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Hagemaier
Ich habe zwar nicht SPD gewählt, hätte aber SPD die Linke mit ins Boot holen sollen? Die SPD hat vor der Wahl gesagt das sie nicht mit den Linken zusammen geht und dies hat jeder Wähler vorher gewußt. Damit hat der Wähler in geheimer Wahl so entschieden, egal ob es mir oder dir passt.
Dass der Wähler entscheidet, wer Kanzler wird, ist ein weit verbreiteter Irrglaube, und trifft allenfalls nur dann zu, wenn eine Partei oder eine von zwei Parteien von vornherein präferierte Koalition die absolute Mehrheit erreicht. Der Wähler entscheidet nur über die Zusammensetzung des Parlaments. Den Rest mauscheln die "Parlamentarier" untereinander aus.
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Hagemaier
Die Idee Bundeskanzler direkt zu wählen kam nicht von mir. Um amerikanische Wahlverhältnisse zu haben, müßte man das ganze System ändern und nicht nur einen Kanzler direkt wählen. Tatsache ist nunmal das bei uns die Mehrheit im Parlament entscheidet und was soll das eine Kanzler direkt zu wählen die keine Mehrheit hat? Ist jetzt der naiv der so etwas vorschlägt oder der, der darüber aufklärt das dies bei uns gar nicht funktionieren kann.
Eine Regierung sollte in einer Demokratie immer einen Gegenpol haben, der Regierungsentscheidungen anfechten kann. Das kann das Parlament sein wie bspw. in den USA (aber in D wohl kaum, da die Regierung vom Parlament selber gewählt ist), das kann auch das Volk selber durch Volksentscheide sein wie in der Schweiz (was theoretisch zwar auch in D möglich wäre im Sinne Art. 20 GG abs. (2), aber dem Volk auf Bundesebene verweigert wird). Ohne einen solchen Gegenpol ist eine vermeintliche Demokratie eben keine Demokratie, sondern nur eine Mehrheitsdiktatur auf Zeit. Was man dara erkennt, dass in D faktisch die Exekutive die Gesetze macht und das Parlament wg. des ausgeübten Fraktionszwangs nur ein Abnickverein ist. Der Halbsatz "die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden" in Art. 20 GG verkommt dadurch zu einer Farce. Auch wenn ich die Grünen verabscheue, so gab es in deren Parteigeschichte 2 pol. Ziele, die der vermeintlichen Demokratie in D gut zu Gesicht gestanden hätten: (1) die direkte Demokratie durch Volksentscheide und (2) die "Trennung von Amt und Mandat". Von beiden haben sich die Grünen aber ganz schnell verabschiedet, als sie das erste Mal von der Macht gekostet haben.
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Hagemaier
(...) Das Lager links von der CDU bleibt unangetastet. Addiert man Links, Grün und SPD bleibt das Ergebnis gleich. Damit stelle ich fest das AfD kaum oder keine Stimmen aus diesem Lager bekommt, weil sie eben nichts für abhängig Beschäftigten tun will. Wenn eine AfD wie hier einige auf Gewerkschaften und damit auf deutschen Arbeitnehmern einprügeln gibt es eben von diesen keine Stimmen.
In jeder wahl gibt es Wählerwanderungen zwischen den einzelnen Parteien. Auch zwischen den pol. "Lagern". Dazu kommen noch Wählerwanderungen zwischen den Parteien und den Nichtwählern. Gäbe es das alles nicht, würde es auch nie zu Machtwechsel kommen.
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Bestmann
Vielleicht Minister Mittelmaas? Übung scheint er in sowas ja zumindest zu haben.
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DonauDude
Ich meinte die Satirepartei -klick-
Die PARTEI, nicht die AfD.
Ich habe es vermutet , aber gut das Du es noch sagst .
Deutschland braucht unbedingt eine Änderung in der Politik ,und das ist nur
mit harten Bandagen durch zu setzen .Ich habe auch Ängste ,aber auch Träume .
Unsere Enkel und Urenkel werden uns Verfluchen ,wen Wir keine passende Lösung
für die selbstverschuldeten Probleme finden .
Gruß Bestmann .
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tommy3333
Vielleicht Minister Mittelmaas? Übung scheint er in sowas ja zumindest zu haben.
:hsl: Gut erkannt ,ich habe nur geraten .
Wir verstehen Uns .
Gruß Bestmann .
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Neu
Das Vermögen hat sich seit 2002 inflationsbereinigt kaum oder garnicht vermehrt. Wir haben eine Inflationsrate von etwa 5% / Jahr. Die muss abgezogen werden.
Ich habe etwa 3 Jahrzehnte lang mit Moslems zusammengearbeitet, meistens Türken aus Anatolien, in deutschen Produktionsbetrieben, wo wir einen Ausländeranteil von teilweise etwa 80% hatten. In den Frauenabteilungen war es für mich als Mann recht unproblematisch, die Frauen waren es gewöhnt, sich von Männern Anweisungen geben zu lassen. Die Männerabteilungen dagegen waren problematischer, da ich als Ungläubiger (und Vorarbeiter) ja unter ihrem Stand war; wie sie meinten. Und über weltliche Dinge konnte man sich überhaupt nicht austauschen, jedenfalls mit den meisten. Sie erzählten mir was vom Kalifatstaat, ein Staat im Staate.
