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Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
2016 war ein sehr ereignisreiches Jahr, in dem auch Weichen für deutlich tiefgreifendere politische und kulturelle Veränderungen gestellt wurden, wie wir sie seit langem nicht mehr gesehen haben - ein Epochenwechsel quasi.
Grundsätzlich leben wir seit 1945 in einer linken, im wesentlichen durch Kulturmarxisten und angloliberalen Eliten geformte Epoche, die 1989-1991 einen kleinen, aber metapolitisch wie kulturell eher unbedeutenden Knick hatte. Die Zeit in der wir seit 1991 leben, ist im Prinzip die letzte ebenso absolute wie gleichzeitig im Zerfall begriffene Phase dieser linken Epoche - aber auch einer unseligen politischen Irrlehre, die bereits seit 1776/1789 ihr Unwesen treibt und ebenso zwingend konsequent wie folgerichtig auf das Hier und Jetzt zusteuerte.
Die Linken haben den Zenit ihrer Macht längst überschritten und werden von allen Seiten belagert. Auch wenn einige - auch hier - gerne Anderes postulieren, so ist mittlerweile jeder Tag eine neue Niederlage für die Linken. Und es gab kein Ereignis die letzten 2-3 Jahre - insbesondere aber 2016 - welches der politischen Linken zum Vorteil gereicht hätte als vielmehr ihre Gegner zu stärken. Das wohl bedeutendste Ereignis in dieser Richtung, die größte Niederlage für die Linken und damit auch des herrschenden Systems war der Sieg Donald Trumps bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl.
Auch wenn man jetzt noch nicht sagen kann, wie Trump tatsächlich handeln und wirken wird, so scheint mir das Ende des linken Zeitalters in greifbarer Nähe. Könnte nun also bereits 2017 eine neue, eine rechte Ära anbrechen - könnte uns im Jahre 2017 ein Epochenwechsel bevorstehen?
(Auch sollten wir uns schon mal eine Bezeichnung für die bevorstehende neue Epoche überlegen. Da es eine Zeit der nationalen Rückbesinnung, der Befreiung vom linksideologischen Irr- und Stumpfsinn und damit des kulturellen Wiederauflebens sein wird, erscheint mir der Begriff der National-Renaissance als ganz passend.)
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Die Umvolkung wird sich noch ein wenig beschleunigen, was schon aufgrund der Mathematik der Demografie nicht vermeidbar ist.
Dementsprechend werden die Lebensstandarts weiter abfallen, aber nur in einem für den Michel nicht bemerkbaren Tempo.
Was besonderes wird sicher nicht passieren, das Dahinsiechen geht wie gewohnt weiter.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Arthas
2016 war ein sehr ereignisreiches Jahr, in dem auch Weichen für deutlich tiefgreifendere politische und kulturelle Veränderungen gestellt wurden, wie wir sie seit langem nicht mehr gesehen haben - ein Epochenwechsel quasi.
Grundsätzlich leben wir seit 1945 in einer linken, im wesentlichen durch Kulturmarxisten und angloliberalen Eliten geformte Epoche, die 1989-1991 einen kleinen, aber metapolitisch wie kulturell eher unbedeutenden Knick hatte. Die Zeit in der wir seit 1991 leben, ist im Prinzip die letzte ebenso absolute wie gleichzeitig im Zerfall begriffene Phase dieser linken Epoche - aber auch einer unseligen politischen Irrlehre, die bereits seit 1776/1789 ihr Unwesen treibt und ebenso zwingend konsequent wie folgerichtig auf das Hier und Jetzt zusteuerte.
Die Linken haben den Zenit ihrer Macht längst überschritten und werden von allen Seiten belagert. Auch wenn einige - auch hier - gerne Anderes postulieren, so ist mittlerweile jeder Tag eine neue Niederlage für die Linken. Und es gab kein Ereignis die letzten 2-3 Jahre - insbesondere aber 2016 - welches der politischen Linken zum Vorteil gereicht hätte als vielmehr ihre Gegner zu stärken. Das wohl bedeutendste Ereignis in dieser Richtung, die größte Niederlage für die Linken und damit auch des herrschenden Systems war der Sieg Donald Trumps bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl.
Auch wenn man jetzt noch nicht sagen kann, wie Trump tatsächlich handeln und wirken wird, so scheint mir das Ende des linken Zeitalters in greifbarer Nähe. Könnte nun also bereits 2017 eine neue, eine rechte Ära anbrechen - könnte uns im Jahre 2017 ein Epochenwechsel bevorstehen?
