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Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Ich habe hier einen interessanten sehenswerten Film in zwei Teilen gefunden. Es geht in dieser Dokumentation, die teilweise nachgestellt ist, nicht um eine Anklage über die Schuld des Zweiten Weltkrieges, sondern vielmehr um die Frage, was die deutschen Menschen damals zur Zeit des Nationalsozialismus dazu bewegte, so zu handeln, wie sie handelten.
Die psychologische Verfassung des deutschen Volkes in der besagten Zeit zu verstehen, kann dazu beitragen, Zusammenhänge richtig einzuordnen und Entscheidungen in der damaligen Zeit nachzuvollziehen. Abstrakte Fakten, Daten und Berichte geben jedoch in der Regel nicht die subjektiven Empfindungen eines Volkes preis, sodass das erlesene Bild von einem Volk ziemlich tot bleibt. Persönliche Gespräche und Erzählungen von Zeitzeugen haben da schon einen größeren Wert.
https://www.youtube.com/watch?v=r2tzwfFPfvE
Mit dem Vormarsch der Alliierten auf deutschem Boden zeichnete sich Ende 1944 nicht nur die militärische Niederlage des „Dritten Reiches“ ab, sondern das Ende des Hitler-Regimes.
Die Parole „Führer befehl, wir folgen!“ zeigte jedoch immer noch Wirkung. Vor allem jüngere „Volksgenossen“ ließen sich weiterhin von trügerischen Siegesparolen täuschen. Andere wollten bis zum Ende kämpfen, weil sie die Folgen der Kapitulation fürchteten.
Die alliierten Befehlshaber fragen sich, was die eigenen Soldaten und Besatzungstruppen auf deutschem Gebiet zu erwarten haben. Amerikaner und Briten schickten Deutschland-Kenner und Psychologen buchstäblich an die Front, um das Rätsel der deutschen Mentalität zu ergründen. Einer der Kundschafter war Saul K. Padover, ein amerikanischer Sozialwissenschaftler und Historiker, der aus Wien stammte. Er sollte Tiefen-Interviews mit „ganz normalen“ Deutschen führen. Er sprach mit gefangenen Frontsoldaten, aber auch mit Hausfrauen, Arbeitern, Beamten, Geistlichen – manchmal nur Stunden nach dem Einmarsch. Welches Bild hatten die Menschen zu jener Zeit von Hitler? Wie nahm das Volk den Diktator wahr? Was brachte die Menschen dazu, sich bedingungslos in die „Volksgemeinschaft“ einzureihen, womöglich bis zum Untergang? Padover trieben noch weitere Fragen um: Wie hatte Hitler „sein“ Volk in einen Krieg führen können? Warum gab es selbst nach verlustreichen Niederlagen kaum vernehmbaren Widerspruch? Warum funktionierte die Maschinerie des Vernichtungskrieges und der Todesfabriken so reibungslos? Was wussten die Deutschen von den beispiellosen Verbrechen?
Ausschnitte von Gesprächen, die Padover protokollierte, werden in der zweiteiligen Dokumentation szenisch rekonstruiert, Hauptdarsteller ist Markus Brandl. Dokumentarische Rückblenden in die NS-Zeit, bebildert mit bislang unveröffentlichten privaten Filmen, geben Aufschluss, aktuelle Erkenntnisse renommierter Historiker und Sozialpsychologen oft verblüffende Einblicke. Zeitzeugenaussagen ergänzen das Bild, etwas die Erinnerung Georg Stefan Trollers, der selbst als Befragung-Offizier in US-Uniform in seiner alten Heimat unterwegs war. 70 Jahre danach begleiten die Autoren die alliierten Kundschafter auf ihrer Entdeckungsreise durch den nationalsozialistischen Kosmos in einem exotisch anmutenden Land. Beider Filme suchen Antworten auf die weiterhin bewegende Frage: Warum?
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https://www.youtube.com/watch?v=Uc8RyGN9Mi0
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AW: Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Es lohnt sich auch, anzuschauen, was Winifred Wagner über ihre Beweggründe, Nationalsozialistin zu sein, zu sagen hatte.
https://www.youtube.com/watch?v=eKgVP-8E2L0 ab Stunde 2:11:37
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An einem Tag pro Woche muss es einfach einen neuen Adolf-Strang geben :Nazi:
Die übrigen sechs Tage wird abwechselnd ein Musel- und ein Judenstrang erstellt...
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Zitat:
Zitat von
Daytrader84
An einem Tag pro Woche muss es einfach einen neuen Adolf-Strang geben :Nazi:
Die gesamte Geschichtsarbeit über den NS (im Fernsehen, in der Literatur usw.) ist überfokussiert auf a) Hitler und b) die Zeit von 1933 bis 1945.
