AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.
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Revoli Toni
Und da die Leibeigenheit abgeschafft und verboten ist, gehört das Humankapital sich selbst :D
Aber wie gesagt, Politik für die Reichen bzw. Politik für diejenigen die am meisten Kapital besitzen, daher der Begriff "Kapitalismus"...
Humankapital bedeutet die Ausbildung des Personals. Und das nur gut geschulte Angestellte Qualitätsprodukte herstellen und somit für Unternehmensgewinne sorgen, dürfte auch ein Linker nicht ignorieren.
AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.
Das Problem was wir haben sind die Monopolisten und Lobbyisten. Wir müssen wieder zu kleineren Firmen übergehen.
Sobald der Euro platzt ist das Thema EU eh erledigt und die Natioanlstaaten werden versuchen zu retten, was zu retten ist.
Es wird eine Krise kommen, die zum umdenken zwingen wird, weil so geht es nicht mehr weiter. Immer weiter Wachstum ist erledigt.
Nachhaltigkeit wird in allen Dingen zum Lebensmotto werden. Resourcen sparen. Der Konsumterror ist vorbei.
Regioanlität wird gefragt sein.
Die Wirtschaft wird zusammenbrechen, Riesengewinne für Aktionäre und wahnsinnsgehälter für Manager werden vorbei sein. Dagegen wehren die sich natürlich.
Es kannnicht sein, daß ein Manager Hundert Millionen verdient und die Menschen die das erarbeiten einen Mindeslohn von 8.50 Euro haben und nicht davon leben können. Das wird nicht mehr funktionieren.
Das wird für alle ein schmerzhafter Prozeß, der aber unumgänglich ist.
Was gefragt sein wird ist Bildung ein Leben lang, Kreativität, Ideen. Das Humankapital hat genug Resourcen.
AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.
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Liberalist
Humankapital bedeutet die Ausbildung des Personals. Und das nur gut geschulte Angestellte Qualitätsprodukte herstellen und somit für Unternehmensgewinne sorgen, dürfte auch ein Linker nicht ignorieren.
Ahem.... es ist mittlerweile Gang und Gäbe, dass aus Kostengründen (bzw. zwecks der Gewinnmaximierung) auf Qualität bewusst verzichtet wird. Z.b. Kaffeemaschinen die schnell kaputt gehen.
AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.
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Revoli Toni
Ahem.... es ist mittlerweile Gang und Gäbe, dass aus Kostengründen (bzw. zwecks der Gewinnmaximierung) auf Qualität bewusst verzichtet wird. Z.b. Kaffeemaschinen die schnell kaputt gehen.
Kann sein, dass einige schneller kaputt gehen. Vor allem die billigen.
Aber die Kaffeemaschinen leisten heute mehr als vor 20 Jahren, oder nicht?
AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.
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Dornröschen
Das Problem was wir haben sind die Monopolisten und Lobbyisten. Wir müssen wieder zu kleineren Firmen übergehen.
Sobald der Euro platzt ist das Thema EU eh erledigt und die Natioanlstaaten werden versuchen zu retten, was zu retten ist.
Es wird eine Krise kommen, die zum umdenken zwingen wird, weil so geht es nicht mehr weiter. Immer weiter Wachstum ist erledigt.
Nachhaltigkeit wird in allen Dingen zum Lebensmotto werden. Resourcen sparen. Der Konsumterror ist vorbei.
Regioanlität wird gefragt sein.
Die Wirtschaft wird zusammenbrechen, Riesengewinne für Aktionäre und wahnsinnsgehälter für Manager werden vorbei sein. Dagegen wehren die sich natürlich.
Es kannnicht sein, daß ein Manager Hundert Millionen verdient und die Menschen die das erarbeiten einen Mindeslohn von 8.50 Euro haben und nicht davon leben können. Das wird nicht mehr funktionieren.
Das wird für alle ein schmerzhafter Prozeß, der aber unumgänglich ist.
Was gefragt sein wird ist Bildung ein Leben lang, Kreativität, Ideen. Das Humankapital hat genug Resourcen.
Da wird unsere jüngere Generation aber heftig aufmucken, wenn sie nicht mehr ganztags shoppen oder sonstigen Spaß haben kann.
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Liberalist
Kann sein, dass einige schneller kaputt gehen. Vor allem die billigen.
Aber die Kaffeemaschinen leisten heute mehr als vor 20 Jahren, oder nicht?
Also Kaffee kochen konnte man auch mit den alten Maschinen. Und der Rest ist Schnickschnack. Ansonsten dürfte die Langlebensdauer bewusst nicht beabsichtigt sein. So etwa wie mit den Glühbirnen, bei denen man eine Maximallebensdauer von 1000 Stunden festgelegt hatte, obwohl heute noch einzelne Exemplare aus der Anfangszeit ununterbrochen leuchten. Nun haben wir die sauteuren Energiesparlampen mit aufgedruckten 15 000 Stunden. Natürlich nur, wenn die Elektronik nicht schon nach wenigen Schaltvorgängen unter starkem Dioxingestank den Geist aufgibt.
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Tryllhase
Also Kaffee kochen konnte man auch mit den alten Maschinen. Und der Rest ist Schnickschnack. Ansonsten dürfte die Langlebensdauer bewusst nicht beabsichtigt sein. So etwa wie mit den Glühbirnen, bei denen man eine Maximallebensdauer von 1000 Stunden festgelegt hatte, obwohl heute noch einzelne Exemplare aus der Anfangszeit ununterbrochen leuchten. Nun haben wir die sauteuren Energiesparlampen mit aufgedruckten 15 000 Stunden. Natürlich nur, wenn die Elektronik nicht schon nach wenigen Schaltvorgängen unter starkem Dioxingestank den Geist aufgibt.
Das ist ja jetzt alles schön und gut, geht jetzt aber völlig vom Thema vorbei.
Die neuen Maschinen sind komplexer und komplexere Maschinen brauchen besser geschultes Personal. Punkt.
AW: Marktwirtschaft, Planwirtschaft und noch etwas.
Diebstahl und Betrug, seit 30 Jahren in Deutschland und fast immer die Deutsche Bank dabei mit Berger Consult sowieso und McKinsey
Die grosse Betrugs Masche, begann mit der Treuhand und den US Betrugs Consults der absoluten Null Kompetenz, bis heute
Treuhand: Ausplünderung der Ex-DDR
Berger wurde von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und dessen Finanzminister Theodor Waigel (CSU) 1990 zum Berater der Treuhand-Anstalt berufen. Zusammen mit McKinsey, Price Waterhouse Coopers und KPMG plünderte der Starberater die Betriebe der Ex-DDR aus, nicht zuletzt zum Vorteil auch der Deutschen Bank.
Als 1994 die Treuhand ihre „Arbeit“ beendete, hatte sie einige tausend Betriebe geschlossen und etwa 7.000 Betriebe verkauft, meist zum symbolischen Preis von einer DM – und mit einem Zuschuss von ein paar Millionen. So hinterließ die Treuhand nach dem „Verkauf“ der 7.000 Betriebe einen Schuldenberg von 270 Milliarden DM. Die wurden in den Bundeshaushalt übernommen. Das war ein Erfolg – für Berger & Co und für die privaten Unternehmen, die zudem von Kohl, Waigel und den Beratern ausdrücklich von allen Gesetzesverstößen freigestellt wurden: „Privatisierung geht vor Sanierung“.
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