AW: Virtuelle Bundestagswahl
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Chanan
Klar hängt es manchmal auch damit zusammen, dass sie kaum Kontakt zu anderen Kulturen haben. Aber würden sie es wollen? In Afghanistan werden selbst unter der "prowestlichen" Karzai-Regierung Konvertiten zum Christentum zum Tode verurteilt. Lapidarer Kommentar eines hohen Amsrichters zu den westlichen Protesten: Wenn wir ihn nicht umbringen, macht es das afghanische Volk für uns.
Wie würde das soziale Umfeld reagieren, würde eine Afghanin einen, sagen wir, malayischen Buddhisten oder peruanischen Christen heiraten?
Natürlich habe ich da selber keine Umfragedaten erhoben und die Hinweise auf die Grünen waren natürlich polemisch, aber ich denke keiner wird es abstreiten, dass insbesondere außerhalb Westeuropas eine starke Homogamie gibt, was als ausgezeichneter Indikator für Ethnozentrismus (wertneutral gesprochen) dient.
Ich weiß, es weicht etwas von dem ab was du gesagt hast, aber es ist ja nur ein Beispiel:
Stell dir mal vor du wärst eine unverheiratete afganische Frau und du hättest die Wahl: Entweder du heiratest einen Afganen, den deine Eltern für dich aussuchen, dem du bedingungslos gehorchen muss und der dir jegliche Freiheit verbieten wird, oder du heiratest einen Europäischen Christen, den du selbst aussuchen darfst, der es als völlig normal ansieht, dass du die selben Rechte hast wie er und der dich am öffentlichen Leben teilhaben lässt.
Für wen würdest du dich entscheiden?
Und nun stell dir vor du bist ein muslimischer Afgane. Du weißt, dass der christliche Westen den Frauen weit mehr Freiheiten gewährt als dein Islam und du weißt, wenn die Frauen frei auswählen können, dann werden viele (nicht alle, denn viele würden natürlich den Islam nicht aufgeben wollen) abhauen und du musst dir eine Frau mit drei Männern teilen.
Ich sage, die Muslime kerkern ihre Frauen desswegen ein, weil sie befürchten, sie könnten ihnen davonlaufen.
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Bedenke bitte auch, dass in fast allen Ländern der Welt ethnische Minderheiten bestehen. Insbesondere in Afrika, wo Kolonialmächte willkürlich Grenzen gezogen haben, aber auch anderswo, wanderungs- oder sonstwie bedingt. Berber in Algerien, Kopten in Ägypten, die verschiedenen Stämme im subsahar. Afrika, usw. usf. Da wäre Heterogamie also sehr wohl möglich. Aber sie passiert nicht. Wie hoch ist die Heterogamie in Städten wie Jerusalem? Selbst in westlichen, "multikulturellen" "Weltstädten" findest Du eine ausgepräget Homogamie. In Deutschland wird das freilich höchstens mal hinsichtlich festgestellt, aber internationale Studien belegen, "dass Partnereigenschaften im Bereich der existenziellen Wertvorstellungen und sozialen Normen homogan, im Bereich der Hobbys und Interessen heterogam ist." (
.) Mit anderen Worten: Freizeitspaß usw. ist weniger gewichtig, in Punkto Kultur wird aber homogam gewählt.
Wie ich gesagt habe, die Wertvorstellungen müssen ähnlich sein. Das macht kulturübergreifende Partnerschaften seltener, aber nicht unmöglich.
Ich wiederhole was ich schon gesagt habe: Wenn man über die Hürden hinweg erstmal einen Menschen gefunden hat, der ähnliche Werte hat wie man selbst, dann spielt es keine Rolle welcher Kultur, welchem Volk oder was auch immer angehört.
Ich zweifle nicht daran, dass es schwieriger ist einen Partner im Iran zu finden, der ähnliche Werte hat, als jemanden in Deutschland.
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Blöd nur, dass 70% der Deutschen Politik am Arsch vorbeigeht bzw. sie davon keine Ahnung haben.
