Gesundheit und die Pharmaindustrie
Es war einmal ein netter Ausspruch von G.W.Merck,der Begründer des US-Pharmariesen.Bei einer Jahreshauptversammlung in den Fünfzigern sagte er noch überzeugend :Wir sollten niemals vergessen,dass Medizin in erster Linie den Menschen zugute kommen muß.Es soll uns nicht allein um Profit gehen.Der Profit folgt ohnehin von selbst.Die Pharmaindustrie entwickelte sich zum Profitträchtigsten Zweig der Industrie.Der Weg nach oben führte über ein enorm aggressives Marketink der Großen.Außerdem wurden kleinere Firmen für enorme Milliardenbeträge geschluckt.Wegen der Unmenge von Riskofaktoren, sind wir nach Meinung der Pharmaindustie ohnehin alle krank ,oder können es werden.Ganze Legionen von Medizinprofessoren stehen auf den Gehaltslisten der großen Konzerne.Als z.B. Anfang 2000 die einflußreiche US-Herz-Gesellschaft die empholenen Cholesterinwerte auf einen Rerkordwert senkte,verdoppelte sich mit einem Schlag die Zahl der Menschen deren Cholesterinspiegel mit den sogenannten Statinen gesenkt werden mußte.Da die Produktion der Grundsubstanz nur geringe Kosten verursacht,explodierten die Gewinne förmlich.Der Cholesterinwahn ist besonders in den USA zu sehen,wo meistens auf Bananen ein Aufkleber mit Cholesterinfrei angebracht wird und deren Hunde schon vorbeugend mit Lipitortabletten gefüttert werden.Die unendliche Gier nach Profit der Konzerne knbbert schon kräftig an den Grundfesten unserer Gesundheitssysteme.
AW: Gesundheit und die Pharamindustrie
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Sitting Bull
Es war einmal ein netter Ausspruch von G.W.Merck,der Begründer des US-Pharmariesen.Bei einer Jahreshauptversammlung in den Fünfzigern sagte er noch überzeugend :Wir sollten niemals vergessen,dass Medizin in erster Linie den Menschen zugute kommen muß.Es soll uns nicht allein um Profit gehen.Der Profit folgt ohnehin von selbst.Die Pharmaindustrie entwickelte sich zum Profitträchtigsten Zweig der Industrie.Der Weg nach oben führte über ein enorm aggressives Marketink der Großen.Außerdem wurden kleinere Firmen für enorme Milliardenbeträge geschluckt.Wegen der Unmenge von Riskofaktoren, sind wir nach Meinung der Pharmaindustie ohnehin alle krank ,oder können es werden.Ganze Legionen von Medizinprofessoren stehen auf den Gehaltslisten der großen Konzerne.Als z.B. Anfang 2000 die einflußreiche US-Herz-Gesellschaft die empholenen Cholesterinwerte auf einen Rerkordwert senkte,verdoppelte sich mit einem Schlag die Zahl der Menschen deren Cholesterinspiegel mit den sogenannten Statinen gesenkt werden mußte.Da die Produktion der Grundsubstanz nur geringe Kosten verursacht,explodierten die Gewinne förmlich.Der Cholesterinwahn ist besonders in den USA zu sehen,wo meistens auf Bananen ein Aufkleber mit Cholesterinfrei angebracht wird und deren Hunde schon vorbeugend mit Lipitortabletten gefüttert werden.Die unendliche Gier nach Profit der Konzerne knbbert schon kräftig an den Grundfesten unserer Gesundheitssysteme.
Dabei hat eine alte Studie von vor 15 Jahren schon belegt, daß diejenigen die Lipidsenker nahmen eher starben.
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Hallo,
Ich habe seit 2009 einen Stent und dennoch die verordneten Statine bereits vor 3 Jahren gegen den Willen meines Hausarztes abgesetzt, weil es bisher noch keinen Beweis für die Ursächlihckeit von Arteriosklerose durch Cholesterin gibt. Mehr dazu in "Die Cholesterinlüge", kann ich wirklich nur jedem empfehlen, der vor der Entscheidung der Risikoabwägung steht.
kd
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Dornröschen
Dabei hat eine alte Studie von vor 15 Jahren schon belegt, daß diejenigen die Lipidsenker nahmen eher starben.
Die waren aber zum Zeitpunkt ihres Todes weit gesünder!
:hmm:
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opppa
Die waren aber zum Zeitpunkt ihres Todes weit gesünder!
:hmm:
Laut einer Studie werden die Menschen zwar älter, sind aber auch kränker, die Pflege dauert länger und das Gesundheitswesen wird sehr belastet durch viele alte kranke Menschen.
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Gesundheit und die Pharmaindustrie
Gesundheit und Pharmaindustrie ... schließen sich aus.
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Flüchtling
Gesundheit und Pharmaindustrie ... schließen sich aus.
Gesunde brauchen keine Pillen. Klar. Gähn.
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Pharmaindustrie braucht keine Gesunden.
Gesunde sollen krank werden.
Kranke sollen krank bleiben, um darin bestärkt zu werden, zu glauben, Pillen zu brauchen.
Manche Senioren nehmen auf Anordnung von "Doktores" 25 Pillen am Tag, acht verschiedene.
Beispiel Psychiatrie: Viele Gesunde werden zu "Kranken" erklärt, auf dass sie mit Psychopharmaka abgefüllt werden können.
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Nicht nur Mädchen impfenExperten empfehlen die HPV-Impfung auch für Jungen
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Humane Papillomaviren erzeugen die häufigsten übertragenen sexuellen Infektionen in Deutschland und weltweit.
Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Bezug auf Humane Papillomaviren ist laut Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. (BDU) nicht mehr zeitgemäß.
Bislang galt, lediglich Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren zu impfen. Sie berücksichtige nicht die vielfachen Lebenswelten sexuell aktiver Menschen in unserem Land.
„Der oft angemerkte Herdenschutz durch die Impfung der Mädchen greift ja bereits dann nicht, wenn wir es mit jungen Männern zu tun haben, die Sex mit Männern haben (MSM)“, so DGU-Präsident Prof. Dr. med. Kurt Miller.
Im Sinne eines umfassenden Schutzes unabhängig von der sexuellen Orientierung empfehlen DGU und BDU nun gemeinsam „Impft auch die Jungen!“.
Humane Papillomaviren erzeugen die häufigsten übertragenen sexuellen Infektionen in Deutschland und weltweit.
Dieser Herdenschutz funktioniert allerdings nur, wenn über die HPV-Impfung mehr als 85 % der jungen Mädchen erfasst würden“, so Prof. Miller weiter. „Da der Penis der Haupt-Transmitter für HPV darstellt, ist der Verzicht auf die Jungenimpfung fahrlässig.“
Impfquote muss deutlich steigen
In der Realität liegen jedoch die Impfquoten der Mädchen für die letzten Jahre mit weniger als 40 % deutlich unterhalb der erforderlichen Menge.
„Die international vorliegenden wissenschaftlichen Daten stützen unsere gemeinsame Empfehlung für eine HPV-Impfung bei Jungen“, sagt Prof. Dr. med. Oliver Hakenberg, Generalsekretär der DGU.
BDU-Präsident Dr. med. Axel Schroeder ergänzt: „Mit der Jungensprechstunde beim Urologen verfügen wir inzwischen zudem über eine geeignete Versorgungsstruktur, um möglichst viele Jungen zu erreichen, sie über die HPV-Impfung aufzuklären und letztlich auch zu impfen.“
Seit April 2016 steht ein nonavalenter Impfstoff zur Verfügung, der gegen neun HPV-Subtypen schützt und somit noch mehr Sicherheit bietet.
Die Nebenwirkungen bei inzwischen über 200 Millionen Impfungen weltweit liegen im Bereich aller anderen Impfungen.
Auch die Sicherheit der Impfstoffe liegt im Bereich aller übrigen Impfwirkstoffe und damit in der eindeutig positiven Nutzen-Risiko-Relation.
http://www.focus.de/gesundheit/videos/nicht-nur-maedchen-impfen-gegen-gebaermutterhalskrebs-experten-empfehlen-die-hpv-impfung-auch-fuer-jungen_id_5663255.html
Wahrscheinlich sind nur deutsche Jungen und Mädchen angesprochen. Experten haben sie auch, für ihre Meinung.
Was die Sicherheit und die Nebenwirkungen betrifft, hält man sich wage. Berichte darüber gibt eh keine.
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Flüchtling
Pharmaindustrie braucht keine Gesunden.
Gesunde sollen krank werden.
Kranke sollen krank bleiben, um darin bestärkt zu werden, zu glauben, Pillen zu brauchen.
Manche Senioren nehmen auf Anordnung von "Doktores" 25 Pillen am Tag, acht verschiedene.
Beispiel Psychiatrie: Viele Gesunde werden zu "Kranken" erklärt, auf dass sie mit Psychopharmaka abgefüllt werden können.
So ist es. Verdient man ja sonst nichts dran. Aufschlussreich sind auch die erfundenen Krankheiten.