(Auch sollten wir uns schon mal eine Bezeichnung für die bevorstehende neue Epoche überlegen. Da es eine Zeit der nationalen Rückbesinnung, der Befreiung vom linksideologischen Irr- und Stumpfsinn und damit des kulturellen Wiederauflebens sein wird, erscheint mir der Begriff der National-Renaissance als ganz passend.)
Den Begriff "National-Renaissance" finde ich auch sehr treffend.
Ich habe mal für "ja" gestimmt, wobei ich der Meinung bin , dass diese neue Epoche schon längst angebrochen hat und zwar spätestens seit dem Viktor Orban und seine Partei in Ungarn die Regierung übernommen haben.
Ich denke auch, dass es keinen Unterschied macht ob man nun meint , dass die National-Renaissance erfolgreich sein wird oder nicht, denn die Epoche der neuen Linken geht so oder so , auf die eine oder andere Art und Weise, zu ende.
Denn wenn es den "neuen Rechten" nicht gelingt die Umvolkung umzukehren, dann wird sich hier in einigen Jahrzehnten ein neues Kalifat bilden, das die neuen Linken endgültig ablösen wird.
Es ist also eine lose-lose-Situation für die Umvolker: Hat ihre Umvolkung Erfolg , so verlieren sie ihren Rückhalt in der Bevölkerung und wenn die Umvolkung vereitelt wird, dann verlieren sie ebenfalls ihren Rückhalt in der Bevölkerung.
Für mich ist diese gesamte neue Linke ein reiner Selbstzerstörungsmechanismus.
mfg
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Ich hab mal " Ja-2017 bricht eine neue Epoche an" geklickt ,- wobei ich nicht genau definieren kann ,- wie diese neue Epoche aussehen wird .
Ich denke ,- wir werden dieses Jahr in eine Umbruchzeit hineinrutschen ,- welche in etwa dem Höhepunkt der Weimarer-Republikzeit entspricht.
Nach Dr.Goebbels war das dazumal der Zenit der Systemzeit ,- die Folgen sind jedermann bekannt.
Auch wenn die Grundprobleme der Weimarer Systemzeit anders gelagert waren (Reparationen, Besetzung,bolschewistische Gefahr, Massenarbeitslosigkeit),- so entsprechen die heutigen Probleme ( Massenumvolkung,Gewaltkriminalität,verblödete Regierung, nationaler Verrat ) ebenso der Gefahr eines Zerreissens der deutschen Gesellschaft !
" National-Renaissance " finde ich , ist ein überaus treffender Begriff ,- der eigentlich alles ausdrückt !
Ich weiss nicht ,- wie das Jahr 2017 ausgehen wird ,- aber ich weiss,- das 2018 entweder ein wiedererstarktes , nationales Deutschland die europäische Führung übernehmen wird ,-
oder aber Deutschland wird in der Bedeutungslosigkeit versinken....
Gott mit uns !
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
In einem Stang "Warum es 2017 kritisch wird" habe ich bereits vor zwei Jahren darauf hingewiesen, dass die aktuelle Zeit auch aus zyklischer Sicher interessant wird.
Der 3-Generationen-Zyklus (ca. 70 Jahre) zieht sich bekanntlich durch die Weltgeschichte.
Wenn man 1945 als Startjahr nimmt, welches das aktuelle westliche System begründete, dann sind wir aktuell zumindest in einer Phase der Bewährung dieses Systems.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Praktiker
Ich hab mal " Ja-2017 bricht eine neue Epoche an" geklickt ,- wobei ich nicht genau definieren kann ,- wie diese neue Epoche aussehen wird .
Ich denke ,- wir werden dieses Jahr in eine Umbruchzeit hineinrutschen ,- welche in etwa dem Höhepunkt der Weimarer-Republikzeit entspricht.
Nach Dr.Goebbels war das dazumal der Zenit der Systemzeit ,- die Folgen sind jedermann bekannt.
Auch wenn die Grundprobleme der Weimarer Systemzeit anders gelagert waren (Reparationen, Besetzung,bolschewistische Gefahr, Massenarbeitslosigkeit),- so entsprechen die heutigen Probleme ( Massenumvolkung,Gewaltkriminalität,verblödete Regierung, nationaler Verrat ) ebenso der Gefahr eines Zerreissens der deutschen Gesellschaft !
" National-Renaissance " finde ich , ist ein überaus treffender Begriff ,- der eigentlich alles ausdrückt !
Ich weiss nicht ,- wie das Jahr 2017 ausgehen wird ,- aber ich weiss,- das 2018 entweder ein wiedererstarktes , nationales Deutschland die europäische Führung übernehmen wird ,-
oder aber Deutschland wird in der Bedeutungslosigkeit versinken....
Gott mit uns !
Eigentlich ein guter Beitrag, aber ich denke nicht, dass die National-Renaissance schon im Jahr 2018 beendet sein wird. Ich denke , zumindest wenn man die National-Renaissance als parlamentarischen Erfolg denkt, dass die National-Renaissance noch bis maximal 2040 anhalten kann.
Sofern man die National-Renaissance nicht als parlamentarischen Erfolg denkt, dann kann es sich auch erst in den 2060er Jahren entscheiden.
Rein demografisch haben wir in Deutschland bis 2030 gute Chancen auf einen parlamentarischen Erfolg und danach bleibt immer noch die Möglichkeit einer außerparlamentarischen Revolution.
Die Frage ob Erfolg oder Misserfolg hängt meiner Ansicht nach auch mehr mit dem Charakter des Widerstandes und auch mit dem Verhalten anderer europäischer Nationen zusammen als nur mit der Demografie in Westeuropa.
Ich denke, und ich werde in Kürze einen Strang drüber posten, dass es extrem wichtig sein wird, dass der Widerstand nicht in den Parlamenten halt macht, sondern dass er sich tief in der Gesellschaft verwurzelt. Dann hätten wir zB auch noch eine Chance, wenn wir schon eine Minderheit im eigenen Land sind....
mfg
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Captain_Spaulding
Den Begriff "National-Renaissance" finde ich auch sehr treffend.
Ich habe mal für "ja" gestimmt, wobei ich der Meinung bin , dass diese neue Epoche schon längst angebrochen hat und zwar spätestens seit dem Viktor Orban und seine Partei in Ungarn die Regierung übernommen haben.
Ein Epochenwechsel geht in der Regel mit einem großen Ereignis von internationaler Bedeutung einher - ein laut hörbarer Gong, welcher das neue Zeitalter ankündigt, das alte zu Grabe trägt und klare Verhältnisse schafft. Ich denke, in diesem Falle wird dies die Auflösung der EU und damit einhergehend das Ende des Euro sein. Das wäre der Untergang des linken Globalisierungsprojekts schlechthin, die Schlachtung der großen heiligen Kuh aller Linksliberalen. Einhergehen wird dies dann mit einem an der Macht kommen strammer Rechtsregierungen in allen ehemaligen EU-Staaten (wo das nicht bis dahin ohnehin schon der Fall ist). Ob das aber bereits 2017 der Fall sein wird, wird sich zeigen. Ich tippe ja noch eher auf 2018, will mich aber nicht darauf festlegen.
Zitat:
Ich denke auch, dass es keinen Unterschied macht ob man nun meint , dass die National-Renaissance erfolgreich sein wird oder nicht, denn die Epoche der neuen Linken geht so oder so , auf die eine oder andere Art und Weise, zu ende.
Denn wenn es den "neuen Rechten" nicht gelingt die Umvolkung umzukehren, dann wird sich hier in einigen Jahrzehnten ein neues Kalifat bilden, das die neuen Linken endgültig ablösen wird.
Es ist also eine lose-lose-Situation für die Umvolker: Hat ihre Umvolkung Erfolg , so verlieren sie ihren Rückhalt in der Bevölkerung und wenn die Umvolkung vereitelt wird, dann verlieren sie ebenfalls ihren Rückhalt in der Bevölkerung.
Für mich ist diese gesamte neue Linke ein reiner Selbstzerstörungsmechanismus.
mfg
Stimmt. Das meinte ich auch, als ich in meinem Eingangsbeitrag davon schrieb, daß die Linke von allem Seiten belagert wird. Die Linken sind am Ende und haben verloren - so oder so. Wichtig ist es daher, sich jetzt darauf zu konzentrieren daß wir und nicht die Anderen am Ende als die Gewinner hervorgehen werden.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Ich würde mir einen solchen Wechsel in Deutschland lieber gestern, als übermorgen wünschen. Leider wird sich dieser Wunsch kaum erfüllen, wodurch ich wohl kaum etwas davon erleben werde.