Also...für alle:
Erstmal: Natürlich ist der Mensch eine Spezies und als solches sind grundsätzlich biologische Begriffe wie "Rasse" usw. im Diskurs durchaus zu gebrauchen. Das Problem ist, dass derartige Begriffe zu vielen Zeiten ideologisch belegt waren (und sind). Jemand, der noch heute von "Menschenrassen" ausgeht, muss aber auch nicht unbedingt ein "Rassist" (also jemand, der von der Überlegenheit bestimmter "Rassen" ausgeht), sein. Die Vorstellung, dass es verschiedene "Rassen" gibt, ist noch heute stark in den Köpfen präsent.
Die moderne Forschung hat das "Rassen"-Modell beim Menschen allerdings verworfen, da sich keine kohärenten genetischen Gruppen bilden lassen; sprich: innerhalb der schwarzafrikanischen Population gibt es so große genetische Unterschiede, dass man von einer "schwarzen Rasse" ebenso wenig sprechen kann wie von einer "asiatischen", "europäischen" oder sonstwas. Andersherum gibt es große genetische Gemeinsamkeiten zwischen Populationen mit unterschiedlicher Hautfarbe. Ob man weiß, schwarz, rot oder gelb ist, bestimmt nur ein winziger Prozentsatz des Genpools.
Man geht allgemein davon aus, dass der moderne Mensch sich von Afrika aus entlang der Küstengebiete verbreitete ("out of africa"-Theorie). Das ist zwar nur eine Theorie, alledings die von den bisherigen Modellen am besten belegte (u.a. aufgrund zahlreicher paläontologischer Funde aus der Frühgeschichte der Gattung Homo, die man eben nur in Afrika fand, z.B. der Homo Ergaster).
Die Hautfarbe ist abhängig von der UV-Strahlung im Lebensraum; wo diese höher ist, ist die Haut dunkler (grob gesagt). Wie jeder biologische Faktor unterliegt auch die Hautfarbe dem "survival of the fittest"-Prinzip der Evolution: diejenige Hautfarbe setzt sich durch, die die größten Evolutionsvorteile bietet. Die Haut unter dem Fell unserer primitiven Verwandten ist hell, so wie die unserer Vorfahren. Als diese sich auf ausgedehnte Wanderungen durch die unwirtlichen, heißen Gebiete Afrikas machten, "verloren" sie (wieder bedingt durch Evolutionsvorteile) nach und nach ihr Fell, um den Wärmehaushalt besser regulieren zu können. Zugleich setzte sich aber aufgrund der hohen UV-Strahlung eine dunkle Hautfarbe durch, da das für die Pigmentierung verantwortliche Melanin vor Schäden wie z.B. Hautkrebs schützt. Über die Mechanismen der Evolution entwickelte sich darum also in einem jahrtausende währenden Prozess die dunkle Hautfarbe. Wie es nun zur Ausbildung der weißen Haut kam, darüber gibt es mehrere Theorien. Wahrscheinlich ist, dass die Pigmentierung auf gewisse Weise verkümmerte, da UV-B-Strahlung die Synthese von Vitamin D bewirkt. Heißt also: Je stärker pigmentiert die Haut ist, umso weniger Vitamin D wird gebildet. In den Gebieten mit hoher UV-Strahlung mussten die Menschen ihre Ernährung umstellen, während ihrer Wanderung in kältere Gebiete brauchten sie jedoch keinen starken Strahlenschutz mehr, sodass sich die helle Haut mit höherer Vitamin D-Produktion gegenüber der dunklen Haut durchsetzte.
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Ist ja schlimm,was hier zu lesen ist...beinahe wie in Österreich,wo ich als Parteiloser ähnlich leide wie viele hier!!
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Haben wir in Europa bessere Alternativen als die herkömmlichen Parteien?
Die Liste am Beginn dieses Fadens ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei....so bleibt der frustrierende Gemeinplatz übrig,demzufolge jede Nation jene Regierung hat,die sie "verdient"...fg...
