Warum musste ich mir das gerade nach dem Abendessen ansehen ?:kotz:
Druckbare Version
Die absolute Mehrheit der nicht-Rentner will Gender. :kahn:
Und die ganzen Rentner wissen nicht mal, was Gender ist....
... immerhin darf ER noch mitlächeln ( vgl. Maassmänchen vs. MERKEL) !
Mutti wird Ihn schon bestens führen und versorgen!
Der, Die, Das <clap, clap>!
Der, Die, Das <clap, clap>!
Wieso? Weshalb? Warum?
Wer gendert, der ist dumm!
@RUEPEL: Vielen Dank für die Begrünung!
Diese Abwandlung ist meine Erfindung - inspiriert durch einen anderen Beitrag auf einem Discord-Server.:dd:
Erinnert mich an Divine.
https://www.youtube.com/watch?v=lPRKE0TKbTk
https://www.youtube.com/watch?v=RjTY7yIvDbo
Unsere Gesellschaft ist psychisch krank, deshalb machen die Menschen immer wieder merkwürdige Gesetze, von links bis rechts.
https://www.youtube.com/watch?v=W6INbT-74k8
https://www.welt.de/politik/deutschl...Lehrer-ab.html
und weiterZitat:
Geschlechtergerechte Sprache
Hannover schafft den Lehrer und den Wähler ab
Niedersachsens Landeshauptstadt setzt sich an die Spitze der Gender-Bewegung. Verwaltungssprache soll künftig geschlechtsneutral formuliert werden. Auch die Anreden Herr und Frau sind zu vermeiden.
Das ist jetzt der Dammbruch. Die totalitäre Gender-Ideologie schafft den Einzug in die Amtssprache. Es ist zu befürchten, dass jeder Widerstand brutalstmöglich diffamiert und sanktioniert wird. Wer nicht spurt, verliert ganz schnell seinen Arbeitsplatz oder wird gemobbt. Von den Amtsstuben wird der Dreck jetzt auch seinen Weg in die Schulen finden. Wer nicht mitmacht, gilt ab sofort als "Rechter" und ist damit vogelfrei. Die Umgangssprache wird sich noch einige Jahre dagegen behaupten können. Aber so wie der "Neger" und der "Zigeuner" praktisch aus dem Wortschatz verschwunden sind, könnte das auch mit dem "Lehrer" oder dem "Arbeiter" passieren.Zitat:
Aus Lehrern werden Lehrende
Aus Lehrern werden in Hannover also Lehrende, aus Wählern Wählende, aus Teilnehmern Personen. Auch das Rednerpult wird abgeschafft und, zumindest verwaltungssprachlich, durch ein Redepult ersetzt. Vielfalt sei Hannovers Stärke, begründet Oberbürgermeister Schostok die neue, für die 11.000 Mitarbeiter der Stadt verbindliche Regelung. Diesen Grundgedanken „auch in unserer Verwaltungssprache zu implementieren“, so Schostok, sei „ein wichtiges Signal und ein weiterer Schritt, alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht anzusprechen“.