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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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Die Gefahr für Hinterbliebene aber eher Repressalien des Staates.
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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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wie viele Grenzer wurden von denen ermordet?
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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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Frei zu sein ist Gefahr wert.
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Krabat
Frei zu sein ist Gefahr wert.
Sie hätten dann für die Freiheit der 99,9% restlichen kämpfen können, statt sich ein besseres Leben im Westen zu erhoffen, das ja oft gar nicht besser war.
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Tryllhase
Also ich bin sprachlos. In der völlig waffenlosen DDR pirschten sich VIELE bewaffnete Republikflüchtlinge ran. Mir sind da nur ganz wenige Einzelfälle bekannt. Und selbstverständlich waren alle Grenzverletzer asozial.
Allein der kommentarlose Gebrauch der Systemsprache ist verwerflich!
Ich halte es für Übertreibung. Alle möglichen Fluchtmöglichkeiten gab es. Am wenigsten die mit Gewalt. Kann mich an einen Grenzdurchbruch mit LKW erinnern mit Stahlverstärkung.
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Sathington Willoughby
wie viele Grenzer wurden von denen ermordet?
Ich kenne da nur die bekannten Fälle.
Entscheidend war aber auch, dass es gerade in der Anfangszeit des Grenzregimes Provokationen von westlichen Agenten gab, die Grenzsoldaten ermordeten.
Deswegen war die Sensibilität zu schießen sehr hoch.
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Klopperhorst
Sie hätten dann für die Freiheit der 99,9% restlichen kämpfen können, statt sich ein besseres Leben im Westen zu erhoffen, das ja oft gar nicht besser war.
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In den 80ern war es besser. Vorausgesetzt es kam kein Idiot.
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Klopperhorst
Nein, es waren zum Großteil Asoziale, die aus egoistischen Motiven ihre Familien im Stich ließen oder diese sogar selbst in Gefahr brachten.
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Unsinn. Es waren mehrheitlich Diejenigen, die nach jahrelangen legalen Versuchen zur Ausreise die Nase voll hatten. Mit der Übernahme der Argumente der DDR-Diktatur bewegst Du dich ziemlich nahe an die Verunglimpfung einer Minderheit heran. Schließlich wurden nach der Wende alle diesbezüglichen Verurteilungen kassiert, soweit keine Körperverletzungen oder Tötungen von Grenzern erfolgt waren. Und selbst in diesen Fällen wurde genau auf Notwehr geprüft.
Dass die Grenzer nichts weiter taten, als jeder Soldat, nämlich einem Befehl gehorchten, ist anzuerkennen. Leider haben sie, als letzte in der Kette, dann die Hunde gebissen.
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Klopperhorst
Ich kenne da nur die bekannten Fälle.
Entscheidend war aber auch, dass es gerade in der Anfangszeit des Grenzregimes Provokationen von westlichen Agenten gab, die Grenzsoldaten ermordeten.
Deswegen war die Sensibilität zu schießen sehr hoch.
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Ein Arzt der 50 km bis Dänemark schwomm war sicher nicht bewaffnet.
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Dr Mittendrin
Ich halte es für Übertreibung. Alle möglichen Fluchtmöglichkeiten gab es. Am wenigsten die mit Gewalt. Kann mich an einen Grenzdurchbruch mit LKW erinnern mit Stahlverstärkung.
Einzelfälle. Für die hunderttausende von Ausreisewilligen völlig irrelevant!