Also wenn ich in die Schweiz gehe, ein Verbrechen begehe, bekomme ich 4000 Franken und darf gehen.
Cool!:]
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Also wenn ich in die Schweiz gehe, ein Verbrechen begehe, bekomme ich 4000 Franken und darf gehen.
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Unter anderem. Der entscheidende Punkt dieser, gezwungenermaassen grosszuegigen Offerte ist jedoch der Mangel eines Rueckuebernahmeabkommens, welches de facto eine iminente, zwangsbedingte Rueckfuehrung unmoeglich macht. So geht es uebrigends fast allen anderen europaeischen Staaten auch. Selbst wo bilaterale Abkommen bestehen ist die Rueckfuehrung illegal Eingereister meist numerisch limitiert und erfordert viel Zeit und Geld um nur wenige Dutzende zurueckzufuehren (siehe Marocco, Tunesien usw.).
Ferner werden diese 4000 Franken/Euro? auch nicht direkt vergeben, wie im Artikel nachzulesen ist, sondern sind Teil eines Gesamtprojektes, welches den freiwilligen Rueckkehrer eine neue Perspektive in der Heimat bietet.
Ich finde diese Loesung durchaus interessant, und da es allemal billiger wie ein Gefaegnissaufenthalt ist, und finde das es einen Versuch wert sein sollte. Ausgiebige Kontrollen und Optimierung vorausgesetzt.
das ist ein anreiz, auch wieder zukommen.übrigens handelt es sich meistens um wirtschaftsflüchtlinge aus tunesien, die in italien gelandet dort mit billigung der behörden weiter gehen, obwohl italien als erstes asylland für sie verantwortlich wäre. ein eklatanter bruch des dubliner abkommen, um das sich auch griechenland keinen deut schert und die "asylanten" gen norden schickt. die südländer ungterschreiben abkommen und halten sie dann nicht ein und die CH und D in erster linie müssen die suppe auslöffeln. mit den regierungen diesseits der alpen ist nicht zu rechnen. der Westen schafft sich ab.
Das kann ja nur bedeuten, dass sie Startkapital für den Aufbau eines kleinkriminelles Gewerbe in ihrer Heimat bekommen. Sehr löblich.Zitat:
Das Pilotprojekt «Maghreb-Plan» sieht vor, dass irregulär anwesende, wiederholt kleinkriminell gewordene Migranten aus Maghreb-Staaten ...
In ihrem Heimatland können sie eine Nichtregierungsorganisation kontaktieren, die ihnen beim Aufbau eines kleinen Unternehmens hilft.