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Seligman
Ich schaeme mich. Den Multikulturellen Zugewinn als verlorene Gebiete zu bezeichnen. Ohne diese Menschen haetten wir nur Weissbier, Koelsch und humta-humta-taeterae! Ich bin froh auch mal indisch, chinesisch, nigerianisch, usw, essen gehen zu koennen!
Bussi vom Gruenenwaehler
Prinzipiell richtig, nur ist Multikulti nicht ganz richtig, denn es ist eher Mono-Kulti. Es sind doch überwiegen die Moslems/Araber und auf zigtausend Dönerläden kann ich ohne Probleme verzichten.
Außerdem gibt es mit Koreanern, Spaniern, Chinesen, Italiener, Mexikanern,.....bei weitem nicht solche Probleme wie mit den arab./muslim.- "Restaurantbetreibern" .
Und eine kulinarische Vielfalt, rechtfertigt noch keine Masseneinwanderung die völlig ungeregelt abläuft.
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herberger
In Berlin einst florierende Kaufhäuser die heute im Ausländer Ghetto liegen mussten alle dicht machen, mangels Kundschaft. Im Ausländer Ghetto florieren wohl nur Kebabläden und Spielhallen.
Dazu zwei Beispiele von unterschiedlichen Ecken der Stadt: die Müllerstraße und der Tempelhofer Damm.
Vor 15 Jahren noch vielfältige Hauptstraßen, man konnte herrlich flanieren und Schaufensterbummel machen. Einzelhändler, kleine und große Läden, Kaufhäuser und überall gemischtes Publikum. Heute zu 95% schwarz-bunte Gestalten und Kanackerbanden, Telefonläden, Ramschgeschäfte von Onkel Ibrahim und Vattr Ützel-Brützel, Dönerläden und Wasserpfeifenbuden und der obligatorische Gemüseladen. Es stinkt überall wie auf 'nem nordafrikanischen Basar bei 35 Grad im Schatten.
Und in Neukölln habe ich Straßenzüge gesehen, da werden die Geschäfte nur noch mit Schlangenlinien und ein paar Punkten unten drunter und oben drüber beschriftet. Keine Ahnung, ob das seriöse Versicherungsbüros oder hinterpakistanische Männerbordelle sind. Da ist dann wirklich exterritoriales Gebiet.
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Frumpel
Dazu zwei Beispiele von unterschiedlichen Ecken der Stadt: die Müllerstraße und der Tempelhofer Damm.
Vor 15 Jahren noch vielfältige Hauptstraßen, man konnte herrlich flanieren und Schaufensterbummel machen. Einzelhändler, kleine und große Läden, Kaufhäuser und überall gemischtes Publikum. Heute zu 95% schwarz-bunte Gestalten und Kanackerbanden, Telefonläden, Ramschgeschäfte von Onkel Ibrahim und Vattr Ützel-Brützel, Dönerläden und Wasserpfeifenbuden und der obligatorische Gemüseladen. Es stinkt überall wie auf 'nem nordafrikanischen Basar bei 35 Grad im Schatten.
Und in Neukölln habe ich Straßenzüge gesehen, da werden die Geschäfte nur noch mit Schlangenlinien und ein paar Punkten unten drunter und oben drüber beschriftet. Keine Ahnung, ob das seriöse Versicherungsbüros oder hinterpakistanische Männerbordelle sind. Da ist dann wirklich exterritoriales Gebiet.
Die deutschen Händler ziehen aus solchen Stadtteilen meist freiwillig weg. Erst einmal hat die Kaufkraft seit der Umstellung der DM zu Euro spürbar nachgelassen und zweitens haben die multikulturellen Umwandlungen in Stadtteilen meist die Begleiterscheinung, dass plötzlich Schaufensterscheiben zu Bruch gehen oder der Gehweg vor den Geschäften vermüllt. Die gesplitterten Schaufensterscheiben alteingesessener deutscher Händler habe ich mit eigenen Augen betrachten können und sie verfehlten dann auch nicht ihren Zweck. Wo früher noch der Optiker sein Geschäft hatte, ist nun ein türkischer Männertreff. Blumengeschäfte wichen Dönerläden, eine Drogerie einem türkischen Juwelier, ein Buchladen einem orientalischem Klamottenladen. Ein Bürogeschäft wich einem türkischen Friseur. Bis auf das Bürogeschäft hatten alle Geschäfte eigentlich Kundschaft und wichen nicht aus finanziellen Gründen. Die Apothekerin blieb. Sie - und das ist kein Witz - konvertierte und stellte eine kopftuchtragende Türkin ein.
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denkmalnach
Prinzipiell richtig, nur ist Multikulti nicht ganz richtig, denn es ist eher Mono-Kulti. Es sind doch überwiegen die Moslems/Araber und auf zigtausend Dönerläden kann ich ohne Probleme verzichten.
Außerdem gibt es mit Koreanern, Spaniern, Chinesen, Italiener, Mexikanern,.....bei weitem nicht solche Probleme wie mit den arab./muslim.- "Restaurantbetreibern" .
Und eine kulinarische Vielfalt, rechtfertigt noch keine Masseneinwanderung die völlig ungeregelt abläuft.
