@Widder
Zitat:
Das geschieht ja offensichtlich mit Billigung und Unterstützung des Westens, also scheiß auf die Kulturgüter. Offenbar haben Europäer und Amis kein Interesse daran.
Und Billigung ASSADS. Er muss langsam zu Pötte kommen, Rußland wird da nicht ewig bleiben wollen, schon gar nicht wenn die Weltordnung gerade umgewälzt wird und jeder Rubel gebraucht wird.
Zitat:
Von welcher "syrischen Opposition" schreibst Du? Mag ja sein, dass Du das IS-Pack dazuzählst, kommt ja auf einen Haufen Terroristen mehr oder weniger nicht an, aber "syrische Opposition" is scho witzig...
Du zählst ja auch nicht das Ayatollah-Pack mit dazu, oder?
Die Opposition hat Putin nach Astana eingeladen, um sich dem Problem zu entlädigen. Ich kann mir vorstellen dass Putin keine Lust mehr hat irgendwelche Ayatollahs weiter zu unterstützen die im Grunde auch Djihadisten sind wie der "IS-Pack" unter anderen Vorzeichen.
Zitat:
An Ausreden ward Ihr noch nie verlegen, nur fehlt für Deine Darstellung jeglicher Beleg. Ihr habt Euch dort festgefressen, mit dem Ergebnis, dass Ihr jede Menge Gruben ausheben dürft.
Gleiches gilt ja für Mossul. Still ruht der See.
Wir machen das auf unsere Art, schön gemächlich aus der Luft weichklopfen wie die Amerikaner. Die syrische Armee kann da meinetwegen einmarschieren und die Gruben selber ausheben. Wieso tut ihr da kaum was???
Zitat:
Einen Malkasten habt Ihr also immerhin schon. Das ist ja toll.
Für so einen Ignoranten wie Dich reicht auch ein Malkasten.
Zitat:
Teilnehmen sollen die Vertreter von mindestens 14 bewaffneten Gruppen. Das als Zusammenschluss aus diesen Gruppen und der politischen Opposition gegründete Hohe Verhandlungskomitee (HNC) mit Sitz in der saudischen Hauptstadt Riad unterstützt diese Delegation. Sie wird von Mohammed Allousch geführt, Allousch gehört zur islamistischen Jaisch al-Islam. In Genf lehnte das syrische Regime noch ab, mit ihm zu sprechen. Die radikale Gruppe Ahrar al-Scham zog ihre Teilnahmezusage zwar zurück, unterstützt die Delegation aber. Sie begründete ihre Absage mit Angriffen der Regierungstruppen auf ihre Kämpfer.
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Nicht eingeladen sind neben den als terroristisch eingestuften Gruppen Islamischer Staat (IS) und der al-Qaida-nahen Jabhat Fateh al-Scham in Astana Vertreter der syrischen Kurden. Die Türkei betrachtet die in Nordsyrien aktiven YPG-Milizen als Verbündete der verbotenen türischen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK). Ankara will verhindern, dass die YPG einen eigenen Staat ausruft oder Autonomie in Syrien erhält. Die YPG-Milizen wiederum kämpfen - bislang noch mit Unterstützung der USA - gegen den IS. Gegen den IS kämpfen aber auch die türkische Armee und mit ihr verbündete arabische Milizen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/f...rien-1.3344503