AW: Bücher über den Ersten Weltkrieg
Er ist der beste,Zeitzeuge und Teilnehmer an der Schlacht um Verdun.
http://www11.pic-upload.de/11.06.15/fha9gcn68ezh.jpg
Eine Armee meutert : Schicksalstage Frankreichs 1917 ; Ein Bericht. Gebundene Ausgabe
von Paul C. Ettighoffer
Tannenberg : Eine Armee wird zu Tode marschiert ; Ein Bericht. P. C. Ettighoffer Gebundene Ausgabe
von Paul C. Ettighoffer
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Was heute von Historikern vergessen oder ignoriert wird,1916/17 meuterte die franz.Armee,zum Glück für die Franzosen war es das es der deutschen Seite unentdeckt blieb.So mit meint dieser Autor und Veteran,die Schlacht um Verdun war ein Erfolg und Falkenhain hatte sein Ziel erreicht nur den Deutschen blieb ihr Erfolg unerkannt.
Eine Armee meutert : Schicksalstage Frankreichs 1917 ; Ein Bericht. Gebundene Ausgabe
von Paul C. Ettighoffer
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Zitat:
Zitat von
Nereus
Nachtrag:
Antiquarisch noch zu haben:
1928 http://www.die-ostgebiete.de/images/...es/10335_0.jpg
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gardeducorps
Im September 2014 jährt sich der Erste Weltkrieg zum 100 Mal.
Zu diesem Thema landen viele neue und auch wiederaufgelegte Bücher
auf dem Büchertisch. Das Angebot an Büchern ist kaum zu überblicken und zubewerten.
Ich rege einfach an, dass hier Bücher über den Ersten Weltkrieg vorgestellt werden.
Quasi eine kurze Rezension eines Buchs, das einem aufgefallen ist. ...
Mai 2014 http://www.helmut-roewer.de/root/Lit...tw20131114.jpg
Helmut Roewer, „Kill the Huns - Tötet die Hunnen!"
ARES Verlag,
ISBN*9783902732279
Subversion und Propaganda Um die eigene Bevölkerung gegen den deutschen Widersacher aufzubringen und insbesondere auch, um die amerikanische Öffentlichkeit zu beeinflussen, erfand der britische Geheimdienst das Märchen von deutschen Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hände abgehackt und sonstige Gräueltaten verursacht hätten. In der Folge zeichnete die Kriegspropaganda die Deutschen als 'blutrünstige Hunnen', derer sich die freie Welt zu erwehren hätte. Der Krieg hinter den Kulissen tobte an vielen Fronten. Das Buch geht diesem Untergrundkrieg mit Hilfe von europäischen und amerikanischen Geheimakten auf den Grund. Schon wenige Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs war es für die Informierten auf beiden Seiten der kriegführenden Nationen klar, dass dieser Krieg militärisch vorerst nicht zu entscheiden war. Nunmehr bemühten sich beide Seiten mit verdeckten, nichtmilitärischen Mitteln den Kriegsverlauf so zu beeinflussen, dass ein militärischer Sieg wieder möglich wurde. So richtete sich das Bestreben darauf, neue Teilnehmer wie die Türkei, Italien, Bulgarien und Rumänien in den Krieg zu ziehen. Die nachhaltigsten Kraftakte in diese Richtung aber galten den USA, und die dort angewandten Mittel reichten bis hin zu Anschlägen. Dabei unterschätzten Deutsche wie Briten die Eigendynamik des Wirtschaftsriesen USA. Diese forderten von ihren neuen Verbündeten einen hohen Preis. Unter dem Strich kostete der Krieg den Briten ihr Weltreich. Die Deutschen handelten kaum klüger. Sie ließen den Ungeist der Revolution aus der Flasche: Irland, Indien und Russland. Die Wirkungen gingen weit über das Kriegsende hinaus: Der von den Deutschen inszenierte bolschewistische Staatsstreich in St. Petersburg sollte die Welt über Jahrzehnte hinweg in Atem halten. Von diesen Ereignissen und von den Personen, die sie auslösten, handelt dieses Buch. Scheinbar feststehende Ereignisse wie das Attentat von Sarajevo, deutsche Gräuel in Belgien, die Revolution in Dublin, Sprengstoffanschläge in Kanada und in den USA und die bolschewistische Revolution in St. Petersburg werden auf ihre Hintergründe hin untersucht. Der Autor Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte war Helmut Roewer als Beamter im Bundesinnenministerium in Bonn und Berlin zuletzt als Ministerialrat tätig. Von 1994 bis Herbst 2000 war er Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Zahlreiche Publikationen zu geheimdienstlichen Themen, davon im Ares Verlag: 'Nur für den Dienstgebrauch. Als Verfassungsschutzchef im Osten Deutschlands' (2012) sowie 'Die Rote Kapelle und andere Geheimdienst-Mythen' (2010).
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Der im obigen Beitrag kopierte Klappentext ist ein weiteres Glied in der schier endlosen Kette von Beispielen verballhornter Geschichtsdarstellungen , in kurz: voelliger Quatsch. Mit solchem Unsinn sollen Deutsche ueber ihre Geschichte 'aufgeklaert' , bzw belehrt werden? Tragisch!.
Immer wieder weise ich darauf hin , dass solide Geschichtsdarstellungen robuste Antworten auf die fuenf Kriterien 'wie - wann -wer - wo - warum' geben soll ; weiterhin, Darstellungen sollten als wahrscheinlich; plausibel rueberkommen und unabhaengig anderswo auch so beschrieben werden.
"...erfand der britische Geheimdienst das Märchen von deutschen Soldaten..." ist selber ein Märchen.
