Dann schau mal bspw. nach Bremen. Dort hat die AfD nachzählen lassen und hatte auf einmal ein Mandat mehr. Bin selbst schon öfter Wahlhelfer gewesen. Eigentlich ist "Verzählen", zumindest in Größenordnungen, ausgeschlossen. Was war es denn dann ?
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Die Polizei kennt eben die Gewaltbereitschaft unserer Freunde aus dem Morgenland. Da ist jedem einzelnen Staatsdiener klar, daß er, wenn er sich in eine derart beschäftigte Masse von Kulturbereicherern begibt, damit rechnen muß, fach- und korangerecht geschächtet zu werden!
:aggr:
Erstaunlich, was die Bild dazu berichtet:
Hessen: Ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt/M. erklärt BILD: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite.“Der Beamte weiter: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“
Jedoch: Ohnehin wird nicht jede Straftat in Deutschland automatisch veröffentlicht – außergewöhnlich ist aber, dass bei bestimmten Tätern bewusst NICHT berichtet wird und die Informationen als „nicht pressefrei“ eingestuft werden.
Nach BILD-Informationen wurde den hessischen Polizeibeamten die Anweisung zum Verschweigen auf einer Tagung gegeben.
Michael Schaich, Sprecher des hessischen Innenministeriums, räumt dazu ein: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“
Auch in anderen Bundesländern gibt die Polizei die Fälle nur zögerlich weiter.
►Erst jetzt kommt heraus: Auch in Bielefeld gab es an Silvester einen aggressiven Sex-Mob. Laut „Westfalen-Blatt” verschafften sich 500 Männer gewaltsam Zutritt zu einer Diskothek, attackierten mehrere Frauen. Die Polizei bestätigte nach Recherchen der Zeitung die sexuellen Übergriffe.
► Sachsen – In Sachsen gab es 2015 laut Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) „1006 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ in Asylheimen, darunter elf Fälle von versuchtem Totschlag oder Mord.
Von diesen wurden nur drei veröffentlicht. Acht Fälle von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung, zum Teil an Kindern, blieben unter Verschluss.
Ein Sprecher aus Sachsens Innenministerium sagt auf BILD-Anfrage: „BeiSexualstraftaten müssen die privaten Interessen der Opfer geschützt werden.“
http://www.bild.de/news/inland/sex-u...7302.bild.html
Gibt es Fragen zu diesem System, wenn sogar die Blöd sich so deutlich macht?
Oder sind dies Nebelkerzen, um Leser zu finden?
Alles erstunken und erlogen, durch die korrupen EU, Berliner Kreise, welche sogar Millionen ausgeben für Schwulen NG0's wo gerade STaatssekretär Michael Roth, die nächsten Millionen im Moment in Montenegro versenckt mit solchen Finanzierungen und Meetings Deutschland wird von korrupten Ratten regiert, was bei Angela Merkel, Steinmeier, den Grünen und Linken anfängt und Schwuchteln wie Guido Westerwelle
Im Kontext gelesen, könnte manZitat:
[...] mit Blick auf Rechtsradikale[...]
meinen, mit "Rechtsradikale" sind inzwischen alle gemeint, die nicht mehr völlig verblödet 1:1 den Systemmedien glauben/vertrauen/folgen.
..... nicht umsonst werden sauteure Werbekampagnen "gegen Rassismus" angeordnet , denn die statistischen Zahlen der Polizei und Kriminalbehörden zeigen doch ganz klar und deutlich , daß über 75 % aller Straftaten in Deutschland von Migranten , deren Kinder und/oder Flüchtlinge ausgeübt werden ...Zitat:
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er hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) muss im Landtag zu Anweisungen an die Polizei im Zusammenhang mit Straftaten von Flüchtlingen Rede und Antwort stehen. Für eine Sitzung des Innenausschusses am 21. Januar kündigte die FDP-Fraktion einen Antrag an. Sollte die Öffentlichkeit auf Anweisung über Delikte gar nicht oder nur eingeschränkt unterrichtet worden sein, sei dies „ein waschechter Skandal“, sagte FDP-Fraktionschef Florian Rentsch am Dienstag. Eine Desinformation verunsichere die Bevölkerung und schaffe kein Vertrauen im Umgang mit Zufluchtsuchenden.Bei Delikten von Flüchtlingen gibt es in Hessen nach Erkenntnissen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) aber keine Beschönigungen. Es habe auch keine Anweisungen des Innenministeriums gegeben, Straftaten von Flüchtlingen der Öffentlichkeit zu unterschlagen, sagte Hessens GdP-Landeschef Andreas Grün
Das Innenministerium hatte am Wochenende eingeräumt, man habe die Polizei angewiesen, mit Blick auf Rechtsradikale sensibel mit dem Thema Flüchtlinge umzugehen. Die Pressestellen seien jedoch nicht zur Vertuschung angehalten worden.