AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
Jetzt besitzt der gute Staatskonzern VW zwar weltweit eine deutsche Sonderform (lex-VW), meint aber nun Englisch zur Konzernsprache machen zu müssen. Wie übersetzt man eigentlich den Firmennamen?! :D
Zitat:
22.12.2016
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Auf Dieselgate folgt die Englisch-Empörung: Aus Protest gegen die geplante Einführung von Englisch als Konzernsprache bei VW hat die Stiftung Deutsche Sprache ihre Volkswagen-Aktien verkauft. "Die Wörter Volkswagen und deutsche Sprache passen leider nicht mehr zusammen", sagte Vorstandssprecher Walter Krämer am Donnerstag einer Mitteilung zufolge in Berlin. "Ich bin entsetzt, wie bedenkenlos unsere Eliten ihre eigene Sprache und Kultur aufgeben."
VW hatte vergangene Woche bekanntgegeben, dass Englisch künftig die Sprache des Konzerns sein werde. Dies soll Zugang und Zusammenarbeit von internationalen Spitzenkräften im Top-Management verbessern, wie Personalvorstand Karlheinz Blessing sagte. Krämer hält das für illusorisch. Internationale Führungskräfte seien problemlos in der Lage, die Sprache ihres Gastgeberlandes zu erlernen.
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http://www.manager-magazin.de/untern...a-1127226.html
AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
Mal schaun, wie weit sich der liebe Staatskonzern weiter schön in Feudalmanier nach Belieben schadlos halten und bereichern kann, bzgl. dessen Machenschaften, der VW-Extrawurst und des offenbar von deutscher Lobby dominiertem europ. Gerichtshofs.
Zitat:
03.01.17, 16:33 dpa-AFX
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Braunschweig (dpa) -
Die US-Kanzlei Hausfeld will in der Diesel-Affäre Schadenersatz für europäische VW-Besitzer herausholen und hofft dabei auf Unterstützung vom Europäischen Gerichtshof (EuGH).
Die Anwälte reichten für einen ausgewählten Klienten Klage gegen den Konzern am Landgericht Braunschweig ein. Sie setzen aber darauf, dass das Gericht vorab auch eine Einschätzung des höchsten EU-Gerichts in Luxemburg einholt, die für viele andere Fälle Bedeutung haben könnte. «Es ist unser Ziel, dass das deutsche Gericht den EuGH anruft», sagte Hausfeld-Deutschland-Chef Christopher Rother.
Seine Argumentation: Weil VW eine Manipulations-Software in Millionen Dieselwagen einbaute, hätten diese überhaupt nicht zugelassen werden dürfen. Deshalb fordert er die Erstattung des vollen Kaufpreises ohne Abzug von Benutzungsgebühren für die Rückgabe des Autos. Sein Mandant hatte Rother zufolge 2010 einen VW Eos gekauft. «Er hat einen Kaufvertrag abgeschlossen, der niemals hätte zustande kommen dürfen.»
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http://www.onvista.de/news/us-kanzle...unden-51556607
AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
Was für ein Blödsinn. Niemand schert sich um irgendwelche Abgase. Soll VW halt ein paar Bäume pflanzen für das zu viel emittierte Abgas und fertig.
AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Jetzt besitzt der gute Staatskonzern VW zwar weltweit eine deutsche Sonderform (lex-VW), meint aber nun Englisch zur Konzernsprache machen zu müssen.
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Zitat:
VW hatte vergangene Woche bekanntgegeben, dass Englisch künftig die Sprache des Konzerns sein werde. Dies soll Zugang und Zusammenarbeit von internationalen Spitzenkräften im Top-Management verbessern, wie Personalvorstand Karlheinz Blessing sagte. Krämer hält das für illusorisch. Internationale Führungskräfte seien problemlos in der Lage, die Sprache ihres Gastgeberlandes zu erlernen..
also im Prinzip auch wieder ein Stück von Deutschland abzurücken ...
.. Deutschland schafft sich ab !" ...
AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
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FBI nimmt VW-Manager fest .
Im VW-Dieselskandal hat die US-Bundespolizei FBI laut Bericht der „New York Times“ den VW-Manager Oliver Schmidt in den USA festgenommen.
Er sei am Sonntag in Florida verhaftet worden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf zwei anonyme Quellen.
AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
http://bilder.bild.de/fotos/festgeno...ild/2.bild.jpg
Festgenommen! Der Sheriff von Broward County (Florida) veröffentlichte dieses Foto von VW-Manager Oliver Schmidt
Zitat:
Der festgenommene Manager war laut Bericht der „New York Times“ von 2014 bis März 2015 für die Umsetzung staatlicher Vorschriften in den USA zuständig. Er werde heute dem Haftrichter vorgeführt.
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Einen Teil der belastenden Beweise gegen Schmidt lieferte nach BILD-Informationen ein Kronzeuge. James Liang, ein ehemaliger VW-Ingenieur, hat sich im vergangenen Jahr als schuldig bekannt – und packt seitdem gegenüber dem US-Justizministerium aus.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/a...1866.bild.html
Die Schlinge zieht sich zu.
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Zitat:
Zitat von
Postkarte
.. Die Schlinge zieht sich zu.
.. sollte man sich nun fragen , wie fest die Schlinge wird ... bis zum Konkurs der VW-Werke ?????
AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
Ein Deutscher wurde festgenommen . Ja, da bekommt der Ami einen Steifen.
AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor
VW ist schon selten dämlich.
Bescheißen gerade in den USA. Das ist für die Amis ein willkommenes Fressen.
Eigentlich gehören alle verantwortlichen Manager wegen Blödheit bis zum letzten Hemd enteignet!
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Nach Milliarden-Deal mit US-Justiz *** Steht Volkswagen jetzt kurz vorm Finanz-Crash?
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18,2 Milliarden Euro hat Volkswagen beiseitegelegt, um die Zeche des Dieselbetrugs bezahlen zu können. Das Problem: Die Summe der Strafzahlungen und Vergleiche, denen VW alleine in den USA zugestimmt hat, liegt schon jetzt bei 21 Milliarden Euro.
.. was bitte ist mit den neuen Klagen der Aktionäre ???? der Aktienkurs ist natürlich in ein optimales "Jahreshoch" gerauscht .... :haha: