Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Der Grünen-Politiker Boris Palmer rät seiner Partei angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen zu Realismus. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bereitet unterdessen Wiedereinreise-Sperren für abgelehnte Asylbewerber vor.
r Grünen-Politiker und Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer fordert von seiner Partei Realismus in der Flüchtlingsdebatte. „Für uns Grüne ist das leider ein harter Realitätstest. Es hat uns schon öfter erwischt, dass wir mit großem Enthusiasmus hehre Ziele verfolgt haben und dann hat die Wirklichkeit sich nicht danach gerichtet“, sagte Palmer dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Es sei „richtig und nachvollziehbar, dass wir die Partei der Mitmenschlichkeit sein wollen, aber objektiv ist es nicht machbar, dass wir die Aufnahme- und Betreuungskapazitäten so schnell ausbauen können, wie derzeit die Zahlen steigen.“
Auch Tübingen habe Schwierigkeiten, die zahlreichen Flüchtlinge unterzubringen. Aus der Wirklichkeit entstehe „zwangsläufig der Konflikt, dass man bereit sein muss, Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern mitzutragen“, sagte Palmer. Das falle Grünen schwer, weil das „nämlich nicht sehr mitmenschlich“ sei.
Palmer beklagte vor diesem Hintergrund scharfe Reaktionen in seiner Partei. „Von manchen wird man bei den Grünen schon deshalb als fremdenfeindlicher Reaktionär angegriffen, wenn man auf diesen Tatbestand hinweist. Es ist aber die harte Wirklichkeit: Wir können nicht für alle eine sichere Zuflucht sein.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13740054.html
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Ach du bekommst die Klamotten, nun werden sogar die Gründen GANZZZZZZZZ langsam wach ...
Aber wirklich nur ganzzzzz ganzzzzz wenigen wen man das hier wiederum liest :
Zitat:
Grüne wollen legale Flucht - MwSt Erhöhung für Asyl?
09.08.2015
Grüne für "legale Fluchtmöglichkeiten" nach Deutschland / CSU setzt auf Asylzentren an EU-Außengrenzen. - Rostocks Oberbürgermeister Methling will Mehrwertsteuer erhöhen, um mehr Geld für Flüchtlinge zu haben.
Angesichts der Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer fordern die Grünen, die Flucht nach Deutschland zu legalisieren. Bundestagsfraktionschef Anton Hofreiter sagte BILD am SONNTAG: "Heute haben die Menschen in den Krisenländern zwei Möglichkeiten: ihr Leben in die Hände krimineller Schleuser legen oder im Bürgerkrieg bleiben. Wir brauchen einen dritten Weg: Deutschland muss legale Fluchtmöglichkeiten schaffen."
Die CSU setzt dagegen auf die Unterbringung von Flüchtlingen an den Außengrenzen der Europäischen Union. Generalsekretär Andreas Scheuer sagte BamS: "An den EU-Außengrenzen sollten Asylzentren errichtet werden, um den tagtäglichen Bruch der bestehenden Asylregeln unter Kontrolle zu bringen. Schon das Aufspringen auf die Todesboote in Nordafrika müssen wir verhindern. Ein bloßer Shuttle-Dienst der EU aufs Festland kann nicht die Lösung sein." Scheuer verwies auf die Erfahrungen seiner Heimatregion mit Flüchtlingen: "In meinem Wahlkreis Passau kommen jeden Tag Hunderte an. Der Süden Deutschlands ist bereits jetzt über der Belastungsgrenze."
Um genug Geld für die Versorgung von Hilfesuchenden zu haben, plädiert der Rostocker Oberbürgermeister Roland Methling für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: "Um Griechenland zu helfen, haben wir relativ schnell große Summen aufgebracht. Wir setzen hier die falschen Prioritäten. Ich finde, wir sollten über eine Mehrwertsteuer-Erhöhung diskutieren, um Flüchtlingen hierzulande ein ordentliches Zuhause zu bieten."
http://www.mmnews.de/index.php/polit...0-grune-flucht
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
[QUOTE=Patriotistin;8053872]Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Der Grünen-Politiker Boris Palmer rät seiner Partei angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen zu Realismus. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bereitet unterdessen Wiedereinreise-Sperren für abgelehnte Asylbewerber vor.