Über die Zeit von der Gründung der DAP bis 1932 wird wenig berichtet. Es ist vielen Geschichtsinteressierten nicht bewusst, dass Hitler in eine bereits bestehende Partei eintrat, dass die SA schon 1920 gegründet wurde und dass sich in München schon ein großer Teil der späteren Führung zusammenfand (Hitler, Göring, Himmler, Heß, Schirach).
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George Orwell wunderte sich 1945 über die vielen jungen US Offiziere die besser deutsch als englisch sprachen. Orwell besuchte auch ein Gefangenenlager wo deutsche Soldaten gefangen waren die man als Kriegsverbrecher einstufte.
Ich ging mit einem jungen US Offizier durch das Lager bei einem am Boden sitzenden SS Mann hielt er an und trat auf ihm ein, ich musste mich zwingen diesen Offizier zu mögen.
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Zitat:
Zitat von
Daytrader84
An einem Tag pro Woche muss es einfach einen neuen Adolf-Strang geben :Nazi:
Die übrigen sechs Tage wird abwechselnd ein Musel- und ein Judenstrang erstellt...
Die Zeit des Nationalsozialismus ist in der Geschichte nun einmal ein großer Fels und deshalb führt dort auch kein Weg an vorbei.
Gerade die Frage, weshalb die damaligen Deutschen sich für den Nationalsozialismus entschieden hatten und wie sie lebten in der damaligen Zeit ist doch recht interessant, weil es eine Analogie zu der heutigen Zeit gibt. Wir haben zwar nicht die Massen an Arbeitslosen und es müssen auch nicht so viele Menschen in bitterer Armut leben wie in den Zwanzigerjahren oder den frühen Dreißigerjahren aber dafür haben wir eine so gewaltige Verwerfung durch den Zuzug von Millionen Ausländer nach Deutschland und durch die gigantischen Schulden in Europa und der Welt, dass diese Zustände das Potenzial einer Katastrophe in sich tragen, welche die Welt und ganz besonders dieses Land in den Abgrund reißen kann. Danach wird man sich dann wieder fragen, was hat dazu geführt und warum haben die Deutschen in dem damaligen Deutschland so gehandelt, wie sich handelten ohne die Gefahr zu erkennen und ihr entgegen zu treten.
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Man braucht die Gründe für das Aufkommen des NS nicht immer so mystifizieren, sie liegen klar auf der Hand und sind ja auch heute wieder allgegenwärtig:
1. Angst vor dem expandierenden Kommunimus
2. Ausbeutung der deutschen Wertschöpfung durch die Dollarsekte
3. Ungerechte Behandlung Deutschlands durch F, GB, etc. (damals Versailles, heute EURO, EU, Masseneinwanderung, etc.)
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Immer wieder versuchen die Auftragsschreiber mit Strangeröffnungen der selben Art von uns zu statistischen Auswertungszwecken Antworten zu bekommen. Ihren Führungsoffizieren ist wichtig wie der politisch denkende Deutsche aktuell tickt und inwieweit die Geschichts-Lügen noch fruchten.
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Zitat:
Zitat von
Zirrus
Ich habe hier einen interessanten sehenswerten Film in zwei Teilen gefunden. Es geht in dieser Dokumentation, die teilweise nachgestellt ist, nicht um eine Anklage über die Schuld des Zweiten Weltkrieges, sondern vielmehr um die Frage, was die deutschen Menschen damals zur Zeit des Nationalsozialismus dazu bewegte, so zu handeln, wie sie handelten.
Die psychologische Verfassung des deutschen Volkes in der besagten Zeit zu verstehen, kann dazu beitragen, Zusammenhänge richtig einzuordnen und Entscheidungen in der damaligen Zeit nachzuvollziehen. Abstrakte Fakten, Daten und Berichte geben jedoch in der Regel nicht die subjektiven Empfindungen eines Volkes preis, sodass das erlesene Bild von einem Volk ziemlich tot bleibt. Persönliche Gespräche und Erzählungen von Zeitzeugen haben da schon einen größeren Wert.
https://www.youtube.com/watch?v=r2tzwfFPfvE
Mit dem Vormarsch der Alliierten auf deutschem Boden zeichnete sich Ende 1944 nicht nur die militärische Niederlage des „Dritten Reiches“ ab, sondern das Ende des Hitler-Regimes.
Die Parole „Führer befehl, wir folgen!“ zeigte jedoch immer noch Wirkung. Vor allem jüngere „Volksgenossen“ ließen sich weiterhin von trügerischen Siegesparolen täuschen. Andere wollten bis zum Ende kämpfen, weil sie die Folgen der Kapitulation fürchteten.
Die alliierten Befehlshaber fragen sich, was die eigenen Soldaten und Besatzungstruppen auf deutschem Gebiet zu erwarten haben. Amerikaner und Briten schickten Deutschland-Kenner und Psychologen buchstäblich an die Front, um das Rätsel der deutschen Mentalität zu ergründen. Einer der Kundschafter war Saul K. Padover, ein amerikanischer Sozialwissenschaftler und Historiker, der aus Wien stammte. Er sollte Tiefen-Interviews mit „ganz normalen“ Deutschen führen. Er sprach mit gefangenen Frontsoldaten, aber auch mit Hausfrauen, Arbeitern, Beamten, Geistlichen – manchmal nur Stunden nach dem Einmarsch. Welches Bild hatten die Menschen zu jener Zeit von Hitler? Wie nahm das Volk den Diktator wahr? Was brachte die Menschen dazu, sich bedingungslos in die „Volksgemeinschaft“ einzureihen, womöglich bis zum Untergang? Padover trieben noch weitere Fragen um: Wie hatte Hitler „sein“ Volk in einen Krieg führen können? Warum gab es selbst nach verlustreichen Niederlagen kaum vernehmbaren Widerspruch? Warum funktionierte die Maschinerie des Vernichtungskrieges und der Todesfabriken so reibungslos? Was wussten die Deutschen von den beispiellosen Verbrechen?
Ausschnitte von Gesprächen, die Padover protokollierte, werden in der zweiteiligen Dokumentation szenisch rekonstruiert, Hauptdarsteller ist Markus Brandl. Dokumentarische Rückblenden in die NS-Zeit, bebildert mit bislang unveröffentlichten privaten Filmen, geben Aufschluss, aktuelle Erkenntnisse renommierter Historiker und Sozialpsychologen oft verblüffende Einblicke. Zeitzeugenaussagen ergänzen das Bild, etwas die Erinnerung Georg Stefan Trollers, der selbst als Befragung-Offizier in US-Uniform in seiner alten Heimat unterwegs war. 70 Jahre danach begleiten die Autoren die alliierten Kundschafter auf ihrer Entdeckungsreise durch den nationalsozialistischen Kosmos in einem exotisch anmutenden Land. Beider Filme suchen Antworten auf die weiterhin bewegende Frage: Warum?
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Und? Was ist die Antwort?
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Zirrus
Ich habe hier einen interessanten sehenswerten Film in zwei Teilen gefunden. Es geht in dieser Dokumentation, die teilweise nachgestellt ist, nicht um eine Anklage über die Schuld des Zweiten Weltkrieges, sondern vielmehr um die Frage, was die deutschen Menschen damals zur Zeit des Nationalsozialismus dazu bewegte, so zu handeln, wie sie handelten.
Die psychologische Verfassung des deutschen Volkes in der besagten Zeit zu verstehen, kann dazu beitragen, Zusammenhänge richtig einzuordnen und Entscheidungen in der damaligen Zeit nachzuvollziehen. Abstrakte Fakten, Daten und Berichte geben jedoch in der Regel nicht die subjektiven Empfindungen eines Volkes preis, sodass das erlesene Bild von einem Volk ziemlich tot bleibt. Persönliche Gespräche und Erzählungen von Zeitzeugen haben da schon einen größeren Wert.
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Mit dem Vormarsch der Alliierten auf deutschem Boden zeichnete sich Ende 1944 nicht nur die militärische Niederlage des „Dritten Reiches“ ab, sondern das Ende des Hitler-Regimes.
Die Parole „Führer befehl, wir folgen!“ zeigte jedoch immer noch Wirkung. Vor allem jüngere „Volksgenossen“ ließen sich weiterhin von trügerischen Siegesparolen täuschen. Andere wollten bis zum Ende kämpfen, weil sie die Folgen der Kapitulation fürchteten.
Die alliierten Befehlshaber fragen sich, was die eigenen Soldaten und Besatzungstruppen auf deutschem Gebiet zu erwarten haben. Amerikaner und Briten schickten Deutschland-Kenner und Psychologen buchstäblich an die Front, um das Rätsel der deutschen Mentalität zu ergründen. Einer der Kundschafter war Saul K. Padover, ein amerikanischer Sozialwissenschaftler und Historiker, der aus Wien stammte. Er sollte Tiefen-Interviews mit „ganz normalen“ Deutschen führen. Er sprach mit gefangenen Frontsoldaten, aber auch mit Hausfrauen, Arbeitern, Beamten, Geistlichen – manchmal nur Stunden nach dem Einmarsch. Welches Bild hatten die Menschen zu jener Zeit von Hitler? Wie nahm das Volk den Diktator wahr? Was brachte die Menschen dazu, sich bedingungslos in die „Volksgemeinschaft“ einzureihen, womöglich bis zum Untergang? Padover trieben noch weitere Fragen um: Wie hatte Hitler „sein“ Volk in einen Krieg führen können? Warum gab es selbst nach verlustreichen Niederlagen kaum vernehmbaren Widerspruch? Warum funktionierte die Maschinerie des Vernichtungskrieges und der Todesfabriken so reibungslos? Was wussten die Deutschen von den beispiellosen Verbrechen?
