"U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
sagt der Berliner Innensenator Andreas Geisel und weiter, dass er sich sicher wäre, dass die Polizei die Täter ermitteln würde.
Bei der Ermittlung der Ttäter mag man Geisel ja noch zustimmen und dann????
Schockiert sein, die Tat verurteilen - das reicht nicht, möchte man dem guten Mann zurufen - es müssen auch entsprechende Konsquenzen ür die Täter folgen.
ABER, man ist ja in Berlin, dem El Dorada für Kriminelle und wenn überhaupt, dann gibt es höchstens ein paar Wochen, Monate auf Bewährung. Oder glaubt irgendwer dass hier die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag ausgräbt (und nicht mehr und nicht weniger war die Tat am Ende).
http://www.t-online.de/nachrichten/p...ume-sein-.html
Wenn also die U-Bahnhöfe in Berlin "keine Angsträume" sein dürfen - was gedenkt der gute Herr Geisel denn dann zu tun um dem Bürger nicht nur das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, sondern dies auch in die Realität umzusetzen? Hört man was davon? Einen Täter zu schnappen und Diesem am nächsten Tag wieder auf der Straße zu begegnen??? Da fühlt man sich aber doch gleich sehr viel sicherer.
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Doch, U-Bahnhöfe müssen ein Angstraum sein. Für Wilde. Sie müssen Angst davor haben, sich daneben zu benehmen und davor, eine sofortige, schmerzhafte Quittung für gewalttätiges Verhalten zu bekommen.
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
sagt der Berliner Innensenator Andreas Geisel und weiter, dass er sich sicher wäre, dass die Polizei die Täter ermitteln würde.
Bei der Ermittlung der Ttäter mag man Geisel ja noch zustimmen und dann????
Schockiert sein, die Tat verurteilen - das reicht nicht, möchte man dem guten Mann zurufen - es müssen auch entsprechende Konsquenzen ür die Täter folgen.
ABER, man ist ja in Berlin, dem El Dorada für Kriminelle und wenn überhaupt, dann gibt es höchstens ein paar Wochen, Monate auf Bewährung. Oder glaubt irgendwer dass hier die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag ausgräbt (und nicht mehr und nicht weniger war die Tat am Ende).
http://www.t-online.de/nachrichten/p...ume-sein-.html
Wenn also die U-Bahnhöfe in Berlin "keine Angsträume" sein dürfen - was gedenkt der gute Herr Geisel denn dann zu tun um dem Bürger nicht nur das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, sondern dies auch in die Realität umzusetzen? Hört man was davon? Einen Täter zu schnappen und Diesem am nächsten Tag wieder auf der Straße zu begegnen??? Da fühlt man sich aber doch gleich sehr viel sicherer.
Hmmm. Zumindest beim letzten Fall hat sich da jemand wohl das falsche Opfer ausgesucht. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass plötzlich eine ganze Menge Leute auf der Suche nach dem Täter sind.
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Gauck sagte das ja schon vor 4 Jahren:
Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.
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AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Gauck sagte das ja schon vor 4 Jahren:
Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.
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Das ist der selbe Gauck, der jetzt den 3 Syrern das Bundesverdienstkreuz verweigert. :D
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Für die Opfer ist es natürlich schrecklich, generell sind derlei Vorfälle aber ausdrücklich zu begrüßen. Der Schlafmichel muss immer die Angst im Nacken haben wenn er sich im öffentlichen Raum aufhält. Es gibt nur Hoffnung, wenn er tagtäglich und hautnah mit den Zuständen im Vielvölkerstaat konfrontiert wird. Diese Angst alleine reicht für einen komplett kaputten Michel natürlich noch nicht, aber Arbeitsverdichtung, weiter steigende Abgaben, eine Rezession und daraus resultierend nackte Existenzangst durch Jobverlust können vielleicht einen (Um)Denkprozess in Gang setzen.
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Zitat:
Zitat von
dlete
Für die Opfer ist es natürlich schrecklich, generell sind derlei Vorfälle aber ausdrücklich zu begrüßen. Der Schlafmichel muss immer die Angst im Nacken haben wenn er sich im öffentlichen Raum aufhält. Es gibt nur Hoffnung, wenn er tagtäglich und hautnah mit den Zuständen im Vielvölkerstaat konfrontiert wird. Diese Angst alleine reicht für einen komplett kaputten Michel natürlich noch nicht, aber Arbeitsverdichtung, weiter steigende Abgaben, eine Rezession und daraus resultierend nackte Existenzangst durch Jobverlust können vielleicht einen (Um)Denkprozess in Gang setzen.
Richtig.
Hunger, Kälte und Angst schärfen den Verstand der Pöbelmasse.
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Das ist der selbe Gauck, der jetzt den 3 Syrern das Bundesverdienstkreuz verweigert. :D
Gauck verweigert den Anti-Terror-Syrern das Bundesverdienstkreuz? Ja so eine rechtsradikale Bundesdrohne, wo bleibt der Aufschrei, Lichterketten, Demos gegen Nazis in Bellevue?
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Wieso nur U-Bahnhöfe?? Will der SPD-Arsch etwa andeuten, überall sonst wäre Ponyhof?
Ich weite die angstfreien Räume mal auf ganz Deutschland aus. Und dafür ist es notwendig nicht nur an den Symptomen herumzuschnippeln.
AW: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein
Zitat:
Zitat von
dlete
Für die Opfer ist es natürlich schrecklich, generell sind derlei Vorfälle aber ausdrücklich zu begrüßen. Der Schlafmichel muss immer die Angst im Nacken haben wenn er sich im öffentlichen Raum aufhält. Es gibt nur Hoffnung, wenn er tagtäglich und hautnah mit den Zuständen im Vielvölkerstaat konfrontiert wird. Diese Angst alleine reicht für einen komplett kaputten Michel natürlich noch nicht, aber Arbeitsverdichtung, weiter steigende Abgaben, eine Rezession und daraus resultierend nackte Existenzangst durch Jobverlust können vielleicht einen (Um)Denkprozess in Gang setzen.
Wenn dieser Punkt dann endlich erreicht ist, sind die Orks längst mehr als wir.