Sie wuschen sich die Füße im Handwaschbecken; daraufhin mussten wir ein Fußwaschbecken installieren. Und zu Ramadan fiel die Leistung.
In Tunesien (wo ich manchmal arbeite) musste eine Firma für die 10 männlichen Mitarbeiter sogar eine eigene Stempeluhr installieren, weil die Männer die vor ihnen stehenden Frauen zur Seite schubsten, um zuerst stempeln zu können. Heute würde der Betriebsleiter dort überhaupt keine Männer mehr einstellen, weil es zu viele unsachliche Reibereien zwischen Frauen und Männern gibt, die den Betriebsfrieden stören.
Schön und was willst du überhaupt sagen? Bedauert jetzt der Osten den Westen wirtschaftlich wegen den vielen Ausländer? Beantragen die neuen Bundesländer einen Westsoli, weil die armen Westler mit sovielen Ausländern auskommen müssen? Warum hat sich der Osten nicht geweigert Zahlungen anzunehmen, ohne das der Anteil den Ausländer im Westen mit eingezahlt haben, abzulehnen? Auch haben in Rentenkasse für den Westen Deutsche und Moslems gemeinsam einbezahlt. Ostdeutsche gar nichts! Warum weigern sich Ostdeutsche nicht Einzahlungen von Moslems die in westlicher Rentenkasse einbezahlt haben dies anzunehmen und kürzen dementsprechend ihre Rente?
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tommy3333
Dass der Wähler entscheidet, wer Kanzler wird, ist ein weit verbreiteter Irrglaube, und trifft allenfalls nur dann zu, wenn eine Partei oder eine von zwei Parteien von vornherein präferierte Koalition die absolute Mehrheit erreicht. Der Wähler entscheidet nur über die Zusammensetzung des Parlaments. Den Rest mauscheln die "Parlamentarier" untereinander aus.
und bei welcher Welcher Wahl seit 1945 konnte der Wähler nicht vorher wissen, bei welcher Zusammenstellung auch immer, wer nicht Kanzler wird?
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tommy3333
Eine Regierung sollte in einer Demokratie immer einen Gegenpol haben, der Regierungsentscheidungen anfechten kann. Das kann das Parlament sein wie bspw. in den USA (aber in D wohl kaum, da die Regierung vom Parlament selber gewählt ist), das kann auch das Volk selber durch Volksentscheide sein wie in der Schweiz (was theoretisch zwar auch in D möglich wäre im Sinne Art. 20 GG abs. (2), aber dem Volk auf Bundesebene verweigert wird). Ohne einen solchen Gegenpol ist eine vermeintliche Demokratie eben keine Demokratie, sondern nur eine Mehrheitsdiktatur auf Zeit. ....
In Deutschland sogar ganz stark ausgeprägt. Die Opposition ist derzeit so klein, dass die faktisch keine "Macht" hat.
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Hagemaier
Schön und was willst du überhaupt sagen? Bedauert jetzt der Osten den Westen wirtschaftlich wegen den vielen Ausländer? Beantragen die neuen Bundesländer einen Westsoli, weil die armen Westler mit sovielen Ausländern auskommen müssen? Warum hat sich der Osten nicht geweigert Zahlungen anzunehmen, ohne das der Anteil den Ausländer im Westen mit eingezahlt haben, abzulehnen? Auch haben in Rentenkasse für den Westen Deutsche und Moslems gemeinsam einbezahlt. Ostdeutsche gar nichts! Warum weigern sich Ostdeutsche nicht Einzahlungen von Moslems die in westlicher Rentenkasse einbezahlt haben dies anzunehmen und kürzen dementsprechend ihre Rente?
Geschwalle...die Gastarbeiter haben gar nichts eingezahlt, die haben unterm Strich viel mehr gekostet als erarbeitet.
Das hat Sarrazin klar vorgerechnet. Die ganze, illegale Migration seit 1960 hat mehr gekostet als genützt.
Und wie gesagt ist sie illegal, denn das waren laut Vertrag eindeutig nur Gastarbeiter.
Und auch das was Merkel jetzt tut, die Umwandlung Deutschlands in einen nichtdeutschen Multikulti-Staat, ist klar verfassungswidrig. Dafür gab es nie ein Mandat des Volkes.
Hier eindeutig nachzulesen
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eine demokratisch nicht gedeckte, fundamentale Veränderung des Staatsvolkes
http://www.cicero.de/berliner-republik/merkels-asyl-und-fluechtlingspolitik-wo-steckt-denn-nun-das-volk/60534
Merkel gehört glasklar vor Gericht. Eine der größten Gesetzesbrecherinnen aller Zeiten.
Im Übrigen habt ihr Bolschewisten doch den Osten ruiniert und deindustrialisiert, jetzt macht ihr im Westen weiter.