AW: Hatte Stalin keine Werte?
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herberger
https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_M...a_Kaganowitsch
Rosa Moissejewna Kaganowitsch (russisch Роза Моисеевна Каганович; * 1895; † ?) soll die Schwester oder Nichte des Stalin-Vertrauten Lasar Kaganowitsch gewesen sein. Sie galt einigen Quellen nach als dritte Ehefrau (Rosa Stalina) Josef Stalins. Jedoch schreibt Stalins Tochter Swetlana Allilujewa in ihren Erinnerungen, dass es die Frau nie gegeben habe.
Montefiore äußert in seiner Stalinbiographie die Vermutung, dass diese Ehe eine Erfindung der Nazis wäre, denen eine jüdische Ehefrau gut ins Konzept gepasst hätte.
In zahlreichen Büchern, die im Kalten Krieg erschienen sind, ist von Rosa Moissejewna Kaganowitsch die Rede. So kommt sie in den angeblichen Memoiren des ehemaligen sowjetischen Außenministers Litwinow vor. Auch J.Bernard Hutton, der von 1934 bis 1938 in Moskau gelebt haben will, beschreibt Rosa Moissejewna Kaganowitsch, die er, wie im Vorwort ausgeführt, persönlich gekannt hat, ausführlich in seinem Buch Das Privatleben Stalins. J.Bernhard Hutton ist aber ein Pseudonym. Stalins angeblicher Neffe Budu Svanidze widmet ihr mehrere Kapitel und berichtet auch über die Scheidung der Ehe. Es wird aber bezweifelt, das Budu Svanidze wirklich existiert hat. Die ihm und Litwinow zugeschriebenen Bücher sollen aus gleicher Quelle stammen und lanciert sein.
Bis zur Ehe hatte nicht mehr viel gefehlt.
„Einige Leute aus Stalins Umgebung versuchten bald, Stalin zu einer weiteren Ehe mit einer Verwandten eines Vertrauten des >>Führers<< zu bewegen. Alles schien entschieden zu sein. Doch aus Gründen, die wohl nur dem Witwer bekannt waren, kam die Ehe nicht zustande. Bis zum Ende seines Lebens blieb Stalin allein.“
Dimitri Wolkogonow: Stalin - Triumph und Tragödie, Düsseldorf 1989, S. 234
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herberger
Das Buch "Mein Kampf" beweist alles und den Sowjets egal was die machten kann man nichts beweisen.
Die Nazis waren so dämlich ihre Aggressionsabsichten in die Welt hinaus zu posaunen.
Das hat kein anderer getan.
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Lichtblau
Die Nazis waren so dämlich ihre Aggressionsabsichten in die Welt hinaus zu posaunen.
Das hat kein anderer getan.
Zunächstmal war Stalin Kaukasier und deshalb kannte er seine Ferkel am Gang, man muss sich nur die Probleme ansehen, die Russland heute mit ihnen hat. Auffallend ist auch dass die Opferzahlen Stalins regelmässig noch oben korrigiert werden.
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Lichtblau
Die Nazis waren so dämlich ihre Aggressionsabsichten in die Welt hinaus zu posaunen.
Das hat kein anderer getan.
Gut das es Allesduchblicker gibt.
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Löwe
Zunächstmal war Stalin Kaukasier und deshalb kannte er seine Ferkel am Gang, man muss sich nur die Probleme ansehen, die Russland heute mit ihnen hat. Auffallend ist auch dass die Opferzahlen Stalins regelmässig noch oben korrigiert werden.
Stalin war russifiziert. In Russland werden im Gegensatz zu Stalins Opferzahlen die Opferzahlen des 2. Weltkriegs seit etwa 10 Jahren nach oben korrigiert. Aus den 22 Millionen Toten Sowjetbürgern zu Sowjetzeiten sind glaube ich mittlerweile schon über 35 Millionen geworden. Hab auch schon mal was von über 50 Millionen Toten gelesen.
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herberger
Dieses Buch ist das non plus Ultra und mit diesem Buch sollte die Diskussion um den deutsch/sowj. Krieg beendet sein.
Der Historiker Müller (Dresden Müller)
Zitat aus der Rezension:
"sagt aber nichts zu der Frage, wie und warum die Roten Armee, allein in den von der Wehrmacht bis Oktober 1941 eroberten Gebieten mindestens 5 Millionen Soldaten stationiert hatte"
Alter, Typen laufen frei rum. Die müsste man in die Gummizelle bringen.
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Kurti
Mir käme es nie in den Sinn menschenverachtende Tyrannen und Despoten zu lobhudeln.
Wenn du die Politik des Westens in gleichem Maße kritisieren würdest, wie die russische, dann würde ich dir das beinahe glauben. Aber so, nö.
Sicher war für dich die Ausrottung und Versklavung dunkelhäutiger Völker durch weiße Siedler eine "zivilisatorische Errungenschaft" und die westlichen Angriffskriege gegen Vietnam, Serbien, Afghanistan, Irak und Libyen jeweils "humanitäre Interventionen".
Wer ist hier also der, der Menschenverachter lobhudelt? Derjenige, der jemanden wie Stalin lobhudelt, der als Staatsmann wirklich was für sein Land getan hat, oder der der die westliche Neo-Inquisition unterstützt?
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Lichtblau
Zitat aus der Rezension:
"sagt aber nichts zu der Frage, wie und warum die Roten Armee, allein in den von der Wehrmacht bis Oktober 1941 eroberten Gebieten mindestens 5 Millionen Soldaten stationiert hatte"
Alter, Typen laufen frei rum. Die müsste man in die Gummizelle bringen.
Du sprichst dir aus der Seele.
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Haidach
Stalin war russifiziert. In Russland werden im Gegensatz zu Stalins Opferzahlen die Opferzahlen des 2. Weltkriegs seit etwa 10 Jahren nach oben korrigiert. Aus den 22 Millionen Toten Sowjetbürgern zu Sowjetzeiten sind glaube ich mittlerweile schon über 35 Millionen geworden. Hab auch schon mal was von über 50 Millionen Toten gelesen.
Laberst du immer solchen Müll? Halte dich an Fakten, zB an die Zahlen die unter Gorbatschow veröffendlich wurden, 29 Mio Bewohner der UdSSR und nur zu deiner Information: die UdSSR bestand nicht nur aus Russalnd, wie uns so Einige hier verklickern wollen. Was du meinst bezieht sich doch wohl eher auf jüdische Opfer des "Dritten Reichs". Unmittelbar nach dem Krieg waren es 870.000 (Adenauer Rede vom (?)) Heute sind wir teiweise auf 12 Mio gelandet, ein Hoch der Holokaustindustrie.
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herberger
Gut das es Allesduchblicker gibt.
Hier noch so eine Leuchte, die seine aggressiven Absichten offen ausposaunt:
Der bedeutendste Publizist der Konservativen in der Weimarer Republik Edgar Julius Jung in seinem 1926 erschienenen Buch "Die Herrschaft der Minderwertigen":
"Die abendländische Geschichtsauffassung sah deshalb mit Recht im russischen Gebiete europäischen Kolonialboden, in den russischen Bauernmassen Menschen, die europäisch regiert werden müssen. Es gibt deshalb Rußland gegenüber eigentlich nur zwei politische Wege, deren einer schwer begehbar ist: Rußland wieder unter die Herrschaft einer europäischen Oberschicht zu bringen; der andere ist durch die Geschichte des Mittelalters und die Schlacht bei Tannenberg im Jahre 1914, der einzigen, die wahre weltgeschichtliche Bedeutung hat, vorgezeichnet: das Europärertum nach Osten vorzutreiben. Spätere Geschlechter werden als die große Leistung des deutschen Volkes die Zertrümmerung Rußlands im Weltkriege preißen; so sehr es vielleicht damals taktisch richtiger gewesen wäre, es zunächst zu schonen. Es heißt aber die europäische Gegenwartslage verkennen, wenn man nicht in der Zurückdrängung des zentralrussischen Reiches eine der großen Möglichkeiten für die deutsche Außenpolitik erblickt."
Quelle: Edgar Julius Jung, Die Herrschaft der Minderwertigen, Struckum 1991, S. 643 f.
Und da soll Stalin ernsthaft glauben das Deutschland ihn nicht angreift? Was ja die Vorraussetzung dafür ist überhaupt selbst angreifen zu wollen.