In den USA starben deutlich mehr ehemalige Soldaten durch Selbstmord, als im Irakkrieg.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...517568,00.html
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In den USA starben deutlich mehr ehemalige Soldaten durch Selbstmord, als im Irakkrieg.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...517568,00.html
Auch während/nach dem Vietnamkrieg begingen viele Veteranen Selbstmord, weil sie u. a. mit der psychischen Belastung einfach nicht fertig wurden, und mit den teilweise übermäßig starken Schuldgefühlen den Soldaten und Zivilisten gegenüber, die sie auf den Gewissen haben.
So wird es mehr oder weniger auch mit den Irak-Veteranen sein, wenn sie andere getötet haben bzw. töten mussten.
Wenn man sein Leben für sein Land riskiert und dafür zum Dank in die Obdachlosigkeit geschickt wird sind Depressionen kein Wunder.
Eben! Auch deshalb kann und sollte Krieg NIEMALS als Alternative zu Verhandlungen gelten. Denn Krieg macht auch aus Gewinnern Verlierer.Zitat:
Zitat von McDuff
Das ist nicht nur in den USA so. Im Falklandkrieg sind die Nachkriegssuizide in unglaubliche Größenordnungen in Relation zu den militärischen Verlusten gekommen - auf beiden Seiten.
Interessiert aber keinen einen Deut, viel wichtiger ist, wie Frauen an der Heimatfront unter dem Krieg gelitten haben.
Die USA sind da nur interessierter und dasProblem wird da eben beachtet.