Das war allen bekannt und trotzdem oder gerade deshalb bekam sie diese lukrative Planstelle.
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Es Ötzwutz hat wieder ihre Daseinsberechtigung in den Äther gebläht.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31254247.html
und hier, mit höchst sympathischer Gesichtsausdruck :
http://www.tagesspiegel.de/politik/n.../14848622.html
Würde die auch unverschleiert die Grenzkontrollen auf deutschen Autobahnen überstehen?
Der Tagesspiegel jammert bereits über eine "zunehmende rechtspopulistische Political Correctness"! >x´))
heute 09:09 Uhr
Nach Augenmaß-Forderung von Özoguz Der rechte Populismus schafft eine neue Political Correctness
Die Integrationsbeauftragte Özoguz hat "Augenmaß" bei der Verfolgung von Islamisten gefordert. Die Empörung über ihre Worte belegt: Es gibt wieder Sprechverbote. Ein Kommentar.
von Jost Müller-Neuhof
Es wird gefährlicher:
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6218253.html
Da haben wir das Malheur.Zitat:
Die angebliche Clan-Verbrüderung zwischen Libanesen und Roma in Duisburg gilt unter Experten als Anzeichen einer neuen, beunruhigenden Entwicklung in der organisierten Kriminalität. Denn: Diese Partnerschaften könnten die kriminellen Gruppen stärker machen und bergen auch ein höheres Konfliktpotential.
Immer wieder ist in den vergangenen Monaten der Duisburger Stadtteil Marxloh durch Clan-Aktivitäten in die Schlagzeilen geraten. Zwei libanesischeGroßfamilien agieren dort gegeneinander – es geht vor allem um Hehlerei. Nun soll sich eine der beiden Familien mit einem Roma-Clan verbündet haben. „Die Roma begehen die Diebstähle, die Libanesen fungieren als Hehler und setzen die Ware wieder ab“, hatte ein Bezirksdienstbeamter der Polizeiwache Marxloh der „Rheinischen Post“ erklärt.
Mit Sorge beobachtet Clan-Experte Mathias Rohe diese Entwicklung. „Bisher sind diese kriminellen Gruppierungen hermetisch gegen alles Fremde und Einflüsse von außen abgeriegelt gewesen. Das waren reine Familien-Clans mit sehr straffen Strukturen und hoher sozialer Kontrolle. Heute existiert diese scharfe Abgrenzung untereinander nicht mehr“, sagte Rohe, Direktor des Zentrums für Islamund Recht in Europa(EZIRE) an der Universität-Erlangen Nürnberg zu FOCUS Online. „Besonders auffallend ist auch, dass die Religionszugehörigkeit inzwischen keine Rolle mehr spielt“, ergänzte Rohe. Während es früher bei den Clans in der Regel als undenkbar galt, mit Andersgläubigen in irgendeiner Form zu kollaborieren, spielen diese Vorbehalte offenbar nur noch eine untergeordnete Rolle.
Ein Politiker aus Österreich meinte, daß D. erst die Salafisten groß gemacht hat und dann erst reagiert hat, als die Bürger darauf hingewiesen haben.
Was soll noch alles passieren !!!!
Der "Gesandte" darf Frauen ausbeuten.....
https://www.welt.de/regionales/nrw/a...-wie-Vieh.html
Zitat:
Immer mehr hätten die Zuhälter ihre suggestive Wirkung auf die Frauen gesteigert, dazu bizarre Rituale inszeniert. Die Frauen mussten demnach ihren Peiniger mit folgendem Spruch begrüßen: „Gesandter, darf ich dir meine Hingabe erweisen. Mein Körper ist dir. Danke, was du aus mir gemacht hast.“
Helfer schnitt sich Fingerkuppe ab
Vor Gericht hatte das Duo zugegeben, sich die Masche mit der, so wörtlich, „Heiligen-Scheiße“ ausgedacht zu haben, um noch mehr Geld mit den Frauen zu verdienen. Dennis B. sei dabei zeitweise dem Haupttäter Mohamed A. selbst verfallen gewesen. Er habe sich sogar eine Fingerkuppe abgeschnitten, um den Frauen zu verdeutlichen, was ihnen bei mangelndem Körpereinsatz drohe.
Der Richter schildert ein perfides System, mit dem „ganz normale Frauen bürgerlicher Herkunft in einer schwierigen Lebensphase“ Opfer des Duos wurden. Zunächst wickelte sie der attraktive Bodybuilder-Typ Dennis B. als „Loverboy“ um den Finger, gaukelte ihnen die große Liebe vor. Dann nutzte er die psychische Abhängigkeit der verliebten Frauen, um sie mit möglichst hohen Privatdarlehen bei Banken zu verschulden.
Wir sind nicht mehr wehrhaft.
http://ef-magazin.de/2016/11/17/1009...6-unterwerfung
Zitat:
Und es gibt noch einen anderen, viel größeren und bedeutsameren Zusammenhang. Das junge Mädchen hat sich exakt so verhalten, wie das politische Establishment Europas in der derzeitigen „Flüchtlings“-Krise. Auch Merkel, Schulz, Steinmeier, Juncker, Kern und Co reagieren auf die Hunderttausenden von Menschen, die in die europäischen Sozialsysteme drängen, wie dieses Mädchen. Sie machen nichts, absolut nichts, beziehungsweise sie versuchen – ebenfalls wie dieses arme Mädel –, zu beschwichtigen und die Situation herunterzuspielen. „Es passt eh“, sagt die 15-Jährige in dem Video, während sie Blut spuckt und kurz bevor ihr ein junger Tschetschene aus Spaß den Kiefer bricht.
