AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten
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allesganoven
Natürlich ist dieses Betrugssystem , das so eigentlich mit einem ehrlichen Umlagesystem überhaupt nichts zu tun hat, mit Absicht zerstört worden. Mit der Hoffnung , dass die Beschissenen für Maschmeyer und Co. die Ölquellen sprudeln lassen.
Diese Behauptung ist durch nichts belegt. Ihr seid unfähig irgendeine substantielle Kritik zu bringen ohne blöde Parolen zu schmettern. Was hat Maschmeyer mit der staatlichen Rente zu tun?
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Liberalist
Die von dir beschriebenen Berufsständischen Versorgungswerken beruhen halt hauptsächlich auf Kapitalbildung und nur gering auf Umlage.
Ich denke du hast bei der Umlage einen Denkfehler.
Dieser User ist ein Denkfehler. Die berufsständischen Versorgungswerke haben übrigens jetzt schon massive Probleme durch die EU und Merkelsche Finanzpolitik des billigen Geldes ohne Zins. Die erwirtschaften nur noch mit Aktienanlage Renditen. Und dieser Anteil ist naturgemäß aus Sicherheitsgründen beschränkt.
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allesganoven
Bei den Versorgungswerken funktioniert das Umlagesystem recht gut.
Das "Umlagesystem" verdient seinen Namen nicht, denn mittlerweile steckt längst kein System mehr dahinter, sondern alle Steuereinnahmen werden in einen Sack geschmissen und daraus Geld nach akutem Bedarf und Gutdünken entnommen.
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Und wenn Teile ihrer Rücklagen sich wie bei der HRE Pleite in Luft auflösen, wird von den Politikern der Steuerzahler sehr schnell in Haftung genommen.
Gegenwärtig steht im Bundestag eine Scheindiskussion an, deren Ergebnis sein wird, daß deutsche Steuerzahler für die Folgen (ausländischer) EU- Bankenpleiten haften werden. Ein Fakt, der in der Satzung zur Konsolidierung von EU und Euro ausdrücklich ausgeschlossen wurde.
AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten
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MANFREDM
Dieser User ist ein Denkfehler. Die berufsständischen Versorgungswerke haben übrigens jetzt schon massive Probleme durch die EU und Merkelsche Finanzpolitik des billigen Geldes ohne Zins. Die erwirtschaften nur noch mit Aktienanlage Renditen. Und dieser Anteil ist naturgemäß aus Sicherheitsgründen beschränkt.
Ja, auch hier muss es zwangsläufig Probleme geben, sofern man nicht auf Anlagen mit höherer Rendite wechselt.
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MANFREDM
Was soll dein Gelaber? Soll das deutsche Sprache sein? Wenn du meinst ja, zurück in die Rütli-Schule.
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MANFREDM
Du laberst Müll.
Unser Fräulein Manfred hat auf der Rütlischule immerhin kreischen, keifen, labern und pöbeln gelernt.
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cornjung
Unser Fräulein Manfred hat auf der Rütlischule immerhin kreischen, keifen, labern und pöbeln gelernt.
Als "Diskussion" und "Argumente" auf dem Lehrplan stand, nahm er gerade externe Nachhilfe in Ausdruckstanz. Leider vergaß man zu erwähnen, daß dies im Internet wenig hilfreich ist.
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allesganoven
Bei den Versorgungswerken funktioniert das Umlagesystem recht gut. Und wenn Teile ihrer Rücklagen sich wie bei der HRE Pleite in Luft auflösen, wird von den Politikern der Steuerzahler sehr schnell in Haftung genommen.
Das Umlagesystem gibt es bei den berufsständischen Versorgungswerken nicht. Das ist ein Kapital-Deckungssystem und wird durch EU und Merkels NullZins-Politik vollständig gegen die Wand gefahren.
Der Steuerzahler hat mit diesen Versorgungswerken nix zu tun. Er haftet auch nicht für Fehlanlagen dieser Versorgungswerke.
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Schwabenpower
Als "Diskussion" und "Argumente" auf dem Lehrplan stand, nahm er gerade externe Nachhilfe in Ausdruckstanz. Leider vergaß man zu erwähnen, daß dies im Internet wenig hilfreich ist.
... so,so,... Ad-personam-Müll, trägt eurer Meinung zur Diskussion bei. Das meint ihr, weil ihr nur auf dieser Ebene "Argumente" findet.
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MANFREDM
Das Umlagesystem gibt es bei den berufsständischen Versorgungswerken nicht. Das ist ein Kapital-Deckungssystem und wird durch EU und Merkels NullZins-Politik vollständig gegen die Wand gefahren.
Der Steuerzahler hat mit diesen Versorgungswerken nix zu tun. Er haftet auch nicht für Fehlanlagen dieser Versorgungswerke.
... so,so,... Ad-personam-Müll, trägt eurer Meinung zur Diskussion bei. Das meint ihr, weil ihr nur auf dieser Ebene "Argumente" findet.
Manni, du liegst wie immer total falsch.
Die Versorgungswerke sind eine Mischung aus Umlageverfahren und Kapitalansammlung. Diese Kapitalbildung sind Überschüsse der Beiträge ihrer Mitglieder. Und genau dieses Geld wird bei der Rentenversicherung dem Haushalt auf kriminelle Weise zugeschlagen.
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge...7245092-3.html
"Die Versorgungswerke trifft der Demografie-Faktor nicht ganz so hart, da sie die späteren Renten in der Regel mit einer Kombination aus Umlage- und Kapitaldeckung finanzieren. Den zu zahlenden Renten aller heutigen und künftigen Mitglieder stehen als Ertragsquellen sowohl die schon vorhandenen Kapitalanlagen als auch die in Zukunft fließenden Beiträge gegenüber."
Im zweiten Punkt hast du im Prinzip recht, in Wirklichkeit liegst du aber wie immer total daneben. Der Steuerzahler hätte eigentlich mit diesen Privatanlagen der Versorgungswerke absolut nichts zu tun.
Aber das Gegenteil war der Fall. Der Verlust der Einlagen bei der HRE wurde sofort ausgeglichen. Natürlich vom Steuerzahler zum Wohle der Klientel unsere Politiker.
Kannst du in vielen Auflistungen zur HRE Pleite nachlesen.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/u...-aid-1.2325562
Manni, mach weiter so, mir macht es immer wieder Spass , wenn ich deinen Schrott hier so lese.
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allesganoven
Manni, du liegst wie immer total falsch.
Die Versorgungswerke sind eine Mischung aus Umlageverfahren und Kapitalansammlung. Diese Kapitalbildung sind Überschüsse der Beiträge ihrer Mitglieder. Und genau dieses Geld wird bei der Rentenversicherung dem Haushalt auf kriminelle Weise zugeschlagen.
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge...7245092-3.html
"Die Vers
orgungswerke trifft der Demografie-Faktor nicht ganz so hart, da sie die späteren Renten in der Regel mit einer Kombination aus Umlage- und Kapitaldeckung finanzieren. Den zu zahlenden Renten aller heutigen und künftigen Mitglieder stehen als Ertragsquellen sowohl die schon vorhandenen Kapitalanlagen als auch die in Zukunft fließenden Beiträge gegenüber."
Dort steht allerdings auch: "Wenn es hingegen schlecht läuft, lassen sich die Annahmen nicht halten, weil sie zu optimistisch waren. Dann müssen die Versorgungswerke Reserven anzapfen oder die in Aussicht gestellten Renten kürzen. Anders als in der privaten Lebensversicherung gibt es keine garantierte Mindestverzinsung, der Rechnungszins kann auch für langjährig Versicherte abgesenkt werden."
Das heißt, daß es zwar nominal ein Umlageverfahren ist, aber in Krisenfällen eben doch nicht. Eine garantierte Rente existiert dort nicht. Die Rente kann sogar während des Rentenbezuges gekürzt werden. Das Arbeitsprinzip ist also Kapitaldeckung und nur die Erträge werden ausgezahlt. Gerade auch das Zurückhalten von Reserven ist pure Kapitaldeckung. Ein Umlagesystem wie die gesetzliche Rentenversicherung darf keine nennenswerten Reserven bilden.
Bezüglich der HRE hast du recht, daß dort der Staat eingesprungen ist. Allerdings ist der Staat für den Einlagensicherungsfond der Banken eingesprungen, der eigentlich hätte zahlen müssen. Die 3,3 Milliarden für diese Anleger der HRE waren übrigens das kleinere Problem. Die HRE hat wohl Risiken von ca. 100 Milliarden am laufen gehabt.
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MANFREDM
Dort steht allerdings auch: "Wenn es hingegen schlecht läuft, lassen sich die Annahmen nicht halten, weil sie zu optimistisch waren. Dann müssen die Versorgungswerke Reserven anzapfen oder die in Aussicht gestellten Renten kürzen. Anders als in der privaten Lebensversicherung gibt es keine garantierte Mindestverzinsung, der Rechnungszins kann auch für langjährig Versicherte abgesenkt werden."
Das heißt, daß es zwar nominal ein Umlageverfahren ist, aber in Krisenfällen eben doch nicht. Eine garantierte Rente existiert dort nicht. Die Rente kann sogar während des Rentenbezuges gekürzt werden.
Bezüglich der HRE hast du recht, daß dort der Staat eingesprungen ist. Allerdings ist der Staat für den Einlagensicherungsfond der Banken eingesprungen, der eigentlich hätte zahlen müssen.
Manni, du solltest dabei berücksichtigen, dass die Rente bei den Versorgungswerken für jeden eingezahlten Beitragseuro ca. doppelt so hoch ist. Die Bezugdauer liegt ebenfalls ca. 3 Jahre höher. Witwen- und Waisenrenten sind ebenfalls doppelt so hoch. Wenn jetzt für eine gewisse Zeit deren Renten gekürzt werden, legen die immer noch wesentlich höher als beim von Politikern verordnetem Staatlichen Betrugssystem.
Was es bei den Versorgungswerken nicht gibt: 2% der Rentenausgaben fliessen in Kuren und Rehas, was jedoch nicht von allzu grosser Bedeutung ist.
Fazit: Unser Rentenbetrugssystem ist durch das laufende Plündern der Rentenkasse am Ende. Wir müssen sofort auf ein anderes System umsteigen, sonst wird es in absehbarer Zeit Aufstände geben.
Dies wird eintreten, wenn die Jungen den Betrug dieses Systems durchschaut haben, wenn immer mehr Rentner für ihre hohe Einzahlungen eine viel zu geringe Rente erhalten und diese noch versteuern müssen und wenn die Ostdeutschen anders als nach der Wiedervereinigung eine Rente entsprechend ihrer Einzahlungen ab 1990 erhalten. Den Ostdeutschen traue ich da wesentlich mehr Verstand zu.
AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten
Nun hat also das Verfassungsgericht die Klagen gegen dieses Fehlurteil abgewiesen. Eigentlich hat ja keiner was anderes erwartet. Diese sogenannten Hohe Richter sind eh nur die Marionetten von korrupten Politikern und werden von diesen auch ernannt. Sie sind somit alles andere als unabhängig.