Ausschnitte von Gesprächen, die Padover protokollierte, werden in der zweiteiligen Dokumentation szenisch rekonstruiert, Hauptdarsteller ist Markus Brandl. Dokumentarische Rückblenden in die NS-Zeit, bebildert mit bislang unveröffentlichten privaten Filmen, geben Aufschluss, aktuelle Erkenntnisse renommierter Historiker und Sozialpsychologen oft verblüffende Einblicke. Zeitzeugenaussagen ergänzen das Bild, etwas die Erinnerung Georg Stefan Trollers, der selbst als Befragung-Offizier in US-Uniform in seiner alten Heimat unterwegs war. 70 Jahre danach begleiten die Autoren die alliierten Kundschafter auf ihrer Entdeckungsreise durch den nationalsozialistischen Kosmos in einem exotisch anmutenden Land. Beider Filme suchen Antworten auf die weiterhin bewegende Frage: Warum?
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[video]
Und was möchtest Du uns nun mitteilen ?
Du nennst es sehenswert . In Ordnung , ich habe mir beide Teile angetan und find dies nicht.
Ganz schnell entlarvt sich das Werk als genau das was es ist , übelste Amipropaganda . Und in wessen Auftrag der Film entstand ,sagen sie selbst . Bräuchten sie eigentlich nicht , denn wer sich auskennt weiß wer die Vernehmer des OSS und der ARMY waren . Fast ausschließlich ehemalige europäische Juden .
Und so oft wie in diesem Filmchen das Wort Jude fällt , weiß man warum .
Der Schuldkomplex muss wach gehalten werden und die Geld und Waffenquelle am sprudeln .
Deine Mühe hat sich nicht gelohnt .
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Deutsche Juden in US Uniformen ist ein ganz dunkles Kapitel der Kriegs und Nachkriegsgeschichte.
Wenn Deutsche mit den Truppen der Sieger in Kontakt kamen war der erste Gedanke "Hoffentlich sind das keine Juden"!
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Zitat:
Zitat von
herberger
(...)
Wenn Deutsche mit den Truppen der Sieger in Kontakt kamen war der erste Gedanke "Hoffentlich sind das keine Juden"!
Ganz besonders die vom schlechten Gewissen Geplagten.
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Zitat:
Zitat von
Kurti
Ganz besonders die vom schlechten Gewissen Geplagten.
Auch einfache Leute wie meine Eltern, es war immer der Hintergedanke hoffentlich kein Jude.
Zum Trost es gab in der US Armee auch Antisemiten und die generell Osteuropäer als Tiere ansahen.
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Das bekannteste Beispiel ist General Patton, dieser Mann war der erste Befehlshaber der das KZ Buchenwald und Nordhausen gesehen hat. Nach Buchenwald schickte er sogar die Bevölkerung von Weimar.
Da macht es einem stutzig, wie kann es kommen das Patton einen Sinneswandel vollzogen hat, ich denke mal viele hier kennen Patton Zitate.
Nur mal eines als Kostprobe
"Die NSDAP war doch nur eine Partei wie bei uns"!
Der Unfalltod von General Patton
Pattons Auto wartete an einem unbeschrankten Bahnübergang ein nachfolgender US LKW schob Pattons Auto auf die Gleise.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Auch einfache Leute wie meine Eltern, es war immer der Hintergedanke hoffentlich kein Jude.
(...)
Ohne deinen Eltern irgendwas unterstellen zu wollen:
Einfache Leute waren die Säulen der NS-Massenbewegung.
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Zitat:
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Kurti
Ohne deinen Eltern irgendwas unterstellen zu wollen:
Einfache Leute waren die Säulen der NS-Massenbewegung.
Aber klar doch es gab ja damals schon täglich Talk Shows im TV
Die Leute wussten nur das Hitler gut ist aber was eine Nazi Ideologie war wussten sie nicht und hätte auch niemanden interessiert, Politik war nicht das Ding der kleinen Leute, heute sabbeln Menschen aus Langeweile über Politik.
Ich glaube ob Johannes Heesters Marika Rökk heiratet war den Leuten wichtiger.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Aber klar doch es gab ja damals schon täglich Talk Shows im TV
Die Leute wussten nur das Hitler gut ist aber was eine Nazi Ideologie war wussten sie nicht und hätte auch niemanden interessiert, Politik war nicht das Ding der kleinen Leute, heute sabbeln Menschen aus Langeweile über Politik.