Da ich mich jedoch mit der Entwicklung im deutschen Land beschäftige, beobachte ich recht sensibel, wie die Menschen auf den Politschmalz reagieren. Bei Gesprächen mit Menschen versuche ich immer den Fokus auf die momentane Politik zu lenken, um erkennen zu können, wie der jeweilige Mensch die heutige Zeit betrachtet bzw. bewertet. Dabei konnte ich erkennen, daß sehr viele, im Alter sehr unterschiedlich, von der heutigen Politik im Land nicht viel halten.
Da es immer recht dezent in Gesprächen zum Anklingen kommt, habe ich die mittelfristige Entscheidung angewählt, weil eben noch viele zurückhaltend sind mit ihren vorstellungen. Deshalb wird es auch noch Zeit brauchen, um dieses Land durch das Volk direkt zu verändern.
Aber meine Hoffnung stirbt erst nach mir!
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Arthas
Ein Epochenwechsel geht in der Regel mit einem großen Ereignis von internationaler Bedeutung einher - ein laut hörbarer Gong, welcher das neue Zeitalter ankündigt, das alte zu Grabe trägt und klare Verhältnisse schafft.
Ich denke in der historischen Nachbetrachtung wirkt vieles anders als wenn man es in der Gegenwart erlebt.
Als Viktor Orban neuer ungarischer Präsident wurde, wussten die Leute noch nicht, dass das Ende der Epoche gekommen war, in der Nachbetrachtung, wenn man konsequent ist, ist das aber der Zeitpunkt an dem sich die Epoche gewendet hat, es hat nur noch niemand mit bekommen.
In der offizielen Mainstreamdoktrin gelten die Wahlerfolge nationalkonservativer Parteien und Politiker ja nur als unglückliche Ausrutscher, die wir in Deutschland ja eh nie erleben werden. Die rechten Parteien und Politiker in Deutschland dagegen wollen natürlich auch die begründete Angst der Bevölkerung nutzen und insofern ist es nur logisch, dass niemand offen artikuliert, dass die Epoche der Linken bereits zu Ende ist.
Das würde die Deutschen ja erleichtern und ruhig stimmen und damit würden sie für oppositionelle Ideen unempfänglich werden.
Es ist also nicht verwunderlich, dass noch niemand mitbekommen hat, dass sich die Epoche bereits gewandelt hat. ... Die Leute in Ungarn und in Polen haben es vielleicht schon mitbekommen und die Leute in den USA , aber solange du selbst im Aquarium lebst, denkst du eben die Welt sei ein Aquarium.
Zitat:
Stimmt. Das meinte ich auch, als ich in meinem Eingangsbeitrag davon schrieb, daß die Linke von allem Seiten belagert wird. Die Linken sind am Ende und haben verloren - so oder so. Wichtig ist es daher, sich jetzt darauf zu konzentrieren daß wir und nicht die Anderen am Ende als die Gewinner hervorgehen werden.
Ok , dann sind wir da wohl einer Meinung.
mfg
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Für 2017 gibt es eine gute Ansprache unserer Kanzlerin, die alles erklärt :D
https://youtu.be/nEJfZiXkixw
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Wenn der Trump in 2017 kräht auf seinem Mist,
so ändert sich die Welt oder sie bleibt, wie sie ist.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Deutsche_Substanz
Die Umvolkung wird sich noch ein wenig beschleunigen, was schon aufgrund der Mathematik der Demografie nicht vermeidbar ist.
Dementsprechend werden die Lebensstandarts weiter abfallen, aber nur in einem für den Michel nicht bemerkbaren Tempo.
Was besonderes wird sicher nicht passieren, das Dahinsiechen geht wie gewohnt weiter.
Ich neige dazu Dir zuzustimmen.
ABER ich als Ostdeutscher glaube an Wunder , ich habe die Wende im Osten erlebt und hätte nie und nimmer gedacht das ich zu meinen Lebzeiten den Untergang der DDR und des Ostblocks erleben werde.
Deshalb bin ich jetzt angesichts dieser wahnwitzigen Zustände ( Politik) zuversichtlich auch noch dieses Ende zu erleben...
PS: Das Ende der DDR hab ich wohlwollend hingenommen. An dem Kadaver des westlichen Ungeistes werde ich mich laben .:cool:
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
In einem Stang "Warum es 2017 kritisch wird" habe ich bereits vor zwei Jahren darauf hingewiesen, dass die aktuelle Zeit auch aus zyklischer Sicher interessant wird.
Der 3-Generationen-Zyklus (ca. 70 Jahre) zieht sich bekanntlich durch die Weltgeschichte.
Wenn man 1945 als Startjahr nimmt, welches das aktuelle westliche System begründete, dann sind wir aktuell zumindest in einer Phase der Bewährung dieses Systems.
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Hoffentlich passiert richtig was 2017, sonst kannst Du Deine Glaskugel hier einmotten.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
hamburger
:haha:
Flotter Stillstand und zukunftsorientierter Rückschritt! :haha:
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Also politisch wird sicherlich eine neue Epoche anbrechen. Die Frage, ob sie positiv oder negativ sein wird, ist eine andere. Das wird man dann sehen.
Für mich persönlich war 2016 das erfolgreichste und beste Jahr aller Zeiten. Trotz aller Schwarzmalerei drumherum. Mir geht es heute besser als vor 1 Jahr.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Bruttoeinkommen in Deutschland
Region (Arbeitsort) |
Median in Euro |
Wolfsburg, Stadt |
4610 |
Ingolstadt, Stadt |
4545 |
Ludwigshafen am Rhein, Stadt |
4491 |
Erlangen, Stadt |
4486 |
|
|
Görlitz |
2068 |
Elbe-Elster |
2060 |
Vorpommern-Rügen |
2057 |
Erzgebirgskreis |
2036 |
|
|
Deutschland |
3084 |
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...hland-101.html
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Wolf Fenrir
Ich neige dazu Dir zuzustimmen.
ABER ich als Ostdeutscher glaube an Wunder , ich habe die Wende im Osten erlebt und hätte nie und nimmer gedacht das ich zu meinen Lebzeiten den Untergang der DDR und des Ostblocks erleben werde.
Deshalb bin ich jetzt angesichts dieser wahnwitzigen Zustände ( Politik) zuversichtlich auch noch dieses Ende zu erleben...
PS: Das Ende der DDR hab ich wohlwollend hingenommen. An dem Kadaver des westlichen Ungeistes werde ich mich laben .:cool:
Ja, was hat sich denn für den DDR Bürger nach der Wende geändert ? Die Fassade hat gewechselt, man bezahlt jetzt mit der anderen Seite der Münze, aber sonst ?
Man lebt weiter als identitätslose Nummer in einem unfreien System und arbeitet für die globalen Strippenzieher.
Selbst die Systemprofiteure, die Helfershelfer des Systems sind doch die selben geblieben.
Ihr habt 1989 vergessen die Straßenlaternen zu schmücken.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Deutsche_Substanz
Ja, was hat sich denn für den DDR Bürger nach der Wende geändert ? Die Fassade hat gewechselt, man bezahlt jetzt mit der anderen Seite der Münze, aber sonst ?
Man lebt weiter als identitätslose Nummer in einem unfreien System und arbeitet für die globalen Strippenzieher.
Selbst die Systemprofiteure, die Helfershelfer des Systems sind doch die selben geblieben.
Ihr habt 1989 vergessen die Straßenlaternen zu schmücken.
Naja ... früher hat sich das Unrechtssystem brennend für jeden Bürger und sein Privatleben interessiert.
Heute ist dem Unrechtssystem jeder Bürger und sein Privatleben scheißegal.
Sei fleißig, gehe pünktlich zur Arbeit, bezahle artig deine Steuern und halt die Fresse! Geändert hat sich diesbezüglich nicht viel. Damals wusste der Bürger allerdings, dass er unfrei ist, das System nebenan hat ihm das noch verklickert.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Deutsche_Substanz
Ja, was hat sich denn für den DDR Bürger nach der Wende geändert ? Die Fassade hat gewechselt, man bezahlt jetzt mit der anderen Seite der Münze, aber sonst ?
Man lebt weiter als identitätslose Nummer in einem unfreien System und arbeitet für die globalen Strippenzieher.
Selbst die Systemprofiteure, die Helfershelfer des Systems sind doch die selben geblieben.
Ihr habt 1989 vergessen die Straßenlaternen zu schmücken.
Du verstehst nicht ! oder Du bist einfach nur dumm...
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Deutsche_Substanz
Ja, was hat sich denn für den DDR Bürger nach der Wende geändert ? Die Fassade hat gewechselt, man bezahlt jetzt mit der anderen Seite der Münze, aber sonst ?
Man lebt weiter als identitätslose Nummer in einem unfreien System und arbeitet für die globalen Strippenzieher.
Selbst die Systemprofiteure, die Helfershelfer des Systems sind doch die selben geblieben.
Ihr habt 1989 vergessen die Straßenlaternen zu schmücken.
Zumindest musste man keine Angst haben, dass der Sohn nicht mehr von der Disco nach Hause kommt, weil er gemessert wurde.
Oder die Tochter, weil in einer Gasse vergewaltigt.
Oder dass die Kinder drogenabhängig wurden.
Ja, es hat sich schon einiges verändert...sicherlich nicht alles zum schlechten, aber wesentliches eben doch.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Dima
(...)
Für mich persönlich war 2016 das erfolgreichste und beste Jahr aller Zeiten. Trotz aller Schwarzmalerei drumherum. Mir geht es heute besser als vor 1 Jahr.
Dank Putins Weißmal-Fabrik?
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Ich halte es gerne mit den zyklischen Gesetzen der Geschichte, demnach bin ich ebenfalls überzeugt davon, dass das gegenwärtige System seinen Lebenshorizont schon fast überschritten hat. Die Torhüter der Macht sind alt, unflexibel und unwachsam geworden. Da die Geschichte aber nicht linear ist, bekommen wir selbst wenn die Verhältnisse sich ändern keinen "Reset" auf die Welt von vor 50-80 Jahren und können das letzte Jahrhundert nicht ungeschehen machen. Auch lehrt uns die Geschichte, dass eine "restauratio imperii" niemals stattfinden wird. Was das bedeutet, ist, dass es weder 2017 noch in den Folgejahren einen drastischen Umbruch geben wird. Das System wird zwar mit immer schnellerer Geschwindigkeit korrodieren, aber nicht einfach so hinter die Bühne treten. Die Folgen seines Unheils werden nicht ganz zu beseitigen sein und auch in den nächsten 20 Jahren werden wir es mit "Betonköpfen" zu tun haben, für die "ja nicht alles schlecht war". Darüber hinaus ist die demographische Atombombe, die unter unseren Füßen installiert wurde, äußerst besorgniserregend. Wenn nicht gerade durch eine Reconquinsta und "Rückführung der Mohren", sehe ich keine endgültige Lösung des Problems, und die Übergangslösungen, sofern sich welche finden, sind alles andere als schön. Die neue Ära wird zwangsläufig eine Ära des Kampfes sein, gegen den die Zerstörung des Regimes wie ein Spaziergang erscheinen wird. Wer sich auf die neue Zeit freut, sollte sich auch wappnen, Ressourcen sammeln und sich mental und körperlich stärken wie nie zuvor.
Auch wird unser Sieg kein Endsieg sein. Der Ungeist des Kommunismus kann nur auf unbestimmte Zeit verbannt, nicht jedoch zerstört werden. Werden wir unachtsam, wird er noch mehr Generationen verdammen.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Dima
Also politisch wird sicherlich eine neue Epoche anbrechen. Die Frage, ob sie positiv oder negativ sein wird, ist eine andere. Das wird man dann sehen.
Außerdem wechseln wir gerade vom Holozän ins Anthropozän. :hzu:
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Anita Fasching
Zumindest musste man keine Angst haben, dass der Sohn nicht mehr von der Disco nach Hause kommt, weil er gemessert wurde.
Oder die Tochter, weil in einer Gasse vergewaltigt.
Oder dass die Kinder drogenabhängig wurden.
Ja, es hat sich schon einiges verändert...sicherlich nicht alles zum schlechten, aber wesentliches eben doch.
Seit dem 11. 11. 2011 simmer jetzt im Age of Aquarius. Man merkt's, gell...?
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Herr B.
Seit dem 11. 11. 2011 simmer jetzt im Age of Aquarius. Man merkt's, gell...?
Woran bemerkt man dieses ominöse Zeitalter?
Esoterik hat mich noch nie interessiert.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Anita Fasching
Woran bemerkt man dieses ominöse Zeitalter?
Esoterik hat mich noch nie interessiert.
Das bisherige Fische-Zeitalter sei horizontal hierarchisch strukturiert gewesen, wobei das neue aquarische aber auf informativem
Networking gründe. Das Zeitalter des hoch technologisierten Big Brother (Staat?) dem nichts verborgen bleibt, eben.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
In einem Stang "Warum es 2017 kritisch wird" habe ich bereits vor zwei Jahren darauf hingewiesen, dass die aktuelle Zeit auch aus zyklischer Sicher interessant wird.
Der 3-Generationen-Zyklus (ca. 70 Jahre) zieht sich bekanntlich durch die Weltgeschichte.
Wenn man 1945 als Startjahr nimmt, welches das aktuelle westliche System begründete, dann sind wir aktuell zumindest in einer Phase der Bewährung dieses Systems.
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Im Grunde genommen sind es vier Generationen, die 4. Generation ist die postimperiale Phase des Verfalls wie z.B. Russland in den 90ern.
http://i.imgur.com/qTYwAIW.png
Dies deckt sich auch mit der Theorie der langen Konjunkturzyklen (Kondratjew) und der Konjunkturphasen allgemein.
https://www.teialehrbuch.de/Kostenlo...images/158.jpg
http://www.storyal.de/story2010/bild...jew-Zyklen.jpg
Ich bin nun geneigt zu sagen, Europa geht ab 2017 in die 4. Phase: Schwache Männer führen zu schlechte Zeiten.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Captain_Spaulding
[/B][/I]
Ich denke in der historischen Nachbetrachtung wirkt vieles anders als wenn man es in der Gegenwart erlebt.
Als Viktor Orban neuer ungarischer Präsident wurde, wussten die Leute noch nicht, dass das Ende der Epoche gekommen war, in der Nachbetrachtung, wenn man konsequent ist, ist das aber der Zeitpunkt an dem sich die Epoche gewendet hat, es hat nur noch niemand mit bekommen.
In der offizielen Mainstreamdoktrin gelten die Wahlerfolge nationalkonservativer Parteien und Politiker ja nur als unglückliche Ausrutscher, die wir in Deutschland ja eh nie erleben werden. Die rechten Parteien und Politiker in Deutschland dagegen wollen natürlich auch die begründete Angst der Bevölkerung nutzen und insofern ist es nur logisch, dass niemand offen artikuliert, dass die Epoche der Linken bereits zu Ende ist.
Das würde die Deutschen ja erleichtern und ruhig stimmen und damit würden sie für oppositionelle Ideen unempfänglich werden.
Es ist also nicht verwunderlich, dass noch niemand mitbekommen hat, dass sich die Epoche bereits gewandelt hat. ... Die Leute in Ungarn und in Polen haben es vielleicht schon mitbekommen und die Leute in den USA , aber solange du selbst im Aquarium lebst, denkst du eben die Welt sei ein Aquarium.
Ok , dann sind wir da wohl einer Meinung.
mfg
In Osteuropa haben die Linksliberalen nie etwas zu sagen gehabt, deswegen ist Polen und Ungarn anders zu behandeln als der dekadente Westen. Die Globalisierung nach anarchokapitalistischem Muster wird gebremst, China wird in Zukunft die Neuglobalisierung dominieren. Die "National-Renaissance" in Europa wird höchstens für ein Gleichgewicht zwischen Links, Rechts und Liberal sorgen, mehr nicht. Wobei stramm Links zu kurz kommen dürfte.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
2017 wird es von allem mehr geben. Mehr Muselmänner, mehr Anschläge, mehr Übergriffe, mehr Kosten/Steuern, mehr CDU/SPD(vielleicht sogar Grüne ).
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Habe ich gerade entdeckt, weiß nicht wohin damit. Falls Falsch, bitte verschieben....
https://jungefreiheit.de/politik/aus...lan-verbannen/
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Schopenhauer
Ich sehe zumindest keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Meldung ein Fake ist. Schau dir mal die Website von dieser gruseligen Fakultät an, womit die sich rühmen:
https://www.soas.ac.uk/about/
Zitat:
Zitat:
In the Research Assessment Exercise of 2008, more than 85 per cent of our submissions were ranked at either the highest grade of 4* (world-leading quality), 3* (internationally excellent) or 2* (recognised internationally).
Einfach nur irre wie Schimpansen , die nicht mal etwas Richtiges studiert haben, dort auf einen Thron gehoben werden. Ein bisschen white-guild-Propaganda nachplappern reicht im modernen England des 21. Jahrhunderts offenbar aus für "world-leading-qualities".:haha: Die Absolventen dieses Studienganges können in der Realität wahrscheinlich nicht mal ihr eigenes Leben "leaden", ansonsten hätten die wohl nicht so einen brotlosen Unsinn studiert. Ist echt kein Wunder, dass das britische Imperium untergegangen ist, wenn es solchen Leuten "world-leading-qualitiess" attestiert hat. :D
Der neue Sozialismus in seiner Endzeit, ich lach mich tot.
mfg
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
KatII
In Osteuropa haben die Linksliberalen nie etwas zu sagen gehabt, deswegen ist Polen und Ungarn anders zu behandeln als der dekadente Westen. Die Globalisierung nach anarchokapitalistischem Muster wird gebremst, China wird in Zukunft die Neuglobalisierung dominieren. Die "National-Renaissance" in Europa wird höchstens für ein Gleichgewicht zwischen Links, Rechts und Liberal sorgen, mehr nicht. Wobei stramm Links zu kurz kommen dürfte.
Natürlich haben die Osteuropäer ein viel leichteres Spiel, das ist unbestritten. Aber alleine dadurch, dass Polen und Ungarn in der EU sind nehmen sie einen Anteil an diesem gemeinsamen Freiheitskampf, den momentan alle europäisch stämmigen Menschen auf der Welt führen.
mfg
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
KatII
In Osteuropa haben die Linksliberalen nie etwas zu sagen gehabt, deswegen ist Polen und Ungarn anders zu behandeln als der dekadente Westen. Die Globalisierung nach anarchokapitalistischem Muster wird gebremst, China wird in Zukunft die Neuglobalisierung dominieren. Die "National-Renaissance" in Europa wird höchstens für ein Gleichgewicht zwischen Links, Rechts und Liberal sorgen, mehr nicht. Wobei stramm Links zu kurz kommen dürfte.
Natürlich haben die Osteuropäer ein viel leichteres Spiel, das ist unbestritten. Aber alleine dadurch, dass Polen und Ungarn in der EU sind nehmen sie einen Anteil an diesem gemeinsamen Freiheitskampf, den momentan alle europäisch stämmigen Menschen auf der Welt führen.
mfg
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Captain_Spaulding
Natürlich haben die Osteuropäer ein viel leichteres Spiel, das ist unbestritten. Aber alleine dadurch, dass Polen und Ungarn in der EU sind nehmen sie einen Anteil an diesem gemeinsamen Freiheitskampf, den momentan alle europäisch stämmigen Menschen auf der Welt führen.
mfg
Ich glaube nicht, dass Wessis gewillt sind überhaupt irgendeinen Kampf zu führen. Eher hauen sie nach Spanien ab.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
KatII
Ich glaube nicht, dass Wessis gewillt sind überhaupt irgendeinen Kampf zu führen. Eher hauen sie nach Spanien ab.
Vom Kämpfen und Verlieren sollten die Deutschen eigentlich die Schnauze voll haben. Ich finde das sehr nachvollziehbar.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
Captain_Spaulding
Ich sehe zumindest keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Meldung ein Fake ist. Schau dir mal die Website von dieser gruseligen Fakultät an, womit die sich rühmen:
https://www.soas.ac.uk/about/
Zitat:
Einfach nur irre wie Schimpansen , die nicht mal etwas Richtiges studiert haben, dort auf einen Thron gehoben werden. Ein bisschen white-guild-Propaganda nachplappern reicht im modernen England des 21. Jahrhunderts offenbar aus für "world-leading-qualities".:haha: Die Absolventen dieses Studienganges können in der Realität wahrscheinlich nicht mal ihr eigenes Leben "leaden", ansonsten hätten die wohl nicht so einen brotlosen Unsinn studiert. Ist echt kein Wunder, dass das britische Imperium untergegangen ist, wenn es solchen Leuten "world-leading-qualitiess" attestiert hat. :D
Der neue Sozialismus in seiner Endzeit, ich lach mich tot.
mfg
So ist es. Von wegen Epochenwechsel...jetzt geht es erst richtig rund....(mit Wissenschaft hat das auch nichts zu tun, wie so vieles nicht!). Social engineering, trifft es wohl eher...(bei viele Studiengängen in D handelt es sich ebensowenig um Wissenschaft, das ging zu meiner Zeit schon los, eigentlich noch eher-ich will das hier jetzt aber nicht vertiefen, da es Einige eh wissen...;), denn dazu haben auch andere schon etwas geschrieben...)
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
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Nanu
Vom Kämpfen und Verlieren sollten die Deutschen eigentlich die Schnauze voll haben. Ich finde das sehr nachvollziehbar.
Sagt die personifizierte, anatolische Rassenschande die parasitär das deutsche Wirtstier aussaugt.
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AW: Das Jahr 2017: Ein Epochenwechsel?
Zitat:
Zitat von
KatII
Ich glaube nicht, dass Wessis gewillt sind überhaupt irgendeinen Kampf zu führen. Eher hauen sie nach Spanien ab.
Die Deutschen waren schon immer so, dass sie erst anfangen zu kämpfen , wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen und das sehen viele eben noch nicht. Es muss erst noch schlimmer werden bevor es besser werden kann.
mfg