AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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fatalist
Wenn Du dich nicht in unwichtigen Details verlieren würdest, Postadressen vom UM 1997 etc pp., dann wärest Du längst fertig mit der Chronologie.
Es geht hier nicht um Postadressen. Ich vermute, dass es die Wohnung in Jena so richtig gar nicht gegeben hat, dass das irgendwie so ein Fake war oder, wenn überhaupt konspirativ angemietet wurde.
Gem. PUA-Protokoll war er in Ilmenau gemeldet. Die wussten doch ganz genau, wo er wohnt. Ich habe den Eindruck, zuerst lässt man sie sicher untertauchen, und dann kommen die Asservate.
28. Januar: Briefe wg. Flucht in die USA wg. Haftgrund: Fluchtgefahr
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11. Februar: Beate Zschäpe Keller
22. Februar: Durchsuchung Ilmenau
Zitat:
Am nächsten Morgen, dem 28. Januar 1998, klingelt es an der Tür von Familien Mundlos……Am selben Tag werden die Kollegen der Ermittlungsgruppe Terrorismus des Landeskriminalamtes Thüringen kreativ. Am Morgen dieses 28. Januar erhalten sie neue Informationen, die in den Ermittlungen später nie wieder eine Rolle spielen werden-die ihnen aber jetzt helfen. Durch die Auswertung der Post auf Uwe Mundlos Schreibtisch wissen die Kriminalpolizisten von Briefen, die Mundlos einem deutschen Neonazi geschrieben hat, der in die USA ausgewandert ist.
Buch „die Zelle“ S. 30
Merkwürdig, war das Uwe Mundlos Schreibtisch in der elterlichen Wohnung in Jena-Winzerla?
Zitat:
Die kaum 15 Quadratmeter hat er mit zwei Kleiderschränken....Der Kleiderschrank ist voll mit Klamotten, fast alle Sachen hat er von zu Hause mit nach Ilmenau genommen
Buch „die Zelle“ S. 84
Und das, wo er doch fast immer am Wochenende nach Hause, nach Jena gefahren sein soll.
Zitat:
26. Januar 1998…Die dritte Ermittlungsgruppe steht um 15:00 Uhr vor der Tür der Jenaer Wohnung von Uwe Mundlos…….Die Beamten finden nur ein Blatt mit Skizzen von Skinhead-Symbolen und ein paar Briefe an inhaftierte Neonazis.
Buch „die Zelle“ S. 23
Briefe an inhaftierte Neonazis sollen doch in der Garage versteckt worden sein.
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Wir sind, und das ist das Drama, heute genauso schlau (besser: dumm) wie im Sept 2012.
22.9.2012, Abends, hier im Strang, um genau zu sein.
Zitat:
Was sehen die Leute: Ein Mann sitzt am Tisch, sicherlich halb verbrannt, und hat ein Loch im Kopf. Die Feuerwehrleute sagen aus, dass man die Kopfverletzung sehen konnte.
Der zweite Mann liegt am Boden, ist sicher weniger stark verbrannt, und hat eine sichtbare Verletzung im Brustbereich.
Einen Schuss in den Kopf/Mund mit einer Pumpgun sieht niemand an dem Toten.
Ich gehe davon aus, dass die ersten Aussagen die unverfälschten, die korrekten sind.
Wenn also später behauptet wurde, dass Mundlos (der am Boden lag) einen Kopfschuss hatte, aber eben auch einen deutlich sichtbaren Einschuss im Brustbereich, dann heisst das für mich: 2 Einschüsse.
Mundlos hat sich nicht selber umgebracht, er wurde vom bezeugten(!!!) dritten Mann ebenso erschossen wie Böhnhardt, der ein Loch in der Stirn hatte. Ganz klar Mord.
es gab also 3 Schüsse. einen in Böhnhardts Kopf und 2 auf Mundlos: Brust und Kopf.
Das ist copy & paste vom 23.9.2012.
Nach der Aussage von PD Menzel und nach der Aussage von Prof Mundlos wissen wir Anfang 2014 genauso wenig wie im Sept. 2012.
Wir wissen nur, dass die Geschichte nicht stimmen können.
Es müssen die Gerichtsmediziner als Zeugen geladen werden. Und der Meiniger Staatsanwalt. Und die Feuerwehrleute in Eisenach. Die Nachbarn, die ersten Polizisten.
Wird aber nicht passieren.
http://politikforen.net/printthread....pp=40&page=198
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nachdenkerin
Briefe an inhaftierte Neonazis sollen doch in der Garage versteckt worden sein.
Es gab keine "Garagenlisten" und keine "Garagen-Knast-Briefe".
Sonst hätte auf dem Haftbefehl vom 28.1.98 "Bombenwerkstatt B&M in Garage BZ" drauf gestanden.
Wie oft denn noch???