Ich glaube ob Johannes Heesters Marika Rökk heiratet war den Leuten wichtiger.
Sehr gut dargestellt. Und so ist es auch heute noch. Die Mehrheit der Leute, vor allem Frauen, ist an Politik völlig desinteressiert.
Und das Volk hatte damals genauso viel Einfluß auf den Einmarsch in Rußland wie heute auf die Kriegsspiele der Bunzelwehr. Die Verbrecher hocken wie immer in Berlin.
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Zitat:
Zitat von
herberger
(...)
Die Leute wussten nur das Hitler gut ist aber was eine Nazi Ideologie war wussten sie nicht und hätte auch niemanden interessiert, Politik war nicht das Ding der kleinen Leute, heute sabbeln Menschen aus Langeweile über Politik.
(...)
Aber klar doch, hätten die Herrschenden nicht die schlimmsten Auswüchse von deren Ideologie weitgehend geheim gehalten, so wäre sicher mit Widerstand der kleinen Leute zu rechnen gewesen. Das beste Beispiel liefert hierzu die Einstellung des Euthanasie-Programms.
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Kurti
Aber klar doch, hätten die Herrschenden nicht die schlimmsten Auswüchse von deren Ideologie weitgehend geheim gehalten, so wäre sicher mit Widerstand der kleinen Leute zu rechnen gewesen. Das beste Beispiel liefert hierzu die Einstellung des Euthanasie-Programms.
Von dir hätte ich mal gerne ( wie bei Assad Gadaffi ) die Alternative, nachdem die Regierung vor 1933 brachial scheiterte und Adi Vollbeschäftigung generierte.
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Kurti
Aber klar doch, hätten die Herrschenden nicht die schlimmsten Auswüchse von deren Ideologie weitgehend geheim gehalten, so wäre sicher mit Widerstand der kleinen Leute zu rechnen gewesen. Das beste Beispiel liefert hierzu die Einstellung des Euthanasie-Programms.
Söhnke Neitzel zu einem Gewerkschaftsfunktionär und Veteran im Russlandfeldzug.
"Ja haben sie denn nicht von den Nürnberger Rassegesetzen gehört"?
Antwort
"Ach das war wie in der U-Bahn BZ lesen, hier rein und da wieder raus"!
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Zitat:
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Rheinfall
:gp:
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Meine Großeltern waren glühende und bis zu ihrem Tod in den 1990er Jahren, überzeugte Nationalsozialisten. Beide haben dies auch bis weit in die 1980er Jahre öffentlich bekundet. Ich wuchs, da meine Eltern beide voll berufstätig waren, überwiegend bei ihnen auf. Beide waren beruflich sehr erfolgreich im Nachkriegsdeutschland. Alle drei Jahre stand ein nagelneuer und bar bezahlter Mercedes in der Einfahrt ihres schmucken Einfamilienhauses und jedes Jahr ging es auch Fernreisen. Später dann auf Kreuzfahrten. Vom Amazonas bis Papua Neuguinea und Australien. Von Alaska bis Südafrika. Beide sprachen halbwegs praktikables Englisch und scheuten keinen Kontakt zu Ausländern. Aber sie blieben Nationalsozialisten. Bis zu ihrem Tod. Schon merkwürdig, nicht? Waren Nationalsozialisten nicht immer Monster?? Hat man uns das nicht immer so erzählt? Hmm.
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Zitat:
Zitat von
Kurti
Aber klar doch, hätten die Herrschenden nicht die schlimmsten Auswüchse von deren Ideologie weitgehend geheim gehalten, so wäre sicher mit Widerstand der kleinen Leute zu rechnen gewesen. Das beste Beispiel liefert hierzu die Einstellung des Euthanasie-Programms.
Äpfel und Birnen, die du da vergleichst. Behinderte Landsleute abzutöten war keine gute Idee. Juden genossen aber nach 1918 kaum Rückhalt in der Bevölkerung. Im Gegenteil. Stichwort: "Kriegsgewinnler" als die lieben Briten trotz Waffenstillstand ihre Blockade nicht aufheben wollten und Millionen drohten im Winter zu verhungern.
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Zitat:
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Kurti
Aber klar doch, hätten die Herrschenden nicht die schlimmsten Auswüchse von deren Ideologie weitgehend geheim gehalten, so wäre sicher mit Widerstand der kleinen Leute zu rechnen gewesen. Das beste Beispiel liefert hierzu die Einstellung des Euthanasie-Programms.
Du bist, mit Verlaub, ein Saichschwätzer vor dem Herrn!
Klar, GENAU SO macht "man" das, eine Ideologie begründen, die man dann "GEHEIMHÄLT"!
