Kirche macht sich zum Affen
Gemeinsames Grußwort der Kirchen zum Ramadan 2016
Erzbistum Köln. Die drei evangelischen Landeskirchen und fünf katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen wenden sich zum muslimischen Fastenmonat Ramadan auch in diesem Jahr wieder mit einer gemeinsamen Grußbotschaft an die Muslime. Darin rufen sie zu einem gemeinsamen Engagement für Flüchtlinge und gegen Fremdenfeindlichkeit auf. „Christentum und Islam verbindet der göttliche Grundauftrag: Sorge und Hilfe für Fremde, Geflüchtete und Verfolgte“, heißt es in dem jetzt veröffentlichten Schreiben. Denn in der Gesellschaft zeigten die aktuellen Debatten nicht nur im Blick auf Flüchtlinge, sondern auch hinsichtlich der Muslime eine gefährliche Zuspitzung. Ängste vor ‚dem Fremden‘ würden bewusst geschürt und instrumentalisiert. „Für uns als christliche Kirchen ist es von unserem Glauben her geboten, uns gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung zu wenden, sei es gegenüber den Menschen, die neu in unser Land kommen, oder auch gegenüber den Menschen, mit denen wir seit Langem zusammenleben und die Teil unserer Gesellschaft sind. Unser Bekenntnis zu Vielfalt und Solidarität werden wir nicht aufgeben.“
Für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki das Grußwort unterzeichnet. Unterzeichner des „Ramadan Mubarak“ (Gesegneter Ramadan) überschriebenen Grußwortes sind Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Erzbischof Hans-Josef Becker (Erzbistum Paderborn), Diözesanadministrator Weihbischof Karl Borsch (Bistum Aachen), Bischof Dr. Felix Genn (Bistum Münster), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bistum Essen) und Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland). (pek160608-he)
AW: Kirche macht sich zum Affen
Passend dazu:
Zitat:
Interreligiöser Gottesdienst zum Christopher-Street-Day
Zum Christopher-Street-Day (CSD) soll in Berlin ein interreligiöser Gottesdienst stattfinden. Organisiert wird die Andacht vom Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), dem Abraham-Geiger-Kolleg
und dem Liberal-Islamischen Bund.
Die Predigt hält die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), wie der Lesben- und Schwulenverband am Mittwoch mitteilte.
Sie wolle darüber sprechen, warum sie sich auf Grund ihres christlichen Glaubens zu ihrer Amtszeit für die Abschaffung des Paragrafen 175 stark gemacht hatte.
(...)
Die Kollekte des interreligiösen Gottesdienstes in der Berliner St. Marienkirche am Freitag, dem 22. Juli, soll der Arbeit mit homosexuellen und transgeschlechtlichen Geflüchteten in Brandenburg zu Gute kommen, hieß es weiter.
http://www.rbb-online.de/politik/bei...t-zum-csd.html
AW: Kirche macht sich zum Affen
Zitat:
Zitat von
latrop
(....)
Für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki das Grußwort unterzeichnet.
Klar. War ja zu erwarten, dass dieser durchgeknallte Kutten-Fuzzi bei diesem Irrsinn eine führende Rolle spielt.
"Wenn man denkt, tiefer geht's nicht mehr,
kommt garantiert der Woelki daher...."
AW: Kirche macht sich zum Affen
Mir egal, betrifft mich nicht. Sollen sie halt fleißig am eigenen Massengrab buddeln.
AW: Kirche macht sich zum Affen
Der einzige Christ in meiner Familie war mein Oppa, der trat aus der Kirche aus und beschimpfte Kirche, Pfaffen und Staat in einer Art und Weise, dass selbst Dawkins gegen ihn wie ein Kirchenfreund wirkte. Dennoch, er redete von Jesus, als würde er ihn persönlich erfahren haben und war gottgläubig wie bibelfest. Ich glaube, er konnte sie fast auswendig und er belehrte mal einen Priester über Gottes Botschaft, wie einen kleinen Schuljungen. Gott wohnt in keiner Kathedrale und in keinem Himmelsreich, er wohnt tief in dir.
AW: Kirche macht sich zum Affen
Zitat:
Zitat von
latrop
[...] „Für uns als christliche Kirchen ist es von unserem Glauben her geboten, uns gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung zu wenden [...]
Witz I: Die Kirchen halten sich da nicht dran.
