SSB-Streik in Stuttgart

Artikel zum Thema:
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...2ee85453e.html

Meinungen der Fahrgäste:
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...308ba01df.html

Vorneweg: Natürlich ist es i.O., das Beschäftigte für ihre Forderungen auch einen Streik in Betracht ziehen. Aber hier werden die Forderungen (über deren Höhe man sich ja streiten kann) auf den Knochen der Fahrgäste durchgesetzt.
Das kann aus meiner Sicht nicht i.O. sein, denn viele Fahrgäste sind auf den ÖPNV angewiesen. Meiner Meinung nach hat ein ÖPNV zu funktionieren und Lohnstreitigkeiten müssen auf einen anderen Weg geklärt werden. Es kann nicht sein, dass der Fahrgast hier zur Geisel gemacht wird.
Ebenso wird das ganze als "Warnstreik" bezeichnet. Aber 2 Tage alles lahm zu legen ist aus meiner Sicht kein Warnstreik.

Was ist eure Meinung zum Thema?

Nun denn, es ist Sinn und Zweck eines Streiks, dem Arbeitgeber zu schaden.

Daß der Bahnkunde leidet ist, ähem ein Kollateralschaden.

Zitat:

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Zitat von Stadtknecht

Nun denn, es ist Sinn und Zweck eines Streiks, dem Arbeitgeber zu schaden.

Daß der Bahnkunde leidet ist, ähem ein Kollateralschaden.

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Polizei und Ordnungsamt können von mir aus zwei Jahre streiken, das Finanzamt 200 Jahre :P

Zitat:

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Zitat von Paul Felz

Polizei und Ordnungsamt können von mir aus zwei Jahre streiken, das Finanzamt 200 Jahre :P

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1. Beamte dürfen nicht streiken.

2. Wenn böse Menschen das spitz kriegen, gilt wieder das Faustrecht.

Zitat:

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Zitat von Stadtknecht

1. Beamte dürfen nicht streiken.

2. Wenn böse Menschen das spitz kriegen, gilt wieder das Faustrecht.

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1. Von mir aus könnten sie
2. Gilt doch ehh