AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"
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Nationalix
Meine Empathie gegenüber Pädophilen beschränkt sich auf ein scharfes Messer, mit dem ich Bömmel und Glocken abschneiden würde.
Richtig da bleibt es bei dem Spruch:"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein"!Und wer sein Kind mit jemanden allein lassen würde, von dem er weiß, dass der pädophil ist,dem sollte die Erziehungsberechtigung entzogen werden.
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Kevins Mutter wusste natürlich nicht, dass sich die pädophile Szene an eine Grundregel hält:sich mit den Eltern oder der Mutter eines Kindes bekannt zu machen.Günter Ilsen, langjähriger Ermittler beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, weiß, dassPädophile es durchaus verstehen, Eltern zu beruhigen: »Die Täter versuchen grundsätzlich,Vertrauen zu bilden, das heißt den Eindruck des hilfsbereiten, lieben Nachbarn oder Onkels zuerwecken.«»Ich habe immer auf ein gutes Verhältnis zu den Eltern geachtet. Damit, wenn das Kind wassagt, die dann sagen: Nö, das kann doch gar nicht sein. Natürlich habe ich vorher schongeschaut: In welchen Familien wird nicht so viel miteinander geredet, oder wo ist dasVerhältnis nicht so gut, das war aber nie vom sozialen Status der Familie eines Kindesabhängig.« Reinhold B. (38), als Wiederholungstäter in der forensischen PsychiatrieUm jeden Argwohn der Eltern von vornherein auszuschließen, gelten in der Szene altbewährteGrundsätze und Methoden. Die wichtigste Regel lautet: »Nicht mit der Mutter – aber auchnicht ohne die Mutter!«Denn ohne das Vertrauen und die Zustimmung der Eltern oder der alleinerziehenden Muttergibt es auf Dauer kein Beisammensein mit einem Kind. Oder nur mit hohem Risiko: Wird dieMutter erst misstrauisch, steht der nette Onkel bereits mit einem Bein im Gefängnis.Die Legenden, mit denen sich Täter das Vertrauen von Eltern oder alleinerziehenden Mütternerschleichen, sind immer dieselben. Man kennt sie in den pädophilen Kreisen. Eltern kennensie natürlich nicht, deshalb funktionieren sie auch immer wieder.
https://kindergeschichten.files.word...karremann1.pdf
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Zirrus
Die einzige und vernünftige Art der Sexualität ist die Sexualität zwischen Frau und Mann. Homosexualität mag unter bestimmten Bedingungen seine Daseinsberechtigung haben, zum Beispiel dann, wenn der „Klan“ zu klein war und dadurch die Gefahr der Inzucht bestand (in der Vergangenheit) oder in der Entwicklung von Jugendlichen etc., aber eine gleichwertige sexuelle Art zu der Heterosexualität ist sie nicht.
Das diese Aussage richtig ist, kann jeder sofort überprüfen, indem er sich vor Augen hält, dass in einer heterosexuellen Beziehung ein Produkt entstehen kann, nämlich ein Kind. In der homosexuellen Beziehung kann jedoch nichts entstehen, weil sie fruchtlos und deshalb tot ist. Wer das bestreiten will, ist entweder ein niederträchtiger Lügner, oder ein Subjekt, das aus selbstsüchtigen und fragwürdigen Gründen andere Interessen verfolgt.
Volle Zustimmung.
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Zirrus
Das es dabei auch zu sexuellen Handlungen kam (es durfte aber keine Unterwerfung sein, wie bei Mann und Frau)
Seit wann haben sexuelle Handlungen zwischen Mann und Frau etwas mit "Unterwerfung" zu tun? Oder bist du etwa sadomaso-mäßig drauf und schließt von dir auf andere?
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Zirrus
Außerdem kam diese Art der „Beziehung“ nur gelegentlich bei den „Adeligen“ vor, die Masse war praktisch davon ausgeschlossen.
Was nicht heißt, dass das nicht trotzdem extrem pervers und abartig war.
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Zirrus
Eine Krankheit entsteht einfach und kann geheilt werden oder auch nicht, das ist zu guter Letzt dann Schicksal. Kinder zu missbrauchen ist kein Schicksal, sondern eine bewusste Tat, die vermeidbar ist.
Wer Kinder missbraucht, muss aber im Kopf völlig krank sein. Das macht kein gesunder Mensch, der Empathie und Moral besitzt.
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Freidenkerin
Volle Zustimmung.
Seit wann haben sexuelle Handlungen zwischen Mann und Frau etwas mit "Unterwerfung" zu tun? Oder bist du etwa sadomaso-mäßig drauf und schließt von dir auf andere?
Was nicht heißt, dass das nicht trotzdem extrem pervers und abartig war.
Wer Kinder missbraucht, muss aber im Kopf völlig krank sein. Das macht kein gesunder Mensch, der Empathie und Moral besitzt.
Wenn du nicht fähig bist den Sinn meines Kommentars mental zu erfassen, dann lass es doch ganz einfach.
Der stümperhafte Versuch meine Person irgendwie zu diskreditieren, indem du versuchst mir irgendetwas unterzujubeln, führt mit Sicherheit nicht zum Erfolg. Solche primitiven Schreibtechniken verwendet man in der Regel, um Diskussionen abzuwürgen und den Diskus in die eigene gewünschte Richtung zu lenken. Nur das gelingt meisten immer nur bei relativ schwachen Schreibern, die sich leicht von irgendwelche unbedeutenden alten Forum-Hyännen blenden lassen. :vogel:
Ich weiß nicht, ob Homosexualität „extrem pervers oder abartig“ ist, zweifellos wird diese Art der Sexualität auch ihren Sinn und ihre Berechtigung haben, auch wenn sie nicht gleichzustellen ist, mit der normalen und fruchtbaren Sexualität zwischen Mann und Frau.
Davon abgesehen geht es in diesem Strang um Pädophile, also um Geschlechtsverkehr mit Kindern und nicht um die Bewertung über die jeweiligen Arten der geschlechtlichen Beziehungen, die Erwachsene miteinander praktizieren.
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Zirrus
Ich weiß nicht, ob Homosexualität „extrem pervers oder abartig“ ist, zweifellos wird diese Art der Sexualität auch ihren Sinn und ihre Berechtigung haben, auch wenn sie nicht gleichzustellen ist, mit der normalen und fruchtbaren Sexualität zwischen Mann und Frau.
Davon abgesehen geht es in diesem Strang um Pädophile, also um Geschlechtsverkehr mit Kindern und nicht um die Bewertung über die jeweiligen Arten der geschlechtlichen Beziehungen, die Erwachsene miteinander praktizieren.
Zumindest wurde Homosexualität, bis vor kurzem als psychische Störung eingestuft. Der Hang zur Pädophilie und auch zu häufig wechselnden Geschlechtsverkehr, kommt in dieser Personengruppe häufiger vor als in der heterosexuellen, ebenfalls Selbstmord und Drogenkonsum. Aber wie sieht das wohl aus der Sicht der Kinder aus, die in solchen unnatürlichen Elternhäusern aufwachsen mussten?
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Ungünstige VorbildwirkungKinder verfügen über ein hohes Maß an Feinfühligkeit, mit der sie die Qualität der Beziehung derEltern zueinander wahrnehmen. Ihr Sicherheitsgefühl und ihre emotionale Stabilität werden gestärkt,wenn sie ein harmonisches, liebevolles Verhältnis zwischen ihren Eltern ungestört wahrnehmen undwertschätzen können. Die Verbindung von Mann und Frau wird von heterosexuellen Kindern alsgrundlegend richtig, natürlich und archetypisch angesehen. Alleine schon das Denkbild derharmonischen Verbindung von Mutter und Vater geht mit einem positiven Gefühl der Wertschätzungeinher. Vernimmt ein Kind obendrein Zeichen eines harmonischen Verhältnisses der Elternteilezueinander etwa im Tonfall, in den Gesichtsausdrücken und im Verhalten zueinander, wird seinSicherheitsgefühl und seine emotionale Stabilität gestärkt. [...]
Heather Barwick wurde ebenfalls von einem lesbischen „Elternpaar“ großgezogen. Rückblickenderzählt sie über ihre leidvolle Sehnsucht nach dem Vater, den sie während ihrer Kindheit entbehrenmusste: „Ich bin groß geworden umgeben von Frauen, die sagten, dass sie sich Männer wederwünschen, noch sie brauchen würden. Dennoch, als kleines Mädchen wünschte ich mir verzweifelteinen Papa. Es ist etwas Seltsames und Verwirrendes mit dieser tief verwurzelten unstillbarenSehnsucht nach einem Vater umherzustreifen, nach einem Mann, in einer Gemeinschaft, die sagt, dassMänner unnötig sind. Es gab Zeiten, da richtete ich meinen Zorn gegen meinen Papa, weil er für michnicht da war, und manchmal war ich auf mich selbst zornig, deswegen weil ich einen Vater überhaupterst wollte.“Aufgrund ihrer Erfahrung, vaterlos bei lesbischen „Eltern“ aufzuwachsen, setzt sich Heather heute fürdie traditionelle Familie und die Ehe ein und versucht Bewusstsein dafür zu schaffen, dassgleichgeschlechtliche Elternschaft dazu führen kann, dass betroffene Kinder wegen Vater* oderMutterentbehrung sehr leiden.Wie reagiert die LGBT*Gemeinschaft auf Erfahrungsberichte wie die oben aufgeführten Beispiele?
Betroffenen wie Heather, Katy und Milli wird von LGBT*Organisationen und aktivistisch Tätigen derLGBT*Gemeinschaft kein Gehör und kein Verständnis offeriert, sondern ihre Aussagen werdenentweder ignoriert oder sie müssen sich vorwerfen lassen, bigotte Verräter zu sein. Solche kalteReaktionen sind aber durchaus erwartbar, denn LGBT*Organisationen und LGBT*Aktivistenbehaupten mit Nachdruck, dass die von homosexuellen Menschen gewählte Familienformen dernatürlichen Familie absolut gleichwertig wären. Eine inhärente Unzulänglichkeit darf es einfach nichtgeben und darf nicht eingestanden werden.
http://www.andreas-unterberger.at/pr...erperspektive/
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Shahirrim
Das schreibst du. Und vielleicht zur Tarnung auch die Lügenpresse. Aber ich glaube ihnen nicht.
Es läuft nämlich immer so: Erst fordern sie Verständnis. Dann, wenn das genügend vorhanden ist, dann wird Pädophilie zu was NORMALEM erklärt.
Und dann fordern sie Toleranz ein. Dann Akzeptanz. Dann Gesetze gegen Hass! Und dann muss man irgendwann mitmachen. Bei den Homosexuellen sind wir schon bei Gesetze gegen Hass.
Genau so wird das auch bei Pädophilen ablaufen.
Wenn ein Päderast Hilfe gegen seine kranken Neigungen sucht, soll man ihm natürlich helfen. Aber dazu gehört kein Verständnis oder Empathie, dass er so ist.
Nächste Stufe: Alle Menschen sind von Natur aus homosexuell und pädophil. Wer seine natürlichen Neigungen unterdrückt, also homophob oder pädophob ist, ist gestört. :basta:
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tabasco
So pauschal kann man eigentlich über jeden psychisch kranken Sprechen. Wohin mit denen? Einsperren, präventiv?
Es geht nicht um Bestrafung sondern um den Schutz möglicher Opfer.
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Schmuddelgerda
Nächste Stufe: Alle Menschen sind von Natur aus homosexuell und pädophil. Wer seine natürlichen Neigungen unterdrückt, also homophob oder pädophob ist, ist gestört. :basta:
Ja, und erst dann kann eine kommunistische Gesellschaft funktionieren! :))
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tabasco
Natürlich ist die Pädophilie natürlich. Im Sinne der Natur eigen. Und die Betroffenen haben in der Tat nix dafür. Oder bist Du schuld daran, dass Du hetero bist - vorausgesetzt, Du bist hetero?
Mir taucht der Schuldbegriff und die Strafe in dieser Diskussion zu oft auf.
Natürlich stellt eine angeborene Neigung keine Schuld dar. Die ergibt sich aus einer Handlung, mit der man bewusst jemanden schädigt. Das erfordert einen Eingriff. Erfolgt der nicht, werden andere ebenfalls dazu ermutigt. Und wenn nach heutigen Erkenntnissen pädophile Neigung nicht heilbar ist, kann man Pädophile wenigstens aufklären, welchen Schaden er Kindern mit sexuellen Handlungen zufügt und was ihm dafür blüht, um ihn daran zu hindern. Bleibt das erfolglos, muss man weiter gehen. Ich nehme an, auch in Deutschland gibt es Anstalten für psychisch abnorme Rechtsbrecher, die nicht als Strafanstalten zu verstehen sind sondern der Sicherheitsverwahrung dienen.
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Schmuddelgerda
Nächste Stufe: Alle Menschen sind von Natur aus homosexuell und pädophil. Wer seine natürlichen Neigungen unterdrückt, also homophob oder pädophob ist, ist gestört. :basta:
Dazu passend:
"Zwischen sexuellem Verhalten und der Höhe der Kultur besteht eine enge Verbindung. Ist es einer Generation nicht möglich, die Tatsache der naturgegebenen Ungleichheit zweier sich wesentlich unterscheidender Geschlechter mit ihren ganz verschiedenen, weit über das rein Generative hinausgehenden Möglichkeiten anzuerkennen und die Realität des eigenen Geschlechtes zu bejahen, wird es ihr auch nicht möglich sein, die Wirklichkeit auf anderen Gebieten zu erkennen wie anzuerkennen und sich auf diese in zweckentsprechender, vernünftiger Weise einzustellen. Sie wird ihren Illusionen und Wunschträumen nachjagen, immer wieder enttäuscht vom negativen Erfolg ihrer Bemühungen. Es dürfte kaum einen sichereren, natürlicheren Weg geben, den menschlichen Geist zu verwirren, auszuschalten und damit einstige Verbesserungen des Lebensstandards wie der Lebensbedingungen wieder rückgängig zu machen."
Aus:
Eckart Knaul: Das biologische Massenwirkungsgesetz. Ursache von Aufstieg und Untergang der Kulturen
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Schopenhauer
Dazu passend:
... Ist es einer Generation nicht möglich, die Tatsache der naturgegebenen Ungleichheit zweier sich wesentlich unterscheidender Geschlechter mit ihren ganz verschiedenen, weit über das rein Generative hinausgehenden Möglichkeiten anzuerkennen und die Realität des eigenen Geschlechtes zu bejahen und die Realität des eigenen Geschlechtes zu bejahen, ...
Aus:
Eckart Knaul: Das biologische Massenwirkungsgesetz. Ursache von Aufstieg und Untergang der Kulturen
Ha, "...zweier sich wesentlich unterscheidender Geschlechter ....", da fängst doch schon an. Da muss doch nach heutigen " wisenschaftlichen" Erkenntnissen " ...von mindestens sechzig, sich wesentlich unterscheidenden Geschlechtern ..." stehen.
Und dann kann es einer Generation gar nicht mehr möglich sein,die Tatsache der naturgegebenen Ungleichheit dieser ganzen, sich wesentlich unterscheidender Geschlechter mit ihren ganz verschiedenen, weit über das rein Generative hinausgehenden Möglichkeiten anzuerkennen und die Realität des eigenen Geschlechtes zu bejahen.