AW: Die Postbank ist ein Drecksladen!
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Xarrion
Die Postbank mit ihren Filialen ist in der Tat überflüssig.
Die Kunden, die dort ein Konto führen, haben in der Regel sowieso sehr wenig Geld.
Persönliche Anlageberatung, die den erheblichen Aufwand für Filialen rechtfertigen würde, brauchen solche Kunden nicht.
Die reine Kontoführung, incl. Überweisungen etc., kann man komplett online erledigen.
Als ich bereits in 1996 von der Sparkasse zur damaligen Deutsche Bank 24 gewechselt bin, musste ich mir vom Sparkassendirektor anhören, wie asozial das wäre, und überhaupt: Wenn das jeder machen würde, könnten sie die Filiale zumachen. Nachdem in dieser Filiale letztes Jahr der Geldautomat gesprengt wurde, geschah das dann auch. Kein Mensch braucht mehr eine Filiale, nur weil dort ein Geldautomat und Kontoauszugsdrucker steht, die ohnehin schon in vielen Fällen wieder abgeschafft wurden. Die saßen da nur noch zum Däumchen drehen. Ich hätte meinem Sohn jedenfalls nicht empfohlen, Bankkaufmann zu lernen. War in den 90er Jahren noch der Top-Ausbildungsberuf überhaupt. Kurz danach begannen die ersten Entlassungswellen.
AW: Die Postbank ist ein Drecksladen!
Bei der Postbank lief Vieles schief mit falschen Manager. Ich bin dort seit ca. 8 Jahren, aber jetzt läuft doch Alles besser, nach falschen Konzeptionen, einem enormen Abbau. Die wollen nochmal die Hälfte aller Filialen schliessen
an Inder verschenckt
Deutsche Bank verschenkt Postbank Systems
12.11.2020
Von Redaktion Computerwoche
Nach der Postbank Systems AG lässt sich Tata Consultancy Services (TCS) auch eine IT-Tochter der Versicherung Prudential Financial schenken. Der Preis: wieder ein symbolischer Euro.
Tata Consultancy Services besorgt sich Banken- und Versicherungs-Know-how in Europa - für lau
Die Deutsche Bank spart viel Geld, auch wenn sie nur einen symbolischen Euro bekommen
TCS hofft auf die Kombination von technischem Know-how und Branchenwissen bei den neuen Mitarbeitern
TCS sammelt offenbar gerade IT-Einheiten großer Kunden aus dem Finanz- und Versicherungsbereich ein: Nachdem gerade erst die Deutsche Bank angekündigt hatte, ihre Tochter Postbank Systems für einen Euro an den indischen IT-Dienstleister abzugeben,
https://www.computerwoche.de/a/deuts...ystems,3550101
AW: Die Postbank ist ein Drecksladen!
der Spiegel brachte einen grossen Artikel
Nach Postbank-Debakel: Deutsche Bank trennt sich von Managern
2. Januar 2024, 15:52 Uhr
Lesezeit: 2 min
Nach Postbank-Debakel: Bis 2026 soll fast die Hälfte der Postbank-Filialen schließen.
Bis 2026 soll fast die Hälfte der Postbank-Filialen schließen. (Foto: Danil Shamkin/IMAGO)
Vor Weihnachten tauchten Tausende unbearbeitete Kundenbeschwerden auf. Jetzt zieht das Geldhaus erstmals personelle Konsequenzen.
Von Meike Schreiber, Frankfurt
https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...8?reduced=true
AW: Die Postbank ist ein Drecksladen!
Erneuter ver.di-Aufruf - Warnstreiks bei der Postbank bis Samstag
Ver.di fordert 15,5 Prozent mehr Geld für Beschäftigte
Ver.di fordert für etwa 12.000 Beschäftigte im Deutsche-Bank-Konzern mit einem Postbank-Tarifvertrag 15,5 Prozent mehr Geld - mindestens jedoch eine Anhebung der Gehälter um 600 Euro. Der Deutsche Bankangestellten-Verband (DBV) will 14,5 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten von Postbank, Postbank Filialvertrieb, PCC Services und BCB erstreiten.
Wegen der Ankündigung von Filialschließungen dringt Ver.di zudem darauf, die Arbeitsplätze durch eine Verlängerung des Kündigungsschutzes bis zum 31. Dezember 2028 langfristig abzusichern.
Die Bank bietet laut Gewerkschaft fünf Prozent mehr Lohn zum 1. Juni 2024 und zwei Prozent zum 1. Juli 2025 sowie einen Kündigungsschutz bis zum 30. Juni 2026 an.
.................
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/warnstreiks-postbank-freitag-samstag-100.html
Hey Deutsche Bank - macht doch den Laden ganz dicht - fällt überhaupt nicht auf. Dreck Verdi - 15,5% zu fordern; der Verein war schon vor zig-Jahren mit Kommunisten voll geschi..... hat sich nix geändert bei denen-
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Wenn Dumme und Spekulanten auch noch Chefs werden, geht Alles schief
die Fehler wurden vor 10 Jahren gemacht und dann ging es weiter, mit Idiotie von Nicht Bankern und Fachleuten
Podcast Postbank und andere Unfälle – was kann aus der Deutschen Bank unter Vorstandschef Christian Sewing noch werden?
Das Debakel im Geschäft mit Privatkunden legt Schwächen im Vorstand offen. Schon beginnen im Aufsichtsrat Diskussionen über mögliche Konsequenzen.
