AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
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Vika
Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.
Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
Komischerweise habe ich von brutalen Verhaftungen an xxgida-Demonstranten noch nie etwas gehört. Die gehen spazieren, friedlich, machen verbale Kundgebungen und liefern der Polizei, im Gegensatz zu den Gegendemonstranten, keinen Anlass zu derartigem Eingreifen.
Schon Scheiße, was?
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Die Büttelei ist ein Teil dieses Staates, genauer es sind die Schläger der staatlichen Administration. BüttelIN wird man/frau aus dem einzigen Grund, wie alle anderen Staatsbeamten auch, um eine kleine Machtposition zu haben, den Untertanen nicht zu dienen, diese dafür abzukassieren und zu beherrschen, dann schön in die fette Staatspension auf Steuerzahlerskosten.
Dazu kommt, daß wenn es dem lieben BüttelIN nicht passt, die Vorgaben der Administration durchzusetzen/ -prügeln, dann bleibt die ganz einfache Wahl seine kleine Machtposition zu kündigen und langsam mal einem ehrenwerten Beruf nachzugehen, welcher seinen Mitmenschen dient. Kommt selbstverständlich so gut wie nie vor. Wer nicht stramm auf SPDCDUGRÜN-Linie ist wird entlassen, was bspw. der Fall des BPen Schubert beweist, autobiographisch festgehalten in "Gewalt ist eine Lösung".
Steile Karriere machen dann hingegen solche "Helden" wie Herr Mannichl, selbstverständlich Sozialdemokrattler.
Mein Mitgefühl hält sich hier in sehr engen Grenzen. Ebenso mit den Märchen der ach so gefährlichen Polizeiarbeit. Jeder berufskraftfahrer dürfte einen zigfach gefährlichern job machen.
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Erich von Stahlhelm
Komischerweise habe ich von brutalen Verhaftungen an xxgida-Demonstranten noch nie etwas gehört. Die gehen spazieren, friedlich, machen verbale Kundgebungen und liefern der Polizei, im Gegensatz zu den Gegendemonstranten, keinen Anlass zu derartigem Eingreifen.
Schon Scheiße, was?
Warum sollte ich es "scheiße" finden, wenn Menschen von ihren Grundrechten auf friedliche Versammlung und freie Meinungsäußerung Gebrauch machen? :hmm:
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blubba
Sowas ist eigentlich gang und gebe bei der Polizei das Video zeigt einfach nur das der Benutzer die Polizei nicht verstanden hat.
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Bolle
...Vollzitat...
Die Polizistin kommt vermutlich gut davon weil ihre männlichen Kollegen rücksichtsvoll handelten und ihr die Auseinandersetzung mit dem Kraftpaket nicht zugemutet haben.
Unter diesem Link findet man ein Foto des Muskelbündels. Ein Wunder dass sie den überhaupt auf den Boden bekamen. Was sonst hätten sie auch tun sollen?
https://www.tag24.de/nachrichten/zwi...izisten-193162
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Bolle
nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten.
Die refugee-welcome Plärrer- Politik hat die Bevölkerung zuerst entwaffnet - nein ihre eigenen Leibwachen natürlich nicht - und verhindert jetzt mit der Diskriminierungs-Fremdenfeindlichkeits-und Rassismus-Keule , dass Justiz und Polizei gegen Araber-Neger-und Musel-Clans vorgehen. Und deutsche Deppen- Gutmenschen beklatschen das, und diffamieren jeden, der sich wehrt, als Nazi und SA-Schläger.
http://politikforen.net/showthread.php?173733-Ausl%C3%A4ndische-Clans-%C3%BCbernehmen-langsam-die-Macht/page2&highlight=arabische+Clans
http://politikforen.net/showthread.p...rabische+clans
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Mütterchen
Die Polizistin kommt vermutlich gut davon weil ihre männlichen Kollegen rücksichtsvoll handelten und ihr die Auseinandersetzung mit dem Kraftpaket nicht zugemutet haben.
Unter diesem Link findet man ein Foto des Muskelbündels. Ein Wunder dass sie den überhaupt auf den Boden bekamen. Was sonst hätten sie auch tun sollen?
https://www.tag24.de/nachrichten/zwi...izisten-193162
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Fatal: Das Opfer hatte eine Herzerkrankung, außerdem war sein Körper durch Drogen- und Medikamentenkonsum vorgeschädigt.
Bei einer Verurteilung drohen den Beamten bis zu fünf Jahre Haft und die Entlassung aus dem Polizeidienst.
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Jürgen Pfeiffer (47) von der Staatsanwaltschaft Zwickau: "Gegen diese vier Polizeibeamten wurde Anklage wegen fahrlässiger Tötung
zum Landgericht Zwickau erhoben. Ihnen wird zur Last gelegt, den Mann über mehrere Minuten in Bauchlage fixiert zu haben, ohne
ihm Gelegenheit zum freien Atmen zu geben."
Ungeheuerlich. Müssen Polizisten jetzt schon riechen können, ob ein Krimineller gesundheitlich geschädigt ist? Muss man selbst bei
einem außer Kontrolle geratenen Muskelpaket zartfühlend sein? Es gibt nur ein richtiges Urteil: Freispruch für alle Beteiligten. Und
eine öffentliche Entschuldigung des Idioten, der meinte, sie vor Gericht bringen zu müssen.
Ich verstehe jeden Polizisten, der hinschmeißt, sich für lange Zeit krankschreiben lässt oder seinen Bossen öffentlich ans Bein pisst.
Sie rücken zum Einsatz im Asylantenheim aus, wenn Gutmenschens schlafen, sie gehören zu den ersten, die die Folgen einer hoch-
verräterischen Politik ausbaden müssen, ihr Lohn für den Einsatz ihrer Gesundheit oder gar des Lebens-verbale Dresche von allen
Seiten. Egal, was die Polizei wann, wo und wie tut, es ist grundsätzlich falsch. Wie kann man so leben und immer weitermachen?!
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Früher auch noch nach 1945 das Widerstand gegen die Staatsgewalt mit Schusswaffe beantwortet wurde.
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Pillefiz
mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
Besoldung A12 ist gar nicht mal so schlecht, und schon das Gehalt des Azubis ist durchaus nicht zu verachten.