Europas Establishment hat es vorgemacht. Es schützt weder die Grenzen noch die Interessen der Bevölkerungen, leugnet jeden Zusammenhang von steigender Kriminalität, Gewalt und Zuwanderung aus der Dritten Welt, streitet sogar ab, solange es eben geht, dass auch Terroristen, Islamisten und Kriminelle mit den einströmenden Menschenmassen nach Europa gekommen sind. Sie stehen einfach da. Schon die Kontrolle der Grenzen oder gar die Errichtung eines Grenzzauns gilt diesen Leuten als barbarischer Gewaltakt. Viktor Orbán, der lediglich versucht, Ungarn vor dieser Völkerwanderung zu schützen, ist für diese Menschen ein widerlicher Faschist.
Und die „Experten“ erzählen der verängstigten Bevölkerung, damit, also mit Terrorismus, Kriminalität, Gewalt, Vergewaltigungen, Einschränkung der Bürgerrechte und so weiter, „müssten“ wir jetzt leben. Warum wir müssen, wird nicht erklärt, es fragt aber auch kaum jemand, schon gar nicht die linientreuen Meinungsmacher in den Redaktionen.
Das Mädel hat sich genauso verhalten, wie man es ihr jahrelang beigebracht hat und wie das politmediale Establishment, das deshalb gerade in immer mehr Ländern abgewählt wird, auf die völlig unkontrollierte Massenzuwanderung aus Afrika und dem Islamgürtel und den Terrorismus reagiert. Warum also diese Verwunderung?
Kissler ist eigentlich ein Freund klarer Worte:
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6221801.html
Zitat:
Vermutlich wird die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, Aydan Özoguz, weiterhin Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration bleiben. Jede Personalrochade wäre eine Belastung für das schwarz-rote BerlinerBündnis, das sich gerade für die eigene Fristverlängerung warmläuft. Özoguz‘ mangelnde Eignung für den Posten ist hinreichend dokumentiert. Für nach islamischem Recht verheiratete minderjährige Mädchen hat sieim Zweifel ebenso Verständniswie für koranverteilende Salafisten. Ihre Aussage, der Staat müsse „mit sehr großem Augenmaß“ gegen muslimische Extremisten vorgehen, war zu diesem Zeitpunkt keine Binse, sondern der Ruf nach einem Politikwechsel. Die Integrationsministerin wünscht sich Integration nach dem Vorbild eines antiautoritären Kindergartens: Jeder tue, was er will, die Lernenden belehren die Lehrenden, und wer laut schreit, der wird schon einen Grund haben.
Zitat:
Integration ins Gegenteil verkehrt
Mit anderen Worten: Integration soll sich an den Bedürfnissen derer ausrichten, die hinzukommen. Ob diese nun minderjährige Bräute oder finstere Pläne im Gepäck haben – was soll’s, wir sind eine bunte Republik, die an keinem Burkaschwarz zugrunde geht. So wird die Integration von Muslimen – nie hörten wir von vergleichbaren argumentativen Klimmzügen bei der Integration von Vietnamesen, Indern, Polen– ins Gegenteil verkehrt und zu angewandter Ignoranz. Integration ist dann die Brille, die man aufsetzt, um über kulturelle wie religiöse Fundamentalunterschiede hinwegzusehen; sie ist ein Freifahrtschein für Rücksichtslose.
Wo sind die Grenzen ?Zitat:
Was Aydan Özoguz die Operation am offenen Herzen der Integration, ist Nora Illi jene an der Toleranz. Die vollverschleierte Schweizer Muslimin erreichte jüngst durch einen Auftritt in der öffentlich-rechtlichen Talkshow „Anne Will“ einige Bekanntheit. Wolfgang Bosbach und Ahmad Mansour widersprachen ihr vor laufender Kamera heftig, das Presseecho war verheerend. Worüber sich jetzt Frau Illi, die als Katholikin, die sie einmal war, kein vergleichbares öffentliches Interesse provoziert hätte, bitter beklagte. Wörtlich sagte sie: Da es sich bei Deutschland und Europaum ein „freiheitliches, pluralistisches System“ handle, „erwarte ich auch, dass meine Werte toleriert werden.“
Nicht jede Weltanschauung hat ein Daseinsrecht
Zitat:
Toleranz braucht einen Standpunkt und eine Haltung, die die Grenze der Toleranz markieren. Bei den Werten des Islamismus mag es sich, formal betrachtet, um Werte handeln. Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie die Überwindung des freiheitlichen Wertegefüges anstreben. Sie sind der Gegenentwurf zu all dem, was die westliche Demokratie hervorgebracht und derart stark gemacht hat, dass sie zum Sehnsuchtsort so vieler Menschen wurde.
Wehret den Anfängen !!!Zitat:
Der schwindende Raum der Freiheit braucht Freiheitsfreunde, Freunde echt verstandener Integration, echt begriffener Toleranz. Haben wir solche?