Wie beispielsweise der Einsatz von humanisierten monoklonalen Antikörpern gegen bestimmte krebsvarianten
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FAZ Artikel: keine Wirkung der Müll
Psychiater im Interview : Helfen Antidepressiva wirklich?
Von Sebastian Eder
-Aktualisiert am 28.02.2024
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-19539020.html
Sie setzen also Hoffnung rein?Zitat:
In Ihrem Buch „Antidepressiva: Wie man sie richtig anwendet und wer sie nicht nehmen sollte“ schreiben Sie, dass sich die Zahl der Antidepressiva-Verordnungen von 1990 bis 2018 fast verdreifacht hat. Es müsse gefragt werden, „ob inzwischen auch Alltagsphänomene und gewöhnliche Lebensereignisse zu Krankheiten erklärt und mit Medikamenten behandelt werden“. Was ist Ihre Antwort?
Im optimistischsten Fall werden wir in zehn Jahren kopfschüttelnd auf die Antidepressiva-Behandlung zurückschauen, bei der Patienten wochenlang warten und Nebenwirkungen von Medikamenten ertragen mussten, bevor wir erkennen konnten, ob sie überhaupt wirken.
Benzodiazepine wirken im Gegensatz zu Antidepressiva sofort – machen aber schnell stark abhängig. Wie wichtig sind diese Beruhigungsmittel im Klinikalltag?
In einem Krankenhaus kann man sie einsetzen, weil sie sofort eine Erleichterung bringen und wahrscheinlich auch die Suizid-Gefahr reduzieren. Man sollte sie aber auch in der Klinik wieder absetzen. Und bei leichten oder mittelschweren chronischen Depressionen und im ambulanten Bereich ist es eine weniger gute Idee, die zu verordnen. Da ist das Risiko zu hoch, dass man darauf hängenbleibt.
Schützen Antidepressiva vor Suiziden?
Das ist auserforscht: Nein. Da brauchen wir keine neuen Studien mehr. Man hat in vielen Hundert Studien zu Antidepressiva immer gezählt, wie viele Suizide und Suizidversuche es in der Placebo- und wie viele in der Antidepressiva-Gruppe gab. Da kommt ganz klar raus, dass es keinerlei Tendenz gibt, dass in der Medikamenten-Gruppe weniger Suizidhandlungen begangen wurden. Es geht eher in die andere Richtung – wobei man das nicht überbewerten sollte. Man kann sich aber schon über die fehlende Schutzwirkung wundern, Suizidalität ist ja ein depressives Kernsymptom.
https://archive.li/E9AVW#selection-4257.0-4257.379
eine Frau hat sich und ihre 3 Kinder ertränkt im Buna Fluss, bei Skhoder in Albanien
sie nahm Anti Depressiva. So deppert wird man wenn man den unnützen Pharma Müll schluckt, oder Drogen nimmt
https://media.sot.com.al/sot.com.al/...93c1647b59.png
Based on the tragic event three days ago in Shkodër, where a woman jumped from the bridge of the Buna River with her three minor children, Professor of Criminology Ervin Karamuço raised concerns about the community police.
https://sot.com.al/english/aktualite...ngre-s-i662107
Blödsinn: NZZ Artikel, der Wissenschaft der Züricher Uni. Anti-Depressiva ist Blödsinn hilft Niemanden, schädigt sogar die Leute ganz erheblich, macht sie deppert. wie bei vielen anderen Medikamenten halt ebenso. Es ist Betrug mehr nicht
was hilft wirklich: Weniger Stress, weniger TV, Weniger Smartphone, Abschalten lernen und sich erholen
siehe auch hier, ein FAZ Artikel
Arzt Verarschung ist das
Zitat:
Außerdem ist unser ambulantes System so gestrickt, dass eine Arztpraxis sich dann rechnet, wenn möglichst viele Patienten in möglichst kurzer Zeit behandelt werden. Bei einem depressiven Patienten geht es am schnellsten, wenn Sie ihm einfach ein Rezept in die Hand drücken. Das ist aber keine Depressionsbehandlung, das ist ein Kunstfehler.
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11908405
Warum? Depressionen entsehen durch neurochemische Ungleichgewichte im Gehirn (Mangel an bestimmten Botenstoffen wie Serotonin und Dopamin)
Da können Medikamente durchaus helfen, jedenfalls besser als die Labertherapien bei irgendwelchen Psycho-Onkels und -Tanten.