Von Sven Clausen und Katharina Slodczyk
27.04.2024, 09.51 Uhr
Die katastrophale Integration der Postbank mitsamt Tausender erboster Kunden hat dem Mutterkonzern Deutsche Bank nicht nur im Geschäft mit Privatkunden geschadet. Für Vorstandschef Christian Sewing (53) noch bedrohlicher: Es nährt die Zweifel im Aufsichtsrat, ob das größte deutsche Geldhaus wirklich den idealen Anführer hat.
Die Bedenken in holzschnittartiger Form: Wenn der CEO
und dessen Vorstand nicht einmal die ihnen lange bekannte Postbank integriert bekommt, wie soll dann erst eine mögliche Großfusion mit einem europäischen Konkurrenten gelingen? Oder eine andere strategische Großoperation?
Dass etwas Derartiges vonnöten ist, macht ein Blick auf die Position der Deutschen Bank deutlich: Beim Börsenwert beispielsweise sind die Frankfurter hinter Häuser wie La Caixa oder Nordea zurückgefallen und daran hat auch der Aktienkursanstieg der vergangenen Monate nichts geändert. Eine Position im Mittelfeld ist eigentlich unvereinbar mit dem Selbstanspruch.
https://www.manager-magazin.de/unter...t-newtab-de-de
AW: Die Postbank ist ein Drecksladen!
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Merkelraute
Endet es nicht beim Tode des Kunden?
Nein, beim Sparbuch verhält es sich so, daß derjenige der Besitzer ist, der es in den Händen hält.
Es ist egal, ob da ein anderer Name draufsteht oder ob der Eröffner schon seit Jahrzehnten tot ist.
Ein Sparbuch verliert nie seine Gültigkeit.
Du kannst sogar Sparbücher aus der Kaiserzeit mit zur Deutschen Bank nehmen und die werden
aktualisiert, hochgerechnet und Zinsen gutgeschrieben.
Ein 100 Jahre altes Sparbuch, auf dem 100 Reichsmark eingezahlt wurden, kann heute ein
kleines Vermögen wert sein.
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Beim Telefonbanking hat sich die Postbank wesentlich verbessert. Vor einem Jahr betrug die Wartezeit dort
eine halbe bis Dreiviertel Stunde, seit einiger Zeit kommt man gleich nach Anruf mit einem Kundenberater in Kontakt.
Andererseits muss man sagen, das ab nächstem Jahr die Postbank viele Filialen auf dem Land schliessen wird,
da auch dort die unvermeidliche Verlagerung ins Internet durch die Banken fort schreitet.
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Blasphemist
Beim Telefonbanking hat sich die Postbank wesentlich verbessert. Vor einem Jahr betrug die Wartezeit dort
eine halbe bis Dreiviertel Stunde, seit einiger Zeit kommt man gleich nach Anruf mit einem Kundenberater in Kontakt.
Andererseits muss man sagen, das ab nächstem Jahr die Postbank viele Filialen auf dem Land schliessen wird,
da auch dort die unvermeidliche Verlagerung ins Internet durch die Banken fort schreitet.
Ich bin seit 28 Jahren Direktbankkunde und kann über die Menschen, die eine Filiale brauchen, nur noch schmunzeln. In Wirklichkeit brauchen die nur jemanden, der ihnen zuhört. Und dafür wird ein Bankangestellter nicht bezahlt. Es ist noch nicht lange her, da sagte man "Bankbeamter". Es ist ein Glück, dass es im Mittelalter noch keine Banken gab, sonst wären da auch noch richtige Beamten drin, und keiner könnte es sich heute anders vorstellen.
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antiseptisch
Ich bin seit 28 Jahren Direktbankkunde und kann über die Menschen, die eine Filiale brauchen, nur noch schmunzeln. In Wirklichkeit brauchen die nur jemanden, der ihnen zuhört. Und dafür wird ein Bankangestellter nicht bezahlt. Es ist noch nicht lange her, da sagte man "Bankbeamter". Es ist ein Glück, dass es im Mittelalter noch keine Banken gab, sonst wären da auch noch richtige Beamten drin, und keiner könnte es sich heute anders vorstellen.
Ein paar ältere Verwandte von mir sind da noch anders gestrickt. Die wollen sich jede Woche bei einer Filiale Geld zum
einkaufen oder fürs Café holen und für die ist Online-Banking nach eigenen Worten zu unsicher. Ich persönlich mache,
obwohl ich jüngeren Semesters bin, auch lieber kein Online-Banking.
Das hat für mich zu viele negative Faktoren, auch wenn es viel schneller und bequemer ist.
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antiseptisch
Ich bin seit 28 Jahren Direktbankkunde und kann über die Menschen, die eine Filiale brauchen, nur noch schmunzeln. In Wirklichkeit brauchen die nur jemanden, der ihnen zuhört. Und dafür wird ein Bankangestellter nicht bezahlt. Es ist noch nicht lange her, da sagte man "Bankbeamter". Es ist ein Glück, dass es im Mittelalter noch keine Banken gab, sonst wären da auch noch richtige Beamten drin, und keiner könnte es sich heute anders vorstellen.
Der Trend geht sichtbar und eindeutig zur Ausdünnung des Bankenwesens , hin zum reinen Online-Banking - der nächste absehbare Schritt ist die Abschaffung des Bargeldes .
Mir tun die alten Leutchen leid , die mit der Entwicklung nicht mehr Schritt halten können ,- eines Tages müssen deren Enkel dafür sorgen , das die Alten überhaupt noch beim Einkauf bezahlen können....
Willkommen in der schönen neuen Zeit....