Genau der gleiche KRUDE Irrsinn, wie die Behauptung "der NSU wollte im Geheimen Terror verbreiten"!
Auf so einen Unfug und Dummschwatz können bloß Hirnathleten deiner Couleur kommen!
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Zitat:
Aber klar doch, hätten die Herrschenden nicht die schlimmsten Auswüchse von deren Ideologie weitgehend geheim gehalten, so wäre sicher mit Widerstand der kleinen Leute zu rechnen gewesen. Das beste Beispiel liefert hierzu die Einstellung des Euthanasie-Programms.
Ungefähr aus Himmlers Rede.
"Die Partei Genossen sagen wir rotten die Juden aus, na klar das steht ja auch in unserem Parteiprogramm"......
Fachleute merkten an "Wo steht das im Parteiprogramm"?
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Zitat:
Zitat von
herberger
Ungefähr aus Himmlers Rede.
"Die Partei Genossen sagen wir rotten die Juden aus, na klar das steht ja auch in unserem Parteiprogramm"......
Fachleute merkten an "Wo steht das im Parteiprogramm"?
Diese ANGEBLICHE "Himmler-Rede" ist GANZ KLAR eine FÄLSCHUNG!
WESHALB?
Wie du andeutest, ist der Inhalt TOTALER BLÖDSINN, voller Fehler!
Und zweitens hat zu der Zeit in Deutschland niemand im mobilen Einsatz mehr Schallplatten und etliche Zentner schwere Schallplatten-Schneidgeräte verwendet, da im Deutschen Reich seit ca. 1936 TONBANDGERÄTE verwendet wurden! Tonbandgeräte, deren Frequenzgang etc. bedeutend besser war UND die um Klassen leichter waren (tragbare Koffergeräte!), als die von den Alliierten weiterhin verwendeten Plattenschneider!
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AW: Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Zitat:
Zitat von
moishe c
Diese ANGEBLICHE "Himmler-Rede" ist GANZ KLAR eine FÄLSCHUNG!
WESHALB?
Wie du andeutest, ist der Inhalt TOTALER BLÖDSINN, voller Fehler!
Und zweitens hat zu der Zeit in Deutschland niemand im mobilen Einsatz mehr Schallplatten und etliche Zentner schwere Schallplatten-Schneidgeräte verwendet, da im Deutschen Reich seit ca. 1936 TONBANDGERÄTE verwendet wurden! Tonbandgeräte, deren Frequenzgang etc. bedeutend besser war UND die um Klassen leichter waren (tragbare Koffergeräte!), als die von den Alliierten weiterhin verwendeten Plattenschneider!
Immer das Gleiche! Was nicht passt, wird passend gemacht oder zur Fälschung erklärt. Wie erklärst Du die Tatsache, daß es noch andere, unverfänglichere Himmler-Reden in der selben Aufzeichnungstechnik gibt? Klar, die wurden bloß angefertigt, um die EINE wichtige Fälschung zu stützen... Die ebenfalls aufgetauchte Abschrift dieser Rede ist selbstverständlich ebenfalls eine Fälschung, Himmler war ein Gutmensch und wollte nur das Allerbeste für seine jüdischen Schutzbefohlenen. Leider hindern dich ja gewisse Paragraphen das gesamte Thema endlich der Wahrheit zuzuführen, als echtem Aushilfs-Irving wäre das sicher ein Leichtes für dich.
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AW: Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Zitat:
Zitat von
Ultramarin
Immer das Gleiche! Was nicht passt, wird passend gemacht oder zur Fälschung erklärt. Wie erklärst Du die Tatsache, daß es noch andere, unverfänglichere Himmler-Reden in der selben Aufzeichnungstechnik gibt? Klar, die wurden bloß angefertigt, um die EINE wichtige Fälschung zu stützen... Die ebenfalls aufgetauchte Abschrift dieser Rede ist selbstverständlich ebenfalls eine Fälschung, Himmler war ein Gutmensch und wollte nur das Allerbeste für seine jüdischen Schutzbefohlenen. Leider hindern dich ja gewisse Paragraphen das gesamte Thema endlich der Wahrheit zuzuführen, als echtem Aushilfs-Irving wäre das sicher ein Leichtes für dich.
Vorschlag:
Du könntest dich bei deiner Gegenrede ja mal mit den Fakten befassen!
Und uns aufklären, wo das "Angesprochene" im Parteiprogramm der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiter Partei (NSDAP) steht!
Na, wie wär's, Herr Aushilfs-Kempner???
Ach ja, von wegen "passend machen"!
Wer hat denn sogenannte "IMT-Dokumente" GEFÄLSCHT!
ICH war das NICHT!
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AW: Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Zitat:
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moishe c
Vorschlag:
Du könntest dich bei deiner Gegenrede ja mal mit den Fakten befassen!
