Politiker der Grünen unterstellt CSU klammheimliche Freude über S-Bahn-Mord
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...164cff7.0.html
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BERLIN. Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jerzy Montag, hat der CSU „klammheimliche Freude“ über den Münchner S-Bahn-Mord unterstellt. Während die Bürger sprachlos vor Entsetzen seien und ihre Betroffenheit zeigten, könne die „CSU ihre klammheimliche Freude über die Tat nicht verbergen“, sagte Montag.
Der Mord sei Wasser auf die Mühlen der CSU und deren „hysterisches Geschrei nach mehr Überwachung“ und härteren Strafen. „Die CSU hat noch immer mit dem Mißbrauch von Verbrechensopfern Politik gemacht“, kritisierte der Grünen-Politiker. Zuletzt im Münchner Kommunalwahlkampf 2007.
Statt das sich dieser Idiot Gedanken darüber macht, wie man in Zukunft solche Verbrechen verhindern könnte, macht er sich darüber Sorgen , dass dem politischen Gegner die Tat politisch nutzen könnte.
Er macht sich eigentlich Sorgen um seine idiotische 68er-Politik, die für solche Verbrechen ursächlich ist.
Sind den grünen Spinnern üblicherweise die deutschen Opfer von Verbrechen scheißegal, wenn es nicht gerade Linke sind, so findet er es jetzt verwerflich, dass mit dem Verbrechensopfer des S-Bahn-Mordes nun Politik gemacht werden könnte.
Für mich ist das nichts anderes, als eine verlogene Kommunistische Dialektik.
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Na klar ist es verlogen. Würde man bei den Mördern jetzt eine "rechte" CD oder ähnliches finden, würden die es doch genauso ausschlachten.
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Zitat von
Mr Capone-E
Na klar ist es verlogen. Würde man bei den Mördern jetzt eine "rechte" CD oder ähnliches finden, würden die es doch genauso ausschlachten.
Oder wenn das Opfer ein (Deutsch-)Türke wäre.
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Dazu eine Analyse:
Zitat:
CSU: Freude über S-Bahn-Attacke?
Grünen-Politiker Jerzy Montag hat der CSU eine „klammheimliche Freude“ über den tödlichen Angriff auf einen 50-Jährigen an einem Münchener S-Bahnhof am 10. September 2009 vorgeworfen.
Vielleicht hat Herr Montag recht. Vielleicht hat sich seine Partei aber auch „klammheimlich“ über diverse Störfälle in Atomkraftwerken in den vergangenen Monaten gefreut. Oder über Wahlerfolge der NPD und rechtsradikale Übergriffe in den neuen Bundesländern. Oder über alarmierende Berichte über Eisschmelze in der Arktis.
Denn eines ist klar: Wenn sich eine Partei oder Interessengemeinschaft ein bestimmtes Problem zum Hauptanliegen gemacht hat, dann steigt ihre Relevanz in dem Maße, in dem das Problem vermeintlich oder tatsächlich an Gewicht gewinnt. Was würde Rettet-den-Regenwald e.V. tun, wenn der Regenwald wieder jährlich wachsen würde? Was Amnesty International, wenn alle politisch Verfolgten freigelassen würden? Ein Bündnis gegen häusliche Gewalt ohne häusliche Gewalt, ein Netzwerk gegen Nazis ohne Nazis?
Fortsetzung.
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Chanan
ein Netzwerk gegen Nazis ohne Nazis?
Gibts doch schon etliche :))
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Zitat von
Mr Capone-E
Gibts doch schon etliche :))
Schon, aber wenn man die Leute dort fragt, wimmelt es überall davon.
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Der kleine grüne Stinker soll gefälligst seine Klappe halten. Es soll Grüne geben, die sich auch heute noch klammheimlich über die RAF-Morde freuen....
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Wahlkampfgetöse! :rolleyes: