AW: Junge Deutsche haben Angst vor Nationalismus
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Captain_Spaulding
Da hast du Recht allerdings haben wir bis zum Jahre 3000 nach mehr als genügend Zeit unsere Population durch Geburtenkotrolle zu verringern .(mit der aktuellen Geburtenrate von 1,2 Kindern pro Päärchen wäre das möglich, wir müssten nicht mal die Politik ändern)
Aber bis zum Jahre 3000 haben wir wohl ein paar wichtigere Probleme, denkst du nicht auch? :blabla:
Ja, haben wir. U.a. nämlich die Frage, wen genau wir entbehren wollen.
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Also ich lasse mich jetzt mal auf das Gedankenexperiment ein, weil ich wirklich wissen will wie du dir das vorstellst:
Also wir haben in Deutschland ungefähr 20% AfD-Wähler, also von 80 mio. ca. 15 mio. One-World-Gegner. Wie willst du mit dieser Minderheit eine Mehrheit von verbliebenen 65 mio. Menschen aus dem Land schaffen? Mit welcher Gewalt oder mit welcher Macht?
Eine Revolution hat immer eine bestimmte revolutionäre Masse und zu jeder Revolution gehört eine Konterrevolution , die ebenfalls eine bestimmte konterrevolutionäre Masse hat. Wenn die revolutionäre Masse kleiner ist als die Konterrevolutionäre Masse, dann hat die Revolution schlechte Chancen und in diesem Fall wäre die konterrevolutionäre Masse mehr als das vierfache der revolutionären Masse!
Meine zweite Frage wäre dann die, wie du diese 15 mio. One-World-Gegner dazu bringen willst unter anderem ihre eigenen Verwandten in den Tod zu schicken? Oder denkst du, es wird sich irgendein Land finden lassen, das ca. 50 mio. indigene Deutsche bei sich auf nimmt?
Ich rechne gar nicht mit so vielen Leuten. Ich rechne mit nur wenigen Millionen Deutschen und Fremdvölkischen, die mehr oder weniger freiwillig gegangen werden müssen. Vieles wird sich schon ergeben durch eine Änderung des politischen Klimas und der Gesetzeslage. Sofern die EU noch bestünde, dürften viele Fundamentalgegner der neuen Ordnung ihre Möglichkeit der Freizügigkeit durchaus nutzen. Anreize wie z.B. Aberkennung der Pensionsansprüche für erwiesene Volksfeinde täten das ihre.
Es geht also gar nicht darum, 40 Mio. Leute vor die Türe zu setzen. Sondern darum, dass eine Politik nicht nur deshalb falsch sei oder nicht angestrebt werden solle, weil man ggf. zu radikalen Massnahmen greifen müsse zur Umsetzung.
Es handelte sich nicht um den Versuch einer Logistik-Expertise, sozusagen.
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Du bist so eine Enttäuschung. Seit dem du dich so lebhaft in meinem Kinostrang beteilligt hast , hätte ich gedacht du hättest Ideale und Fantasie und vielleicht sogar konkrete Vorstellung von der "Re-re-education", aber das hier ist einfach nur so schwach.
Frag dich einmal selbst, was David Duke dazu sagen würde..... :cool:
Ja, Du mich auch! :D
AW: Junge Deutsche haben Angst vor Nationalismus
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-jmw-
Ich rechne gar nicht mit so vielen Leuten. Ich rechne mit nur wenigen Millionen Deutschen und Fremdvölkischen, die mehr oder weniger freiwillig gegangen werden müssen.
Wenn nur 6 mio.(deine eigene Angabe) Leute im Land bleiben sollen und wir derzeitig 80 mio. im Land haben, dann werden das aber nicht nur "wenige Millionen" sein , die gegangen werden müssen.:blabla:
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Es geht also gar nicht darum, 40 Mio. Leute vor die Türe zu setzen. Sondern darum, dass eine Politik nicht nur deshalb falsch sei oder nicht angestrebt werden solle, weil man ggf. zu radikalen Massnahmen greifen müsse zur Umsetzung.
Ach auf einmal doch nicht? Komisch, gerade eben wolltest du noch allein von den deutschen Jugendlichen 2/3 entfernen, weil die angeblich Angst vor dem Nationalismus haben. (laut einer gefälschten Umfrage LOL)
Aber ok, ich akzeptiere dass du hier zurück ruderst, ich will nicht unnötig gemein sein....
Zitat:
Es handelte sich nicht um den Versuch einer Logistik-Expertise, sozusagen.
Eine Logistikexpertise wäre mit deinen Vorstellungen (nur 6 mio. Leute bleiben im Land) auch gar nicht möglich, deswegen habe ich mich ja auch so über deinen Post gewundert.
Jop, sowas Ähnliches würde Duke wahrscheinlich zu dir sagen, wenn er deinen Post hier gelesen hätte.....:cool:
mfg
AW: Junge Deutsche haben Angst vor Nationalismus
Kann es vielleicht sein, dass Du das Fehlen eines ";)" in #9 überinterpretierst?
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Captain_Spaulding
Wenn nur 6 mio.(deine eigene Angabe) Leute im Land bleiben sollen und wir derzeitig 80 mio. im Land haben, dann werden das aber nicht nur "wenige Millionen" sein , die gegangen werden müssen.:blabla:
Ach auf einmal doch nicht? Komisch, gerade eben wolltest du noch allein von den deutschen Jugendlichen 2/3 entfernen, weil die angeblich Angst vor dem Nationalismus haben. (laut einer gefälschten Umfrage LOL)
Aber ok, ich akzeptiere dass du hier zurück ruderst, ich will nicht unnötig gemein sein....
Eine Logistikexpertise wäre mit deinen Vorstellungen (nur 6 mio. Leute bleiben im Land) auch gar nicht möglich, deswegen habe ich mich ja auch so über deinen Post gewundert.
Jop, sowas Ähnliches würde Duke wahrscheinlich zu dir sagen, wenn er deinen Post hier gelesen hätte.....:cool:
mfg
AW: Junge Deutsche haben Angst vor Nationalismus
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-jmw-
Kann es vielleicht sein, dass Du das Fehlen eines ";)" in #9 überinterpretierst?
Warum sagst du nicht gleich, dass dein Kommentar ironisch gemeint war? Is doch albern, wozu schreibe ich denn hier.....
mfg
AW: Junge Deutsche haben Angst vor Nationalismus
Nicht ironisch, sondern er sollte durch eine gezielte Übertreibung eine Botschaft rüberbringen - was mindestens in einem Falle offensichtlich nicht klappte. :)
Nämlich: Dass wir unsere Zukunft nicht abhängig machen können davon, wie viele grade an ihr kein Interesse haben. Mehrheiten sind nur aus praktischen Gründen interessant; Opposition ist nur aus praktischen Gründen interessant; ethnische Zugehörigkeit ist nur aus praktischen Gründen interessant.
Zitat:
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Captain_Spaulding
Warum sagst du nicht gleich, dass dein Kommentar ironisch gemeint war? Is doch albern, wozu schreibe ich denn hier.....
mfg
AW: Junge Deutsche haben Angst vor Nationalismus
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Smultronstället II.
Interessant übrigens, das ist mir schon mehrmals aufgefallen, ist ja diese Normativität des Globalistischen sozusagen.
Die Homo-Lobby redet ja immer von "Heteronormativität" - damit meinen sie, dass die Leute immer erstmal davon ausgehen, dass ihr Gegenüber "heterosexuell" sei bevor es sich geoutet hat. Die "Heterosexualität" ist also das normative (das sie zerstören wollen) ... und so ähnlich ist es mit dem Globalismus:
die Leute gehen immer erstmal davon aus, dass ihr jeweiliges Gegenüber auch gegen Nationalismus und gegen Rechts und für Masseneinwanderung sei. OBWOHL sie GLEICHZEITIG davon ausgehen, dass angeblich alles und alle immer rechter werden.
Heteronorm und "kritisches Weiss-Sein".... Ja darueber gibts tatsaechlich mit Deinem Geld gefoerderte Vortraege und Projekte:
Zitat:
Dienstag 11. Juni 2013 // 19:30 Uhr // Hörsaal G (Hörsaalgebäude, Albertus-Magnus-Platz)
Vortrag mit Stephan Mertens
Schulbücher „definieren nicht nur ‚legitimes Wissen’ und wünschenswerte Kompetenzen, sondern vermitteln auch staatlich bzw. gesellschaftlich präferierte Identitätsangebote,“ heißt es ganz richtig auf der Website des Georg-Eckert-Institutes., dem führenden Institut für Schulbuchforschung in Deutschland . Welche Identitätsangebote vermitteln deutsche Schulbücher beim Thema Nahostkonflikt und bei der Darstellung des Staates Israel. Schulbuchverlage mit ihren Büchern, Schulen, die diese verwenden und Kultusminister, die diese zu verantworten haben, tragen eine erhebliche Verantwortung für das Wissen und die Einstellungen junger Menschen. Aktuelle Untersuchungen berichten von erheblichen und wachsenden Vorurteilen und Ressentiments gegenüber Israel in der jungen deutschen Generation. Das Wort „Jude“ ist auf deutschen Schulhöfen zu einem verbreiteten Schimpfwort geworden. Nicht nur bei Schülern mit arabischem Migrationshintergrund gelten Juden als dreckig, betrügerisch und geldgierig und Israel als größte Gefahr für den Weltfrieden. Es besteht die Gefahr, dass sich diese Vorurteile in eine Verteufelung des Staates Israel, eine generelle Ablehnung von Juden und in einen gefährlichen Antisemitismus ausweiten. Um dem Antisemitismus und Antiisraelismus in den Communities der Jugendlichen entgegenzutreten, dürfen Lehrer nicht zurückschrecken, konfliktreiche Inhalte wie die Geschichte und Gegenwart des Nahostkonfliktes im Unterricht zu behandeln. Können sie dabei auf fundierte, ausgewogene und hilfreiche Schulbücher zurückgreifen oder sind diese selbst ein Spiegelbild und ein Verstärker der antiisraelischen Ressentiments dieser Gesellschaft? Dieser Frage soll bei der Veranstaltung im Rahmen einer Schulbuchanalyse nachgegangen werden. Rassismus ist ein alltägliches Phänomen in dieser Gesellschaft. Alle Menschen sind darin auf unterschiedliche Weise involviert. Die einen machen Rassismuserfahrungen, während andere durch Rassismus Privilegien erhalten und ihn zuweilen durch ihr Denken und Tun reproduzieren. Rassismus kann dabei in sehr unterschiedlichen Formen auftreten.
Wo liegen die Wurzeln rassistischer Muster und Strukturen? Was bewegt dazu aus einer weiß-privilegierten Position gegen Rassismus zu sein?
In dem Vortrag geht es um die Entdeckung und die Bestärkung einer eigener rassismuskritischen Haltung, um Rassismus begegnen zu können. Dabei wird die Perspektive der kritischen Auseinandersetzung mit weiß-Sein (Critical Whiteness) fokussiert. Zu dem wird die Frage aufgeworfen, wo Ähnlichkeiten zwischen Rassismus und Heteronormativität bestehen.
Zum Referenten: Stephan Mertens, Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Bielefeld. Pädagogischer Mitarbeiter in der Akademie Waldschlösschen, Reinhausen bei Göttingen.
http://www.asta.uni-koeln.de/2013/05...es-weiss-sein/
Wenn Du also das andere Geschlicht der eigenen Rasse bevorzugst, dann machst Du Dich bei diesen Weltverbesserern bereits verdaechtig.
AW: Junge Deutsche haben Angst vor Nationalismus
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Rhino
Heteronorm und "kritisches Weiss-Sein".... Ja darueber gibts tatsaechlich mit Deinem Geld gefoerderte Vortraege und Projekte:
Wenn Du also das andere Geschlicht der eigenen Rasse bevorzugst, dann machst Du Dich bei diesen Weltverbesserern bereits verdaechtig.
Ach, NRW, köln. Wie immer. Wie ich eben woanders schrieb: NRW-die Pestbeule im deutschen Körper.