Und uns aufklären, wo das "Angesprochene" im Parteiprogramm der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiter Partei (NSDAP) steht!
Na, wie wär's, Herr Aushilfs-Kempner???
Ach ja, von wegen "passend machen"!
Wer hat den sogenannte "IMT-Dokumente" GEFÄLSCHT!
ICH war das NICHT!
Wozu die Mühe? MIR ist das gesamte Thema komplett egal, 70 Jahre alter Käse mit dem ich weder etwas zu tun habe, noch etwas, wofür ich mich zu rechtfertigen hätte.
Das Einzige was mich daran nervt, sind gewisse Kreise, welchen die Angelegenheit schwer im Magen liegen muss, ist sie doch ein verständliches Totschlagsargument gegen eine bestimmte Ideologie. Nenne mir einen anderen Grund, daran herum zu relativieren?
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AW: Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Himmler spricht so als wäre was man später Holo nennt bereits abgeschlossen.
Der Richter Stäglich befragte 2 ehemalige Gauleiter ob sie bei dieser Rede anwesend waren, beide verneinten.
Ein ehemaliger Gauleiter sagte "Himmler wäre ja dämlich wenn er so eine Rede auch noch aufbewahren wollte, so blöd war Himmler nicht.
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Zitat:
Zitat von
Ultramarin
Wozu die Mühe? MIR ist das gesamte Thema komplett egal, 70 Jahre alter Käse mit dem ich weder etwas zu tun habe, noch etwas, wofür ich mich zu rechtfertigen hätte.
Das Einzige was mich daran nervt, sind gewisse Kreise, welchen die Angelegenheit schwer im Magen liegen muss, ist sie doch ein verständliches Totschlagsargument gegen eine bestimmte Ideologie. Nenne mir einen anderen Grund, daran herum zu relativieren?
Und ich werfe hier mal in Raum, dass eine Bewertung oder Beurteilung 70 Jahre später reine Mutmaßungen sind. Der Favorit der dümmsten Sprüche zum 3. Reich ist nach wie vor: ... warum hat sich keiner gegen Hitler gewehrt ...
Heute traut sich nicht mal einer wegen einer Steuererhöhung auf die Strasse. Und das in einer Demokratie. Du siehst - kluge Sprüche aus dem sicheren Sessel sind nichts wert. Absolut Null.
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Zitat:
Zitat von
Ultramarin
Wozu die Mühe? MIR ist das gesamte Thema komplett egal, 70 Jahre alter Käse mit dem ich weder etwas zu tun habe, noch etwas, wofür ich mich zu rechtfertigen hätte.
Das Einzige was mich daran nervt, sind gewisse Kreise, welchen die Angelegenheit schwer im Magen liegen muss, ist sie doch ein verständliches Totschlagsargument gegen eine bestimmte Ideologie. Nenne mir einen anderen Grund, daran herum zu relativieren?
Einen Grund?
Die Millionen und Millionen deutscher Landsleute, die man auf Grund dieser Greuel-Hetze straflos ermordet und zu Tode gequält hat!
Nur, wenn es dich so gar nicht berührt, wenn es dich also gar nichts angeht,
WARUM hältst du dich dann nicht einfach raus aus der Diskussion?
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Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Und ich werfe hier mal in Raum, dass eine Bewertung oder Beurteilung 70 Jahre später reine Mutmaßungen sind. Der Favorit der dümmsten Sprüche zum 3. Reich ist nach wie vor: ... warum hat sich keiner gegen Hitler gewehrt ...
Heute traut sich nicht mal einer wegen einer Steuererhöhung auf die Strasse. Und das in einer Demokratie. Du siehst - kluge Sprüche aus dem sicheren Sessel sind nichts wert. Absolut Null.
Das ist doch auch nur ein weiteres Argument gegen einen totalitären Staat. Eben deshalb lehne ich das III.Reich, seine Ideologie und die damit verbundenen Auswüchse ab.
Zitat:
Zitat von
moishe c
Die Millionen und Millionen deutscher Landsleute, die man auf Grund dieser Greuel-Hetze straflos ermordet und zu Tode gequält hat!
Millionen? Von welchen Opfern redest Du überhaupt?
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Zitat:
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Ultramarin
Das ist doch auch nur ein weiteres Argument gegen einen totalitären Staat. Eben deshalb lehne ich das III.Reich, seine Ideologie und die damit verbundenen Auswüchse ab.
Nö. Selbst in der Bundesrepublik war z.B. "Schwul sein" bis in die 70er noch strafbar. Und keinen hats gejuckt. Oder Promillegrenze im Strassenverkehr. Nur weil wir heute anders denken, waren es damals gültige Gesetze die so ziemlich jeder akzeptiert hatte.
