AW: Nach Scheinangriff im Schwarzen Meer [auf USS Donald Cook] US Navy [-Besatzung] völlig demoralis
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Para ou rien
Also auch nur Wiki-Wissen. Hättest du wirklich Ahnung, dann wüsstest du, das ein relativ kleines Objekt, wie ein von einem Kampfflugzeug einsetzbarer Jammer nichtmal ansatzweise genügend Störsignale emittieren könnte, um ein System wie Aegis ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Noch dazu nichtmal 3dimensional.
Tja, früher musste man riesige Geräte mit konventioneller Technik rumschleppen. Digital geht klein. Und die Nato hat die Arschkarte, weil die Feuerleittechnik komplett digital funktionert.
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Dayan
Nicht doch.Ich war 3 Jahre bei der Artillerie.Vor meinem Studium.Ach Helden Vereherung ist auch eine Schwäche.Pass auf der beste Freund Putins ist der Herr Rotenberg=Jude und er kriecht dem Vladimir nicht in den Arsch.Er bekommt so gut wie alle Bauaufträgen von Putin im Milliarden Höhe.
Ich hatte eigentlich gedacht, du bist Proktologe, ohne Scherz.
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KatII
Ich hatte eigentlich gedacht, du bist Proktologe, ohne Scherz.
Proktologie ist eine kleine teil der Dermatologie.Mit 19-22 war ich bei der IDF.Schwere Artillerie.https://www.youtube.com/watch?v=NpOE...pOER5tJJqg#t=0 https://www.youtube.com/watch?v=ZKMc_NgzFxE
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KatII
Tja, früher musste man riesige Geräte mit konventioneller Technik rumschleppen. Digital geht klein. Und die Nato hat die Arschkarte, weil die Feuerleittechnik komplett digital funktionert.
Ja "so geht digital" :-D
Junge, lass es besser bleiben. Du hast nichtmal verstanden, auf welche Problemstellung mein Beitrag abzielt.
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KatII
Ich hatte eigentlich gedacht, du bist Proktologe, ohne Scherz.
3 Jahre Artillerie? Na, da hat er auf jeden Fall gelernt Ärsche aufzureißen...
AW: Nach Scheinangriff im Schwarzen Meer [auf USS Donald Cook] US Navy [-Besatzung] völlig demoralis
Im Moment sind alle 6 Flugzeug Träger Verbände der Amerikaner in ihren Heimat Häfen, was es in der Geschichte noch nie gab. Kurz gesagt: Militär Schrott, leicht zuvernichten
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navy
Im Moment sind alle 6 Flugzeug Träger Verbände der Amerikaner in ihren Heimat Häfen, was es in der Geschichte noch nie gab. Kurz gesagt: Militär Schrott, leicht zuvernichten
Es sind doch 10 oder 11. Alle zuhause.
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KatII
Es sind doch 10 oder 11. Alle zuhause.
naja, eher in ihren heimathäfen. einer davon liegt in japan.
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Para ou rien
Also auch nur Wiki-Wissen. Hättest du wirklich Ahnung, dann wüsstest du, das ein relativ kleines Objekt, wie ein von einem Kampfflugzeug einsetzbarer Jammer nichtmal ansatzweise genügend Störsignale emittieren könnte, um ein System wie Aegis ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Noch dazu nichtmal 3dimensional.
