AW: Kommunismus - eine Analyse
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FranzKonz
:)) Also nichts mit Gleichheit und Brüderlichkeit, sondern dicke Muckis. Das ist Kapitalismus pur.
So durftens wir doch mal lernen, wie es im Soz. sei: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung!" Also, klingt nicht nach Gleichmacherei, zumindest in der Theorie! Da war auch noch: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." - fand ich auch nicht so verkehrt, Arbeit als Schwerpunkt des gesellschaftlichen Daseins(, nicht leben ausschließlich von der Arbeit Dritter, Zinsen, Aktionäre, Hartzler u.ä.) :)
Ein bischen Eigentumsdifferenzierung wirkte doch auch im Soz. stimulierend, allerdings allzu große Unterschiede führen letztlich zur Auflösung des Systems (wie Bsp. Thermodynamik);)
"Ze vill en ze wing, das is so e Ding." (nicht von Karl Marx)
AW: Kommunismus - eine Analyse
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Zinsendorf
So durftens wir doch mal lernen, wie es im Soz. sei: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung!" Also, klingt nicht nach Gleichmacherei, zumindest in der Theorie!
Finde ich eher so gänzlich im Gegenteil. :)
AW: Kommunismus - eine Analyse
Der Gegensatz: Kapitalismus:
Im Vergleich zum Feudalismus war der Kapitalismus ein welthistorischer
Schritt vorwärts auf dem Wege der Freiheit, Gleichheit, Demokratie, Zivilisation..
Nichtsdesoweniger aber war und bleibt der Kapitalismus ein System der Lohnsklaverei, der Versklavung von Millionen Werktätigen, Arbeitern etc. durch eine winzige Minderheit moderner Sklavenhalter....
Die Bürgerl. Demokratie hat einen besonders prächtigen Deckmantel....
Lenin
Ausserdem kenne ich keinen Kommunismus..
Was wir kennengelernt haben sollte eine Übergangperiode (rev. Diktatur des Proletariats) darstellen...
AW: Kommunismus - eine Analyse
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Judith
Der Gegensatz: Kapitalismus:
Im Vergleich zum Feudalismus war der Kapitalismus ein welthistorischer
Schritt vorwärts auf dem Wege der Freiheit, Gleichheit, Demokratie, Zivilisation..
Nichtsdesoweniger aber war unbd bleibt der Kapitalismus ein System der Lohnsklaverei, der Versklavung von Millionen Werktätigen, Arbeitern etc. durch eine winzige Minderheit moderner Sklavenhalter....
Die Bürgerl. Demokratie hat einen besonders prächtigen Deckmantel....
Lenin
Ausserdem kenne ich keinen Kommunismus..
Was wir kennegelernt haben sollte eine Übergangperiode (rev. Diktatur des Proletariats) darstellen...
:popcorn:
AW: Kommunismus - eine Analyse
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Judith
Der Gegensatz: Kapitalismus:
Im Vergleich zum Feudalismus war der Kapitalismus ein welthistorischer
Schritt vorwärts auf dem Wege der Freiheit, Gleichheit, Demokratie, Zivilisation..
Nichtsdesoweniger aber war und bleibt der Kapitalismus ein System der Lohnsklaverei, der Versklavung von Millionen Werktätigen, Arbeitern etc. durch eine winzige Minderheit moderner Sklavenhalter....
Die Bürgerl. Demokratie hat einen besonders prächtigen Deckmantel....
Lenin
Ausserdem kenne ich keinen Kommunismus..
Was wir kennengelernt haben sollte eine Übergangperiode (rev. Diktatur des Proletariats) darstellen...
Zum ersten Teil - was der blutsaufende Uljanow als Cerebralflatulenz so abgesondert hat - erübrigt sich jeder Kommentar: Massenmord ist nie fortschrittlich, auch und erst recht nicht bei den Roten Orks.
Zum zweiten Teil... dieser Bonzenabsolutismus der Stalinisten soll also eine Übergangsphase zum Kommunismus gewesen sein? Vielleicht hältst du "Das Kapital" vom ollen Murx mal richtig rum? Das Schwarze sind die Buchstaben, nur ein kleiner Tipp. Oder kommen dir darin zuwenig Indianer vor?
AW: Kommunismus - eine Analyse
Sie schrieb doch: es sollte eine Übergangsphase sein. War es ganz eindeutig nicht.
AW: Kommunismus - eine Analyse
Kommunismus, ja.
Hatten wir schon den Kommunismus - nein -
Kann die Kommunistische Gesellschaft von heute auf morgen geschaffen werden, nein, der Mensch, der wie er heute ist, ist ein geistiges Produkt von Generationen von Ausbeutergesellschaften, von religiösen Wahnglauben, der Erziehung das einige bessere Menschen sind als andere ect. Das bedeutet, das der Mensch der im Kommunismus lebt und leben wird, heute noch nicht geboren ist.
Was ist Notwendig, die Überwindung der antagonistischen Gesellschaften auf der Erde, dieses muß nicht zwangsläufig eine Weltrevolution darstellen. Überwindung der wichtigsten Ungleichbehandlung, die von Frau und Mann in der Gesellschaft aber insbesondere in der Familie. Auch in der höheren gesellschaftlichen Entwicklung wird die Frage der kleinsten Einheit dieser, die Familie, eine wesentliche Rolle spielen. Eine nicht aus dem Auge zu lassende Erscheinung, die Religionen als Hort und Werkzeug der Ausbeuterklassen sind in der Überwindung der Klassengesellschaft mit zu Überwinden.
Kommunismus - eine Aufgabe von mehreren Generationen, eine Notwendigkeit um für alle Menschen die gleichen Chancen auf diesen Planeten zu geben.
AW: Kommunismus - eine Analyse
Kommunismus? Nein danke - 100 Mio. Tote weltweit in den letzten 100 Jahren sind mehr als genug. Und das sind mehr Opfer, als Adolf auf dem Gewissen hat, so er denn eins hatte.
Und eine Notwendigkeit ist es schon mal gar nicht, du Aldi-Version von Kim Jong Il.
AW: Kommunismus - eine Analyse
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Marx
[...].
Dein antireligiöses Geplärre hat mit freiem Denken nichts zu tun. Habe mich schon desöfteren mit Religiösen über alternative Gesellschaftsformen unterhalten und dort teilweise mehr Verständnis gefunden als unter der angeblich so avantgardistisch-atheistischen Linken.
AW: Kommunismus - eine Analyse
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rafale
Dein antireligiöses Geplärre hat mit freiem Denken nichts zu tun. Habe mich schon desöfteren mit Religiösen über alternative Gesellschaftsformen unterhalten und dort teilweise mehr Verständnis gefunden als unter der angeblich so avantgardistisch-atheistischen Linken.
Na ja, das nichtantireligiöse Religionsgeplärre hat nun mal mit freiem Denken auch nichts zu tun. Wo kämen wir denn auch hin... Sicher gibts da wie überall solche und solche, aber in einer Theokratie Meisnerscher Machart möchte ich genausowenig leben müssen wie in einem Bonzenabsolutismus stalinistischer Art.