Geht das nicht rein ins Köpfchen?
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fatalist
Es gab keine "Garagenlisten" und keine "Garagen-Knast-Briefe".
Sonst hätte auf dem Haftbefehl vom 28.1.98 "Bombenwerkstatt B&M in Garage BZ" drauf gestanden.
Wie oft denn noch???
Geht das nicht rein ins Köpfchen?
Der Grund des Haftbefehls am 28. Januar 1998 war „Fluchtgefahr“, NICHT Garage. Das hatte ich doch schon mehrmals geschrieben!
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nachdenkerin
Der Grund des Haftbefehls am 28. Januar 1998 war „Fluchtgefahr“, NICHT Garage. Das hatte ich doch schon mehrmals geschrieben!
Ja, mehrfach hast Du Blödsinn kopiert.
Auf dem Haftbefehl vom 28.1.98 stand "Theaterbombe". Nicht "Bombenwerkstatt mit 1,4 kg TNT und 4 Rohrbomben"
Geflohen waren sie da längst, die "Fluchtgefahr war seit 2 Tagen verwirklicht", wie die bekloppten Juristen das wohl nennen.
Es ist wirklich zum Haare raufen mit Dir.
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BILD am 21.11.2011, 3 Tage nach der vom FOCUS berichteten Freigabe der Leichen am 18.11.2011:
Zitat:
Wurden die Leichen der Killer-Nazis schon beigesetzt?
Nach BILD-Informationen wurden die Leichen noch nicht zur Bestattung freigegeben.
http://www.bild.de/news/inland/nsu/o...6360.bild.html
Der FOCUS-Geschichte von BND-Göran Schattauer sollte man nicht trauen.
Der Obduktion sowieso nicht.
Zitat:
Man hätte es sich denken können: Zuständigkeitshalber bekam das rechtsmedizinische Institut in Jena die Aufgabe, die toten NSU-Terroristen Mundlos und Böhnhardt zu obduzieren. Dabei gab es eine schwere Panne, wie jetzt das Magazin Focus recherchierte. Instituts-Chefin Gita Mall, Stammlesern meines Blogs aus zahlreichen Artikeln bekannt, musste die beiden Leichen vom Begräbnis zurückrufen, weil ihre Spitzenkräfte (oder sie selbst?) unfassbarerweise vergessen hatten, auch die hinteren Seiten zu öffnen und zu schauen, ob da vielleicht Projektile stecken.
http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/...mall-institut/
Projektile aus Brustschüssen, sollte man ergänzen ;)
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fatalist
Ja, mehrfach hast Du Blödsinn kopiert.
Auf dem Haftbefehl vom 28.1.98 stand "Theaterbombe". Nicht "Bombenwerkstatt mit 1,4 kg TNT und 4 Rohrbomben"
Geflohen waren sie da längst, die "Fluchtgefahr war seit 2 Tagen verwirklicht", wie die bekloppten Juristen das wohl nennen.
Es ist wirklich zum Haare raufen mit Dir.
O. k. dann ist PUA-Bericht, Schäfer-Gutachten, Bücher und etc. falsch, diese Informationen habe ich nicht.
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fatalist
auf einer Reise nach Zwickau auch. Gespräch mit dem Kameramann der ersten Bilder, die Bewohner der Polenzstrasse, und letztes Wohnmobil in Schreyersgrün. Die Leute dort wurden massiv eingeschüchtert.
von wem wurden sie eingeschüchtert und wie?
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nachdenkerin
O. k. dann ist PUA-Bericht, Schäfer-Gutachten, Bücher und etc. falsch, diese Informationen habe ich nicht.
Blödsinn, im Schäfer Gutachten steht das drin, gesucht wegen Theaterbombe, und dass erst am im Juni ein neuer Haftbefehl kam mit "Bombenwerkstatt" drauf.
Das weisst Du, also nöl´ hier nicht rum.
Ich kann doch nix dafür, dass Du nicht denken willst.
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HGans
von wem wurden sie eingeschüchtert und wie?
Das steht im NSU-Watch Protokoll auch drin.
Man hat sie massiv in Richtung Böhnhardt geschubst, immer wieder, trotzdem sie Gerlach erkannten.
Zitat:
Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte. Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. Weiter hält Götzl vor, dass K. zunächst von 60 Prozent Sicherheit gesprochen habe, dann von 80 Prozent und schließlich 100 Prozent, wenn die Person rasiert sei und freundlicher schaue. K. sagt, es gehe darum, dass die Beamten die Bilder immer wieder vorgelegt hätten, die 7 komme wohl der Sache am nächsten.
http://www.nsu-watch.info/2013/11/pr...november-2013/
Das Mädchen ist nicht ermittelt, heute noch nicht, das zu "Zschäpe" dann "Mama" sagte.
Holger Gerlachs Frau hat solch eine Tochter, btw.