Witz II: Sie fordern es auch nicht konsequent, sondern nur da, was es ihnen gerade passt.
Witz III: Darauf angesprochen, werden sie uns mitteilen, dass es sicher nicht jedes Mal ausgrenzend und diskriminierend sei, ausgrenze und diskriminiere man (faktisch).
Witz IV: Die Bibelausgaben, die ich habe, behaupten das Gegenteil von dem, was die Kirchen da sagen.
AW: Kirche macht sich zum Affen
Kommen noch irgendwelche themenbezogenen Beiträge?
AW: Kirche macht sich zum Affen
Zitat:
Zitat von
Mütterchen
Kommen noch irgendwelche themenbezogenen Beiträge?
Ich hätte da noch einen Link:
http://www.theologe.de/kirche_islam.htm
AW: Kirche macht sich zum Affen
Zitat:
Zitat von
latrop
Gemeinsames Grußwort der Kirchen zum Ramadan 2016
Erzbistum Köln. Die drei evangelischen Landeskirchen und fünf katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen wenden sich zum muslimischen Fastenmonat Ramadan auch in diesem Jahr wieder mit einer gemeinsamen Grußbotschaft an die Muslime. Darin rufen sie zu einem gemeinsamen Engagement für Flüchtlinge und gegen Fremdenfeindlichkeit auf. „Christentum und Islam verbindet der göttliche Grundauftrag: Sorge und Hilfe für Fremde, Geflüchtete und Verfolgte“, heißt es in dem jetzt veröffentlichten Schreiben. Denn in der Gesellschaft zeigten die aktuellen Debatten nicht nur im Blick auf Flüchtlinge, sondern auch hinsichtlich der Muslime eine gefährliche Zuspitzung. Ängste vor ‚dem Fremden‘ würden bewusst geschürt und instrumentalisiert. „Für uns als christliche Kirchen ist es von unserem Glauben her geboten, uns gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung zu wenden, sei es gegenüber den Menschen, die neu in unser Land kommen, oder auch gegenüber den Menschen, mit denen wir seit Langem zusammenleben und die Teil unserer Gesellschaft sind. Unser Bekenntnis zu Vielfalt und Solidarität werden wir nicht aufgeben.“
Für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki das Grußwort unterzeichnet. Unterzeichner des „Ramadan Mubarak“ (Gesegneter Ramadan) überschriebenen Grußwortes sind Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Erzbischof Hans-Josef Becker (Erzbistum Paderborn), Diözesanadministrator Weihbischof Karl Borsch (Bistum Aachen), Bischof Dr. Felix Genn (Bistum Münster), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bistum Essen) und Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland). (pek160608-he)
:umkipp:
Die haben entweder gar nichts kapiert, bezüglich dessen was der Islam ist oder sie wissen es und spielen daß Spiel der
skrupellosen Machteliten mit. Wie kann man angesichts dessen was der Islam weltweit der Christenheit angetan hat und weiterhin antut,
so grundlegend doof und verblendet sein? Ich kann mir das nur noch mit bösen Willen in den jeweiligen kirchlichen Führungsschichten erklären.
AW: Kirche macht sich zum Affen
Zitat:
Zitat von
latrop
Gemeinsames Grußwort der Kirchen zum Ramadan 2016
Mich verwundert das alles überhaupt nicht mehr. Das ist die unverfälschte und reine "frohe Kunde" der römisch-katholisch-apostolischen Kirche. Wer das Christentum und seine "heiligen" Quellen nur ein wenig studiert hat, der ist auch über ein derartig selbstgeißelndes Verhalten nicht mehr verwundert. Das Christentum hatte schon von Beginn an eine unglaubliche Geilheit auf Vernichtung kultureller Güter und Ausrottung ethnischer Homogenität ganzer Völker. Nur wenige Jahre, nachdem das römische Reich christlich geworden war, war es der damalige Papst, der die römischen Herrscher davon überzeugt hatte, die Westgoten auf der Flucht vor den Hunnen aufzunehmen. Schon damals endete dies in Straßenschlachten zwischen Römern und Westgoten und auch damals stellten die „armen Flüchtlinge“ plötzlich Ansprüche an das hilfsbereite Land. Nämlich auf das Land selbst. Das Ende vom Lied war der Untergang der großen römischen Zivilisation und die Ausbreitung dieser geisteszersetzenden Religion. Das Christentum ist in seiner Gesamtheit einfach ein gewaltiger Hurensohn.