Vergiß doch den ganzen Tuchalatschki-Schmonzes!
Schon vor "Taifun" gab es bei den Sowjets den Befehl "keinen Schritt zurück"!
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Kleine Hilfe gefällig , bitte sehr :
Geschichte
Dildos sind bereits aus der Antike des 6. Jahrhunderts v. Chr. bekannt, damals olisbos (plural: olisboi) genannt. Den Darstellungen und Beschreibungen nach dienten sie eher der voyeuristischen Stimulation des Partners als der Selbstbefriedigung. Die Formenvielfalt war schon damals recht ausgeprägt, beispielsweise zeigt ein Vasenbild einen doppelendigen Dildo.
Doch seine Wurzeln liegen viel weiter zurück. Im Jahr 2005 wurde ein 28.000 Jahre alter steinerner Phallus in der Höhle Hohler Fels ausgegraben, doch es ist unklar, ob der Gegenstand Verwendung als Dildo oder Schlagwerkzeug fand.[5][6] Bereits vor über dreitausend Jahren wussten die Ägypter von der Wirkung des Dildos zur Steigerung des sexuellen Lustempfindens. Sie benutzten Ton als Werkstoff. Aus Porzellan gefertigte Dildos gab es bereits im alten China. Es folgten Dildos aus Leder, Holz, Wachs und Glas. Heute werden diese Sexspielzeuge vorwiegend aus Silikon, PVC, Acrylglas, Aluminium und Edelstahl gefertigt.
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Dildo aus Acrylglas
Im Jahre 1720 führte die Entdeckung ihres ledernen Dildos zur Strafverfolgung der sich als Mann ausgebenden Catharina Margaretha Linck, die 1721 hingerichtet wurde.
Die erste bekannte literarische Erwähnung des Begriffes „Dildo“ findet sich in dem Gedicht „Signor Dildo“ von 1672, veröffentlicht 1702 in dem Band Poems on Affairs of State.[7] Das Gedicht wird allgemein John Wilmot, Earl of Rochester zugeschrieben.
Unter der Bezeichnung „Dildo“ wurde er im 18. Jahrhundert als medizinisches Hilfsmittel zur Erweiterung der Vagina vor der Geburt benutzt. Im gleichen Jahrhundert wurde aber auch der Godemiché erfunden, der sogar so konstruiert war, dass er die männliche Ejakulation nachstellte.
Laut einer Spiegel-Umfrage wissen 66 Prozent der jugendlichen Deutschen zwischen zwölf und 19 Jahren, wozu ein Dildo dient.[8] Bei den Unter-15-Jährigen wissen 37 Prozent der Mädchen und 52 Prozent der Jungen, was ein Dildo ist.[8]
Theoretisch wurde der Dildo unter anderem von Beatriz Preciado in Kontext der Queer Theory thematisiert.[9]
Die Deutschen? Welche Deutschen denn? Der deutsche Lokführer oder der deutsche Rangierer, die den Leninzug bearbeiteten?
NUR,
WER hat denn FÜR den JUDEN Warburg "gebüßt"? Na?
DAS war DER, DER ALS CHEF des deutschen Geheimdienstes und Super-Banker, den Scheiß-Plan mit Lenin AUFGEBRACHT UND BEIM KAISER DURCHGESETZT HAT!!!
UND JETZT SAG MIR, WER HAT FÜR DEN SCHON "GEBÜSST"????
RAUS MIT DER SPRACHE! DU WEISST DOCH SONST ALLES!!!
Hitler wollte den Großteil der Russen versklaven. Den Rest über den Ural verteiben, liquidieren und nur den kleinsten Teil der Russen assimilieren. Die Eroberung des Ostens begründet er nicht mit der Macht der Bolschewisten. Die Polen waren keine Bolschewisten. Die sollten aber ebenso versklavt werden, weil sie Slawen waren. Zudem gab Stalin die Idee der Weltrevolution schon in den 20ern auf.
Das zaristische Russland war von westlichen Anleihen abhängig. Anfang der 20er und Ende der 20er gab es Weltwirtschaftskrisen. Ende der 30er gab es im Westen eine weitere Wirtschaftskrise. In westlichen Ländern sind die Industrieproduktionen bis zum 2. Weltkrieg kaum gestiegen bzw. gesunken. Im zaristischen Russland wäre das nicht viel anders gewesen. Dank Stalin sind die Industrieproduktionen dagegen um 800% gestiegen. Wenn das zaristische Russland in so einer Blütephase war dann hätte es genug Gewehre produziert. Stattdessen hat der Zar aber lieber seine Millionen für irgendwelchen Luxus ausgegeben.
Außerdem sind nicht alle Balkanesen so dankbar wie du denkst. Manche übten schon unter dem Zaren verrat, ebenso wie es die Österreicher immer wieder taten, aber die naiven Zaren vertrauten denen trotzdem immer wieder blind. Nach dem Vaterländischen Krieg gegen Napoleon passierte nicht mehr viel. Der Krimkrieg lief nicht gut aus. Die Landgewinne von Alexander II. auf dem Balkan wurden durch die Engländer nur durch Drohgebärden geraubt. Dabei wurde viel russisches Blut für nichts vergoßen. Dann noch von den Japanern geschlagen, ohne dabei Rückhalt beim Volk zu haben. Und schließlich der 1. Weltkrieg, wo Soldaten teilweise mit Händeklatschen gegen den Gegner kämpfen mussten. Das Zarenreich war nicht mehr zu retten. Wenn nicht die Sozialrevolutionäre oder Bolschewisten so hätten die Liberalen früher oder später das Russische Kaiserreich beseitigt gehabt.
Blödsinn das mit dem keinen Schritt zurück !
Das gab es bei der Wehrmacht auch !
Nur die Wehrmacht hatte es mit 4 Gegnern zu tun ...
Der famose" heldenhafte "Russe nur mit einem Gegner ,mit uns... Dieser " Held " brauchte 3 Jahre mit der Hilfe seiner US Engländer Gehilfen um uns in die Knie zu zwingen ...
Wirklich geile " Helden ":dru::kotz:
Nöö, der tatsächlich menschenverachtende Ungeist des Bolschewismus hat sich durch den Sieg im Krieg ausgebreitet. Ausgerottet durch den Bolschewismus wurden unzählige Menschenleben. Nicht nur in Europa. Aber eure Zeit ist vorbei, ihr kleinen bolschewistischen Missgeburten. :)
Es ist durch ganz konkrete Ereignisse BEWIEßEN,
daß die Sowjets ohne vorherige "Information" von deutscher Seite (= VERRAT!)
KEINEN STICH GEMACHT HABEN! KEINEN!
Sobald ein deutscher Heerführer ERST handelte und ERST DANACH "nach oben" meldete, hat es bei den Sowjets jedesmal ganz gewaltig geraucht!
Soviel zu "ja wie denn", "was denn", "wo denn" ...