Verachtenswert sind die Spinner die nach heutigen Maßstäben die Geschichte bewerten. Napoleon wird da z.B. als "heißblütiger Draufgänger" bezeichnet. Ein heißblütiger Draufgänger der ganz Europa in Schutt und Asche gelegt hat? Nein. Wer sich mit Geschichte befasst, muss auch die Rahmenbedingungen in seine Bewertung einfließen lassen. Christenverfolgung im römischen Reich? War halt so, oder?
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Zitat von
Deutschmann
Wer sich mit Geschichte befasst, muss auch die Rahmenbedingungen in seine Bewertung einfließen lassen.
Soso! Und welche "Rahmenbedingungen" gäbe es also bzgl. des III.Reiches, um zu einer anderen als einer negativen Beurteilung dessen zu gelangen, was der NS insgesamt bewerkstelligt hat? Da bin ich jetzt aber mal gespannt!
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Zitat von
herberger
Ungefähr aus Himmlers Rede.
"Die Partei Genossen sagen wir rotten die Juden aus, na klar das steht ja auch in unserem Parteiprogramm"......
Fachleute merkten an "Wo steht das im Parteiprogramm"?
Hitler höchsterselbst hat es in einer Reichstagsrede angekündigt ..es wird das Ende der jüdischen Rasse in Europa sein, wenn..
Putin hat höchsthimself öffentlich angekündet, er werde seine Atomwaffen einsetzen, wenn er angegriffen wird.
Was amerikanische Politiker öffentlich dargelegt haben ist auch schon oft beschrieben.
Niemand auf der Straße hat zugehört und diese Warnungen wahrgenommen.
Also nachmals das Aktuelle : wenn Putin angegriffen wird, dann wird es seine Atomwaffen einsetzen, er hat es versprochen...
Dann muß man auch nicht fragen, wo steht das im Parteiprogramm
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Nazi Ideologie das ist Kommunisten Sprech. Die Kommunisten haben die Nazis nach 1945 als das negative Gegenstück zu ihrer Glaubenslehre gemacht.
Wenn es eine Nazi Ideologie gab, dann haben es die Menschen damals nicht mitbekommen.
Wie denn auch, es gab weder in den Betrieben noch im privaten Bereich die Partei wie es im Sozialismus üblich ist oder war, wer mit Politik nichts zu tun haben wollte der wurde auch nicht von einer imaginären Ideologie belästigt.
Bis 1939 hatte die Gestapo 9 tausend Mitarbeiter inclusive Schreibkräfte und Hauspersonal und die Gestapo hat nicht selbstständig ermittelt sie bekam die Akten von der Polizei falls es in dem Aufgabengebiet der Gestapo fiel.
Die DDR hatte 90 tausend Hauptamtliche Stasi Mitarbeiter und da zu kamen die IMs.
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AW: Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Wenn Schwule im NS verfolgt wurden, dann müsste man sich die Frage stellen, haben die Nazis auch in den von Deutschland besetzten Gebiete die Schwulen verfolgt? Ich weiß es nicht aber habe auch nie da von gehört.
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AW: Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise '45 (HD-Doku)
Zitat:
Zitat von
herberger
Nazi Ideologie das ist Kommunisten Sprech. Die Kommunisten haben die Nazis nach 1945 als das negative Gegenstück zu ihrer Glaubenslehre gemacht.
Wenn es eine Nazi Ideologie gab, dann haben es die Menschen damals nicht mitbekommen.
Wie denn auch, es gab weder in den Betrieben noch im privaten Bereich die Partei wie es im Sozialismus üblich ist oder war, wer mit Politik nichts zu tun haben wollte der wurde auch nicht von einer imaginären Ideologie belästigt.
Bis 1939 hatte die Gestapo 9 tausend Mitarbeiter inclusive Schreibkräfte und Hauspersonal und die Gestapo hat nicht selbstständig ermittelt sie bekam die Akten von der Polizei falls es in dem Aufgabengebiet der Gestapo fiel.
Die DDR hatte 90 tausend Hauptamtliche Stasi Mitarbeiter und da zu kamen die IMs.
Und dabei muß man noch berücksichtigen, daß
- die ca. 9000 Mann starke Gestapo im gesamten Reichsgebiet ca. 80 Millionen Einwohner betreute,
- während die ca. 90.000 Stasi-Leute - PLUS die Hunderttausende von Zuträgern, sog. "IM", unter anderem ein Pfaffe und eine FDJ-Propaganda-Sekretärin - sich mit 17 bis 18 Millionen Einwohnern befaßten!!!
In Relation zu den 9000 Gestapo-Leuten wären das also eine Stasi-Dichte von 360.000 Greifern reichsweit!
Nur mal so angemerkt!