r Grünen-Politiker und Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer fordert von seiner Partei Realismus in der Flüchtlingsdebatte. „Für uns Grüne ist das leider ein harter Realitätstest. Es hat uns schon öfter erwischt, dass wir mit großem Enthusiasmus hehre Ziele verfolgt haben und dann hat die Wirklichkeit sich nicht danach gerichtet“, sagte Palmer dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Es sei „richtig und nachvollziehbar, dass wir die Partei der Mitmenschlichkeit sein wollen, aber objektiv ist es nicht machbar, dass wir die Aufnahme- und Betreuungskapazitäten so schnell ausbauen können, wie derzeit die Zahlen steigen.“
Auch Tübingen habe Schwierigkeiten, die zahlreichen Flüchtlinge unterzubringen. Aus der Wirklichkeit entstehe „zwangsläufig der Konflikt, dass man bereit sein muss, Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern mitzutragen“, sagte Palmer. Das falle Grünen schwer, weil das „nämlich nicht sehr mitmenschlich“ sei.
Palmer beklagte vor diesem Hintergrund scharfe Reaktionen in seiner Partei. „Von manchen wird man bei den Grünen schon deshalb als fremdenfeindlicher Reaktionär angegriffen, wenn man auf diesen Tatbestand hinweist. Es ist aber die harte Wirklichkeit: Wir können nicht für alle eine sichere Zuflucht sein.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13740054.html
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Die Grünen heucheln nur ein bisschen, weil sie den Stimmungsumschwung spüren. In Wirklichkeit stehen die voll hinter diesen Sprüchen:
“Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg.
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“Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005.
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“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
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“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989.
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“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich “…dann wandern Sie aus!”
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Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
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“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” von Mariam Lau.
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“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
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“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.
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Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.
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AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Quatsch, das ist Taktik.
Die wollen in BaWü ihre Regierung halten,
aufwachen ist nicht angesagt.
Die hängen ihre Fahne in den Meinungswind wie
es ihnen grad passt.
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Zitat:
Zitat von
tritra
Quatsch, das ist Taktik.
Die wollen in BaWü ihre Regierung halten,
aufwachen ist nicht angesagt.
Die hängen ihre Fahne in den Meinungswind wie
es ihnen grad passt.
Naja, Kretschmann ist Realist. Aber von Palmer hätte ich das nun gar nicht erwartet. Vermutlich ist sein Haushalt durch seine anderen Maßnahmen schon arg strapaziert und hat kein Geld für Asylanten mehr.
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Panik allenthalben. Schon 3% weniger könnte Dutzende von Abgeordneten in die berufliche "freie Wildbahn" katapultieren. DIE auf dem Altar von Umvolkung zu opfern, sind nicht einmal Grüne bereit.
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Stimmt, nächstes Jahr sind Wahlen in BaWü, Klimawandel interessiert keinen mehr, S21 ist durch, und aus Japan hört man auch nichts mehr. Könnte für die Grüne Khmer eng werden (wobei ich den Südwestlern durchaus die epische Blödheit zutraue, den KBW-Greis gleich nochmal zu wählen, damit der Industriestandort weiter ruiniert wird und GrundschülerInnen ihre BDSM-Kenntnisse vertiefen können).
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Zitat:
Zitat von
wtf
Stimmt, nächstes Jahr sind Wahlen in BaWü, Klimawandel interessiert keinen mehr, S21 ist durch, und aus Japan hört man auch nichts mehr. Könnte für die Grüne Khmer eng werden (wobei ich den Südwestlern durchaus die epische Blödheit zutraue, den KBW-Greis gleich nochmal zu wählen, damit der Industriestandort weiter ruiniert wird und GrundschülerInnen ihre BDSM-Kenntnisse vertiefen können).
Komischerweise merkt unsere heimische Industrie keinen Unterschied zu der CDU-Regierung. Nach anfänglichem grünen lospoltern, haben die schnell gemerkt dass unsere Industrie am längeren Hebel sitzt und die Finger davon gelassen.
Ach ja, ich tippe auf Schwarz/Grün. Von der SPD hört man hier nämlich nichts mehr.