Nun ja, dein Beitrag ist auch nicht gerade technisch-physikalisch einwandfrei, um es mal freundlich auszudrücken. Genügend Störsignale? Geht es mit einem Zahlenwert und einer korrekten SI-Einheit? :D Was du eher meinst, ist die Intensität der Störstrahlung, und da kann ein kleiner Jammer natürlich nicht gegen Radargerät im MW-Bereich ankommen. Normalerweise, denn hier kommt die Geometrie des Raumes dazu, sprich die Intensität verhält sich umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung. Und das ist eben der interessante Punkt an dieser Geschichte, wie ich schon vorher dazu schrieb. Wenn es dutzende km sind, mag so ein kleiner Jammer nicht ausreichen, wenn der Jet aber nur einige hundert Meter entfernt ist, ist die Intensität seiner Störstrahlung um den Faktor 10.000 (10^4m/10^2m)² bis um den Faktor 1.000.000 bei hunderten km Entfernung größer als sonst. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Radarstrahlung zum Ziel und zurück muss, dann wäre der Jet sehr wohl in der Lage das AEGIS-Radar zu stören, sodass dieser ein weiter entferntes Ziel aufgrund simpler Physik nicht mehr sehen kann, da die Störstrahlung das zurückkehrende Signal um Größenordnungen (!) an Intensität übertrifft. Es gibt hier auch im Englischen den Begriff des "burn through" und der "burn through range", wo das zurückkehrende Radarsignal ausreichend stark ist um sich durch das Störsignal "durchzubrennen". Das bezieht sich aber in der Regel auf den Normalfall, wo also Radarziel und die Störstrahler etwa gleich weit entfernt sind. Hier war aber der Störstrahler extrem nah, das eigentliche Ziel, die zweite Su-24 aber weit entfernt.
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KatII
Tja, früher musste man riesige Geräte mit konventioneller Technik rumschleppen. Digital geht klein. Und die Nato hat die Arschkarte, weil die Feuerleittechnik komplett digital funktionert.
Es hat nichts mit digital oder analog zu tun. Nicht das Geringste. Es geht hier um simple Physik und das Abstandsgesetz für die Intensität, welches eine extrem wichtige Rolle bei der elektronischen Kampfführung und allgemein der Funkmesstechnik spielt.
Ich kann dir hier zum Beispiel die beiden Fachseiten Peters Ada und Ausairpower sehr empfehlen.
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Nicht Sicher
Nun ja, dein Beitrag ist auch nicht gerade technisch-physikalisch einwandfrei, um es mal freundlich auszudrücken. Genügend Störsignale? Geht es mit einem Zahlenwert und einer korrekten SI-Einheit? :D Was du eher meinst, ist die Intensität der Störstrahlung, und da kann ein kleiner Jammer natürlich nicht gegen Radargerät im MW-Bereich ankommen. Normalerweise, denn hier kommt die Geometrie des Raumes dazu, sprich die Intensität verhält sich umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung. Und das ist eben der interessante Punkt an dieser Geschichte, wie ich schon vorher dazu schrieb. Wenn es dutzende km sind, mag so ein kleiner Jammer nicht ausreichen, wenn der Jet aber nur einige hundert Meter entfernt ist, ist die Intensität seiner Störstrahlung um den Faktor 10.000 (10^4m/10^2m)² bis um den Faktor 1.000.000 bei hunderten km Entfernung größer als sonst. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Radarstrahlung zum Ziel und zurück muss, dann wäre der Jet sehr wohl in der Lage das AEGIS-Radar zu stören, sodass dieser ein weiter entferntes Ziel aufgrund simpler Physik nicht mehr sehen kann, da die Störstrahlung das zurückkehrende Signal um Größenordnungen (!) an Intensität übertrifft. Es gibt hier auch im Englischen den Begriff des "burn through" und der "burn through range", wo das zurückkehrende Radarsignal ausreichend stark ist um sich durch das Störsignal "durchzubrennen". Das bezieht sich aber in der Regel auf den Normalfall, wo also Radarziel und die Störstrahler etwa gleich weit entfernt sind. Hier war aber der Störstrahler extrem nah, das eigentliche Ziel, die zweite Su-24 aber weit entfernt.
Es hat nichts mit digital oder analog zu tun. Nicht das Geringste. Es geht hier um simple Physik und das Abstandsgesetz für die Intensität, welches eine extrem wichtige Rolle bei der elektronischen Kampfführung und allgemein der Funkmesstechnik spielt.
Ich kann dir hier zum Beispiel die beiden Fachseiten
Peters Ada und
Ausairpower sehr empfehlen.
Es geht sehr wohl um bits und bytes. Vergesst eure Strahlung. Der Jammer hackt sozusagen den Gegner und gibt ihm Millionen Ziele statt einen.