AW: Lügenpresse .... Wie wäre Wien eigentlich ohne Migration?
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Its Me Jenna
Orwell beschrieb 1949 schon vollkommen zutreffend, was zwischen Männern und Frauen los ist, wenn der sozialistische Schwachsinn in einem Staat regiert und die Parteilehren permanent über Staatspropaganda auf emotionaler Ebene eingetrichtert werden: Instabile Gesellschaft, scheiternde Ehen, weniger feste Bindungen, sehr dicke/dünne Frauen prägen das Bild, seelische Volkskrankheiten... alles eingetrofffen.
Tolle Wissenschaftler haben wir da.
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„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle
übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Das ist ein Zitat aus "Starship Troopers". Ob die Autoren weitergedacht haben als wir es tun? Ich möchte diese Worte nicht einfach so abtun und verwerfen, ungeachtet der Tatsache, dass
der Film selbst nicht besonders gut gemacht und glaubwürdig ist.
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Ich war mal in dieser Maria-Hilf-Straße... nur Dunkelhäutige... mit "Wien" hat das nicht mehr viel zu tun.
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Hoamat
Statistisches Klimbim!:ätsch:
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Rolf1973
Diese Pseudowissenschaft gehört verboten. Sollte es wider Erwarten doch noch gelingen, Deutschland auf den richtigen Weg zu bringen, muss sichergestellt werden,
dass diese Gesellschafts-Frankensteins nie mehr Einfluss auf die Politik nehmen können.
Die Soziologie ist keine "Pseudowissenschaft". Man kann durchaus erforschen, wie die Gesellschaft früher ausschaute, wie sie heute ausschaut und welche Entwicklungen es gab.
Ohne ideologisches Beiwerk und ohne die zahlreichen studierenden und dozierenden Politwirrköpfe befände man sich damit aber lediglich an der Schnitstelle von Sozialgeschichte und Sozialstatistik und also im "neutralen" Raum, wo saubere Wissenschaft möglich ist.
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-jmw-
Die Soziologie ist keine "Pseudowissenschaft". Man kann durchaus erforschen, wie die Gesellschaft früher ausschaute, wie sie heute ausschaut und welche Entwicklungen es gab.
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Man kann, aber man macht es nicht! Seit Jahrzehnten hört man kaum noch was von der Soziologie. Sie dient vor allem der linken systemnahen Hirnwäsche, weniger für die Lösung sozialer Probleme.
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Franko
Ich war mal in dieser Maria-Hilf-Straße... nur Dunkelhäutige... mit "Wien" hat das nicht mehr viel zu tun.
Wien hatte mal die höchste Lebensqualität der Welt. Das ist nun Geschichte, ab jetzt geht es bergab.
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Rolf1973
Das ist ein Zitat aus "Starship Troopers". Ob die Autoren weitergedacht haben als wir es tun? Ich möchte diese Worte nicht einfach so abtun und verwerfen, ungeachtet der Tatsache, dass
der Film selbst nicht besonders gut gemacht und glaubwürdig ist.
Es ist einfach, weit zu denken. Man braucht nur ein paar gute Psychologen und die gab es früher auch schon. Interessant sind auch die Parallelen zwischen der von Huxley beschriebenen "Schönen neuen Welt" und der Idee des Nationalsozialismus. Das Buch erschien 1932, Hitler kam 1933 an die Macht. Es ist davon auszugehen, dass Utopie und Ideologie auf Basis der gleichen Erkenntnisse gesponnen wurden.
Demokratie funktioniert nicht aufgrund von Schwarmblödheit, zumindest nicht in einem Besatzerstaatskonstrukt (BRD) mit einem irrsinnigen politischen System. Was kann man heutzutage wählen?
Linke und Grüne: We love Volkstod + Genderwahn - hat mit links im Sinne der Interessen einer gesunden Volkskörperschaft nichts mehr zu tun.
FDP und SPD: Im eigentlichen Sinne ganz nette Parteien, inzwischen weiß aber niemand mehr so richtig, was die genau vertreten.
CDU/CSU: Früher für viele das "kleinere Übel", inzwischen zum Wolf im Schafspelz mutiert
Man kann es auch den "Irrsinn der politischen Farbenlehre" nennen. Was bleibt sind die sogenannten "Rechtsextremisten", die aufgrund der Interessen unserer weltplutokratischen Diktatur jedoch nicht gerne in den Parlamenten gesehen sind und ihre Interessen im nichtsouveränen Besatzerstaat kaum effektiv durchsetzen können.
Ich sag's ganz ehrlich: Ich weiß nicht was man machen soll. Der Orwell-Staat funktioniert mehr als zufriedenstellend und das Problem haben wir. Im Prinzip warte ich auf den globalen Reset, dann heißt es "wach bleiben bis die Wolken wieder lila sind" und mit neuem Elan in die neue Zeit. Ich versuch nur noch, herauszufinden, wie lange es noch dauert...
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Xenes
Man kann, aber man macht es nicht! Seit Jahrzehnten hört man kaum noch was von der Soziologie. Sie dient vor allem der linken systemnahen Hirnwäsche, weniger für die Lösung sozialer Probleme.
Ein Grund, sie neuzugründen - kein Grund, sie zu verbieten.
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Übrigens, dass mit den Syrern, die den NPD-Politiker gerettet haben, hat sich dann doch nicht ganz so ereignet:
http://www.pi-news.net/2016/03/und-t...e/#more-509197
Aber die Lügenpresse muss eben Migration mit immer neuen Mitteln schön färben.
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Xenes
Wien hatte mal die höchste Lebensqualität der Welt. Das ist nun Geschichte, ab jetzt geht es bergab.
Lebensqualität kann jedes Volk erreichen. Wir hatten den höchsten materiellen Wohlstand. Es braucht ein globales Umdenken und eine Rückbesinnung auf völkische Werte, dann geht es auch wieder aufwärts - und zwar überall auf der Welt und für jeden. Bis auf ein paar unberührte Völker ist doch jedes Land inzwischen irgendwo auf seine Weise im Arsch und jede Gesellschaft am Ende. Multikultigewalt und kranke Gesellschaften in den Erste Weltländern, Überbevölkerung und Siechtum in der Dritten Welt und alles dazwischen.