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Zitat:
Zitat von
Patriotistin
Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Der Grünen-Politiker Boris Palmer rät seiner Partei angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen zu Realismus. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bereitet unterdessen Wiedereinreise-Sperren für abgelehnte Asylbewerber vor.
r Grünen-Politiker und Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer fordert von seiner Partei Realismus in der Flüchtlingsdebatte. „Für uns Grüne ist das leider ein harter Realitätstest. Es hat uns schon öfter erwischt, dass wir mit großem Enthusiasmus hehre Ziele verfolgt haben und dann hat die Wirklichkeit sich nicht danach gerichtet“, sagte Palmer dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Es sei „richtig und nachvollziehbar, dass wir die Partei der Mitmenschlichkeit sein wollen, aber objektiv ist es nicht machbar, dass wir die Aufnahme- und Betreuungskapazitäten so schnell ausbauen können, wie derzeit die Zahlen steigen.“
Auch Tübingen habe Schwierigkeiten, die zahlreichen Flüchtlinge unterzubringen. Aus der Wirklichkeit entstehe „zwangsläufig der Konflikt, dass man bereit sein muss, Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern mitzutragen“, sagte Palmer. Das falle Grünen schwer, weil das „nämlich nicht sehr mitmenschlich“ sei.
Palmer beklagte vor diesem Hintergrund scharfe Reaktionen in seiner Partei. „Von manchen wird man bei den Grünen schon deshalb als fremdenfeindlicher Reaktionär angegriffen, wenn man auf diesen Tatbestand hinweist. Es ist aber die harte Wirklichkeit: Wir können nicht für alle eine sichere Zuflucht sein.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13740054.html
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Ach du bekommst die Klamotten, nun werden sogar die Gründen GANZZZZZZZZ langsam wach ...
Aber wirklich nur ganzzzzz ganzzzzz wenigen wen man das hier wiederum liest :
http://www.mmnews.de/index.php/polit...0-grune-flucht
Nicht-einheimische Volksgenossen werden das nicht wissen, deshalb mal ein kleiner Hinweis:
Die Ecke Tübingen-Reutlingen hat eine der höchsten "Millionärs-Dichten" der Republik! :fizeig:
Merkt ihr was? :haha:
Da hat man sich vor Jahrzehnten schon vor dem Wurstkessel Stuttgart rund 30, 40 Kilometer "in Sicherheit" (und Sichtschutz) gebracht, und nun drohen die nichtendenwollenden Marschkolonnen der Neger direkt vor den so heimelich und diskret errichteten "Anwesen" ... :haha:
Die Parole für diese Ecke lautet:
Grüne RAUS, Schwarze REIN! :sark:
Dann klappt's auch mit dem Abwasch ...
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
War Palmer schon immer so abweichend von der Partei?
AW: Grünen-Politiker Palmer für Abschiebungen
Palmer ist tatsächlich umstritten.
Zitat:
Dass Palmer polarisiert, in manchen Punkten auch bei Jugendlichen umstritten ist, ist nichts Neues. Doch er hat sich seit jeher für den Erhalt vom Ract und dessen Rückkehr an den Wunsch-Standort Anlagenpark eingesetzt. Da ist es besonders widersinnig, wenn er ausgerechnet dort von Gästen dermaßen angegangen wird.
Der Oberbürgermeister scheute die Diskussion um den Vorfall auch im Nachhinein nicht. Auf seiner Facebookseite gibt er an, am Samstagabend mit „einigen Jungs aus der linksautonomen Szene“ diskutiert zu haben. Für sie sei der Staat eine verbrecherische Organisation, die ihm zustehende Polizeigewalt Teil des Unterdrückungssystems. Für Palmer tröstlich: „Die Hälfte der Gruppe fand aber doch, dass anlassfreie Gewalt selbst mir gegenüber nicht ganz in Ordnung ist.“
Bleibt zu hoffen, dass das Verhalten der Heranwachsenden eine Phase spätpubertärer Verwirrung ist und nicht generell deren Form politischer Streitkultur. Dieses Jahr beteiligte sich der Landkreis mit seiner Jugendförderung an den Workshops auf dem Ract und schickte Referenten. Dorthin kamen nur wenige der Besucher – da hätte man ja Argumente gebraucht statt Gewalt und Beleidigungen.Lorenzo Zimmer
http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...id,305231.html