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Alle Parteien einigen sich, das man den Bundestag erheblich verkleinern muss, denn der Bundestag, ist mit Abstand das grösste Parlament der Welt, bezogen auf die Einwohner Anzahl. Die nächste Bundestags Wahl, wird wohl 830 Abgeordnete hervor bringen. Real hat nur China, mit 1,3 Milliarden Menschen ein grösseres Parlament. Nichts passiert, denn rette wer sich kann, müssen die Minister, Abgeordnete noch viele Millionen stehlen mit aus. Verbrechern Banden, für Gender Schwachsinn, Diebstahl der Ausland Milliarden und der Corona Milliarden. Solange man noch die Taschen gefüllt hst, verweigern sich die Mafiösen Parteien, ein entsprechenden Gesetz zu verabschieden
https://www.youtube.com/watch?v=RP7-YxzjdQY
Was für eine Pleite Veranstaltung diese Politik ist, wo die Dümmsten höchste Posten erhalten, kann ja jeder selbst sehen. Man wird Minister, ohne jede Berufserfahrung und ohne je einen Beruf gelernt zuhaben. Man hat GEnder studiert usw..
https://albaniade.files.wordpress.com/2019/11/roth.jpg
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Wahlfälschung gibt es, wird auch vorbereitet, wenn man die Angst Macherei, auch mit PR Firmen und Facebook sieht
Wahlhelfer unter Verdacht - Manipulation bei Bundestagswahlen?
CICERO ONLINE schaut zurück auf ein Jahr voller interessanter, bewegender, nachdenklicher oder einfach schöner Texte. Zum Jahreswechsel präsentieren wir Ihnen noch einmal die meistgelesenen Artikel aus 2011. Im Mai: Das Thema war in Deutschland bisher tabu. Doch nun sind zwei Politikwissenschaftler auf eindeutige Hinweise gestoßen, die auf systematische Unregelmäßigkeiten oder möglicherweise auf Manipulationen bei der Auszählung der Stimmzettel von Bundestagswahlen hindeuten...................
„Unsere Analyse funktioniert wie ein Fieberthermometer“, sagt Achim Goerres, „wir haben gezeigt, dass es ein Problem gibt, können es aber nicht erklären.“ Dafür wären weitere Untersuchungen notwendig.
Zitat:
Bei rund 1500 Tests auf Wahlkreisebene stießen sie vereinzelt auf signifikante Unregelmäßigkeiten. 190 Tests auf Landesebene ergaben 51 kritische Fälle. Jedes vierte Landesergebnis bei Bundestagswahlen gibt somit nicht den exakten Wählerwillen wieder. Und es kann nicht sein, dass sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, denn auch dies wären natürliche Prozesse.
Den Aufsatz der Politikwissenschaftler Goerres und Breunig finden sie unter www.achimgoerres.de.
https://www.cicero.de/innenpolitik/m...gswahlen/41893
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Ich weiß gerade nicht, wen ich 2008 wählen soll.
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systematische Manipulierung der Umfragen: Meinungsforschungsinstituts Civey = das billigste Deppen Institut, weil jeder Depp sich so nennen kann, um gestellte Manipulationen zu verkaufen. Gründer: ehemaliger SPD-Bundestagskandidat,[4][5] Politikberater und Referent bei Hans Eichel, Deppen Club Funke Medien ist auch dabei
Lehren aus Flutkatastrophe? Deutsche zeigen wenig Vertrauen in Kanzlerkandidaten – Umfrage
13:25 24.07.2021 (aktualisiert: 13:26 24.07.2021)
Die Kanzlerkandidaten der CDU, der SPD und der Grünen nehmen an einer Fernsehdebatte in Berlin teil (Symbolbild) - SNA, 1920, 24.07.2021
Mehr als ein Drittel der Deutschen zeigen sich skeptisch, dass die Kanzlerkandidaten von CDU, SPD und den Grünen die richtigen Lehren aus der Hochwassertragödie im Westen Deutschlands gezogen haben. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Meinungsforschungsinstituts Civey für die „Augsburger Allgemeine“ hervor. https://snanews.de/20210724/lehren-f...n-2956186.html