Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
http://www.focus.de/finanzen/news/ko...d_6505857.html
Zitat:
Deutschlands Arbeitgeber warnen davor, dass ein weiteres Erstarken der AfD mit einem national-populistischen Kurs dem Land schaden würde. „Beleidigende, geringschätzende Meinungen anderen Ländern gegenüber“ stünden „den Erfolgsaussichten der deutschen Wirtschaft diametral entgegen“, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer am Montagabend vor Journalisten in Berlin. „Alles, was irgendwie fremd ist, läuft ja Gefahr, verbal vernichtend angegriffen zu werden.“
Nicht nur die Wortwahl bei der AfD sei gefährlich. „Abgesehen davon sind die Inhalte (...) tödlich für unsere Volkswirtschaft“, sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands BDA. Denke man daran, was Deutschland 2030 brauche, so seien dies unter anderem ausländische Fachkräfte, Bildungsinvestitionen und offene Grenzen.
Vorschlag an Herrn Ingo Kramer:
Bitte die Forderung nach "offenen Grenzen" zunächst bei den eigenen Mitgliedern umsetzen.
Alle Arbeitgeber bitte künftig Betriebsgelände, Fabrikhallen, Bürokomplexe, Warenhäuser, Firmenfahrzeug weit offen stehen lassen. Wachpersonal abschaffen und Besucherausweise sofort verbieten!
Wenn seine Mitgliedsverbände ihr Firmeneigentum einfach "abschliessen", bewachen lassen und Ausweiskontrollen durchführen, dann "beleidigt" mich dies und ich empfinde es als Angriff auf alles "Fremde" und als Geringschätzung.
Also, Du Dummschwätzer, wann meldest Du Verzug?
Immer höhere Zäune und Mauern um Betriebsgelände, Totalüberwachung selbst der eigenen Mitarbeiter, Wachmannschaften und geheimdienstähnliche Kräfte in deutschen Unternehmen, aber dann gleichzeitig "offene Grenzen" fordern?
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
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Filofax
Also, Du Dummschwätzer, wann meldest Du Verzug?
Immer höhere Zäune und Mauern um Betriebsgelände, Totalüberwachung selbst der eigenen Mitarbeiter, Wachmannschaften und geheimdienstähnliche Kräfte in deutschen Unternehmen, aber dann gleichzeitig "offene Grenzen" fordern?
.. danke .. du bringst es auf den Punkt ..
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
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Filofax
http://www.focus.de/finanzen/news/ko...d_6505857.html
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Deutschlands Arbeitgeber warnen davor, dass ein weiteres Erstarken der AfD mit einem national-populistischen Kurs dem Land schaden würde. „Beleidigende, geringschätzende Meinungen anderen Ländern gegenüber“ stünden „den Erfolgsaussichten der deutschen Wirtschaft diametral entgegen“, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer am Montagabend vor Journalisten in Berlin. „Alles, was irgendwie fremd ist, läuft ja Gefahr, verbal vernichtend angegriffen zu werden.“
Nicht nur die Wortwahl bei der AfD sei gefährlich. „Abgesehen davon sind die Inhalte (...) tödlich für unsere Volkswirtschaft“, sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands BDA. Denke man daran, was Deutschland 2030 brauche, so seien dies unter anderem ausländische Fachkräfte, Bildungsinvestitionen und offene Grenzen.
Das wäre doch ein guter Zeitpunkt, sich von den neoliberalen Resten in der AfD zu trennen.
Die deutsche Wirtschaft trägt ebenfalls eine Mitverantwortung für die Probleme in Deutschland wie die Großkirchen oder die Gewerkschaften. Wer wollte doch gleich mit "Flüchtlingen" den "Fachkräftemangel" beheben?
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
Ein FDP Politiker macht Propaganda gegen die AfD um Stimmen für die 2%-Partei zu bekommen. Da war sein Vater doch ein liberaler Politiker nach dem Krieg als ehemaliger NSDAP und NSV Mitglied.
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
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Filofax
http://www.focus.de/finanzen/news/ko...d_6505857.html
Vorschlag an Herrn Ingo Kramer:
Bitte die Forderung nach "offenen Grenzen" zunächst bei den eigenen Mitgliedern umsetzen.
Alle Arbeitgeber bitte künftig Betriebsgelände, Fabrikhallen, Bürokomplexe, Warenhäuser, Firmenfahrzeug weit offen stehen lassen. Wachpersonal abschaffen und Besucherausweise sofort verbieten!
Wenn seine Mitgliedsverbände ihr Firmeneigentum einfach "abschliessen", bewachen lassen und Ausweiskontrollen durchführen, dann "beleidigt" mich dies und ich empfinde es als Angriff auf alles "Fremde" und als Geringschätzung.
Also, Du Dummschwätzer, wann meldest Du Verzug?
Immer höhere Zäune und Mauern um Betriebsgelände, Totalüberwachung selbst der eigenen Mitarbeiter, Wachmannschaften und geheimdienstähnliche Kräfte in deutschen Unternehmen, aber dann gleichzeitig "offene Grenzen" fordern?
der kommt aus einer FDP Fuzzi Dummschwätz Familie. Eigentlich sollte er als Ingenieur mehr Intelligenz zeigen, aber er hat nur mal eine eigene Consult gegründet und Consult Firma kann jeder Kriminelle und Dumme sich so nennen
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
Arbeitgeberpräsident - das sagt schon alles. Der soll froh sein dass es keine RAF mehr gibt, das fällt mir immer ein wenn ich solche Dummbatze höre wie Ingo Kramer.
Übrigens, Herr Arbeitgeberpräsident - gab es unter den 2 Millionen Negern, Nafris und Musels keine brauchbaren Fachkräfte für Ihre Klinetel? Merkwürdig, das haben Sie doch selbst behauptet. Naja, vielleicht wenn die nächsten 5 Millionen Schutzsuchenden vom Merkel kommen, würden sie vielleicht die nächsten 100 brauchbare Kräfte bekommen.
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
Wer am futtertrog der regierung hängt, möchte eben keine veränderung!
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
Wenn "die Wirtschaft" "ausländische Fachkräfte [...] und offene Grenzen" braucht, dann müssen wir mit "der Wirtschaft" wohl Schluss machen. :kahn:
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
Nicht schon wieder ein Parallelfaden!
Das Thema wird seit zwei Tagen schon hier diskutiert: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen
Kann das vielleicht mal ein Moderator zusammenführen und diesen faden hier schließen?
AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD
Helmut Schmidt: Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.
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EU Narrenschiff
Friedrich Schiller über Dummheit
Unsinn, du siegst, und ich muß untergehn.
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
Die Jungfrau von Orleans III, 6. (Talbot)