Es ist darum muessig , fuer jede der im obigen Text angegebenen Behauptungen die fuenf 'W-Kriterien' zu verlangen.....da kommt nichts Gescheites.
Und : Was soll das fuer ein ominoeser , 'britischer Geheimdienst' gewesen sein?
Zu Beginn des 1.WKs befand sich GBs Spionageorganisation SIS (Secret Intelligence Service) noch in der Entwicklungsphase , ein auf holistischer Basis operierendes , synthetisches Amalgan aus mehreren Militaerbranchen, vornehmlich natuerlich Kriegsmarine und z.T. Polizeiwesen. SIS war fuer viele Jahre so hochgeheim , dass seine Existenz garnicht bekannt gewesen war , bzw. verschwiegen wurde; jedes SIS-Mitglied war ,per Gesetz , zeitlebens auf strengste Schweigepflicht geschworen , auf Verstoss standen drakonische Strafmassnahmen.
SISs Mandat und Budget befassten sich einzig und allein mit Spionage und Gegenspionage.
"....Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hände abgehackt und sonstige Gräueltaten verursacht hätten. "
Die 'sonstige Gräueltaten' sind allerdings keine Märchen von deutschen Soldaten: sie wurden schon waehrend und besonders nach dem Krieg in mehreren dicken Folios durch belgische und international Organisationen akribisch dokumentiert..... oder auch hier ( d.h. Eintragungen ueber 'sonstige Gräueltaten' von deutschen Soldaten als dirkete Augenzeugen /Mittaeter in ihren konfiszierten Soldbuechern ; Augenzeugen - ; Militaer- ; Hospital- ; Zeitungs- und Korrespondentenberichte etc etc)
'Gott strafe England'
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ich hätte da auch noch was:
Nialll Ferguson - Der falsche Krieg ( durch das Buch bin ich überhaupt erst auf der Schiene gelandet)
Max Hoffmann - Krieg der vergebenen Möglichkeiten ( er war Generabstabschef an der Ostfront)
Herfried Münkler - Der große Krieg (dort kann man lesen, das die Engländer im Nov 14 den 1. Gasangriff machten - mit Tränengas, hat aber nicht geklappt)
AW: Bücher über den Ersten Weltkrieg
Zitat:
Zitat von
houndstooth
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Der im obigen Beitrag kopierte Klappentext ist ein weiteres Glied in der schier endlosen Kette von Beispielen verballhornter Geschichtsdarstellungen , in kurz: voelliger Quatsch. Mit solchem Unsinn sollen Deutsche ueber ihre Geschichte 'aufgeklaert' , bzw belehrt werden? Tragisch!.
Immer wieder weise ich darauf hin , dass solide Geschichtsdarstellungen robuste Antworten auf die fuenf Kriterien 'wie - wann -wer - wo - warum' geben soll ; weiterhin, Darstellungen sollten als wahrscheinlich; plausibel rueberkommen und unabhaengig anderswo auch so beschrieben werden.
"...erfand der britische Geheimdienst das Märchen von deutschen Soldaten..." ist selber ein Märchen.
Es ist darum muessig , fuer jede der im obigen Text angegebenen Behauptungen die fuenf 'W-Kriterien' zu verlangen.....da kommt nichts Gescheites.
Und : Was soll das fuer ein ominoeser ,
'britischer Geheimdienst' gewesen sein?
Zu Beginn des 1.WKs befand sich GBs Spionageorganisation SIS (Secret Intelligence Service) noch in der Entwicklungsphase , ein auf holistischer Basis operierendes , synthetisches Amalgan aus mehreren Militaerbranchen, vornehmlich natuerlich Kriegsmarine und z.T. Polizeiwesen. SIS war fuer viele Jahre so hochgeheim , dass seine Existenz garnicht bekannt gewesen war , bzw. verschwiegen wurde; jedes SIS-Mitglied war ,per Gesetz , zeitlebens auf strengste Schweigepflicht geschworen , auf Verstoss standen drakonische Strafmassnahmen.
SISs Mandat und Budget befassten sich einzig und allein mit Spionage und Gegenspionage.
"....Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hände abgehackt und sonstige Gräueltaten verursacht hätten. "
Die
'sonstige Gräueltaten' sind allerdings keine Märchen von deutschen Soldaten: sie wurden schon waehrend und besonders nach dem Krieg in mehreren dicken Folios durch belgische und
international Organisationen akribisch dokumentiert.....
oder auch hier ( d.h. Eintragungen ueber 'sonstige Gräueltaten' von deutschen Soldaten als dirkete Augenzeugen /Mittaeter in ihren konfiszierten Soldbuechern ;
Augenzeugen - ; Militaer- ; Hospital- ; Zeitungs- und Korrespondentenberichte etc etc)
'Gott strafe England'
Die von Dir angegebenen Links funktionieren bzw. gibt es nicht .
Und das Du ausgerechnet den Simplicissimus bemühst , ist schlicht ein Witz .
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Die gegebenen URLs sind tatsächlich nicht mehr abrufbar. Werde mich mal darum kümmern.
Das I interessante bei einigen links war, dass sie Briefe deutscher Soldaten im Original wiedergegeben hatten in denen die Greulichkeiten die die deutsche Armee in Belgien etc begangen hatten, recht gut beschrieben wurden. Allerdings oft quasi unlesbar, da in krakeliger Handschrift und in deutscher Schrift, doch gibt es Übersetzungen.
Eine weitere Quelle, deren Inhalte sich mit den im Internet geposteten Inhalten deckt, sind die 'Source Records of the Great War', also wiedergegebene Dokumente in sieben Bänden.