Also ich wollte auf die Dönerläden oder Gemüsehändler nicht verzichten. Verstehe auch nicht, was es da genau für Probleme gibt?
Viele deutsche Läden machen zu? Naja das hat was mit Nachfrage zu tun. Wenn in eine Gegend viele Millionäre sehen, wirst du dort nach und nach Rolex Geschäfte und Edelboutiquen finden. Wenn in ein Stadtteil viele Türken oder Libanesen ziehen, dann wirst dort halt eher deren Geschäfte finden. Normale Marktwirtschaft.
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Brain
Also ich wollte auf die Dönerläden oder Gemüsehändler nicht verzichten. Verstehe auch nicht, was es da genau für Probleme gibt?
Viele deutsche Läden machen zu? Naja das hat was mit Nachfrage zu tun. Wenn in eine Gegend viele Millionäre sehen, wirst du dort nach und nach Rolex Geschäfte und Edelboutiquen finden. Wenn in ein Stadtteil viele Türken oder Libanesen ziehen, dann wirst dort halt eher deren Geschäfte finden. Normale Marktwirtschaft.
Das war bei den deutschen Migranten um 1850 in den USA auch nicht anders. Sie haben sich eigene Kirchen gebaut. Saßen abgeschirmt in deutschen Gaststätten und kauften zumeist im deutschen Laden ein.
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Brain
Also ich wollte auf die Dönerläden oder Gemüsehändler nicht verzichten. Verstehe auch nicht, was es da genau für Probleme gibt?
Wenn in ein Stadtteil viele Türken oder Libanesen ziehen, dann wirst dort halt eher deren Geschäfte finden. Normale Marktwirtschaft.
Für Leute wie dich dürfen sich ja gerne ein paar Dönerläden in der Stadt ansiedeln, nur sind es mittlerweile so viele, dass ich die shize einfach nicht mehr sehen kann ( vorallem das was sich meist davor herumtreibt ).
Das Problem ist auch nicht das Geschäft ansich ( so lange sich die Anzahl im Rahmen hält ), sondern die im Schnitt 35 "Angehörigen" der Familie die sich häufig unter dem Deckmantel "Mitarbeiter" hier ansiedeln und dann die Stadtteile so aussehen, wie bekannte deutsche Problembezirke...."No-Go-Areas".
Ich würde halt gerne drauf verzichten....so unterschiedlich sind halt die Ansichten.
Ich habe im Gegensatz auch kein Problem mein Gemüse beim deutschen Händler zu holen....auch wenn das voll Nazi ist.
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Kater
Mich würden mal die Frankfurter Stadtteile interessieren. Mir fällt da erst einmal nur Höchst ein, wobei da auch nur ein Teil ein Ghetto ist. Das Bahnhofsviertel könnte man nennen, aber das ist kein Stadtteil und war bis in die Neunzigerjahre noch mieser als heute.
Grüß Dich Kater -
DOCH. Das BHV ist ein offizieller Stadtteil von Frankfurt.
Und es ist schlimmer geworden. Diese Meinung teilt auch die Stadtpolizei mit mir, mit der ich beruflich in sehr engem Kontakt stehe. Mein Eindruck ist also anscheinend nicht nur subjektiv.
Der Weggang der Angels aus dem Charter Westend steht damit in unmittelbaren Zusammenhang, bzw. ist anscheinend Tatsache eines von einigen Problemen.
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Noch eine keine Anekdote.
Ich hatte die Tage eine Bekannte von mir besucht. Erstmalig.
Die wohnt ausserhalb von Darmstadt im eigentlich so beschaulichen Odenwald. In Ober Rammstadt. Das ist ein ziemliches Kaff, umgeben von reichlich Wald.
Ich bin also am Neujahrsmorgen mit der Bahn von Frankfurt nach Darmstadt-Süd und musste mir das Abteil mit reichlich Abschaum aus dem Orient teilen, dessen Dialoge unerträglich waren. ASOZIALER GEHT NIMMER.
Ich dachte - Okay. Das wird ja wohl irgendwann aufhören, ja ländlicher es wird. Von wegen.
Von Darmstadt-Süd zweimal in Bussen umgestiegen, über Böllenfalltor übers Land Richtung Ober Rammstadt.
Neger und Muslime sind mitgefahren bis ich am Ziel war und noch weiter aufs Land!
Ich lief dann Richtung Hexenhäusschen meiner Bekannten und ab und an zog ein Ausländer seinen Haustürschlüssel und öffnete in der beschaulichen Fachwerkhäusschen-Altstadt eine Haustüre.
Es ist eine absolute Illusion zu glauben, daß es auf dem Land noch besser wäre als in der Stadt.
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Brain
Also ich wollte auf die Dönerläden oder Gemüsehändler nicht verzichten. Verstehe auch nicht, was es da genau für Probleme gibt?
Viele deutsche Läden machen zu? Naja das hat was mit Nachfrage zu tun. Wenn in eine Gegend viele Millionäre sehen, wirst du dort nach und nach Rolex Geschäfte und Edelboutiquen finden. Wenn in ein Stadtteil viele Türken oder Libanesen ziehen, dann wirst dort halt eher deren Geschäfte finden. Normale Marktwirtschaft.
Ich kann nur den Kopf schütteln.