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luis_m
Es gab in München mal einen Klub, von Negern betrieben, da hattest du als Weißer keinen Zugang, Frauen oder "Negernutten" wie wir sie nannten natürlich schon.
Der Rassismus läuft weiter, nur andersherum. Heute sind die Neger die neuen Herren. Man schaue nur nach Südafrika oder Simbabwe. Und das Schlimme: Es waren weiße GutmenschInnen, die das möglich machten. Die Rassentrennung in den VSA hat nicht soviel kriminalität hervorgebracht wie die gottverdammte Mischung. Noch 1992 auf Florida, haben Negerkinder in einem Problemviertel Steine nach unserem Auto geworfen. Aber das sieht man hier als normal an.
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konkon
Bist du Kaminkehrer? :D
Kein Stammgast, uncool, Haare zu lang, Haare zu kurz. Meine "unter der Woche"-Stammkneipe hat mich auch mal am Wochenende abgewiesen, was weiß ich was in Köpfen von irgendwelchen Türsteheridioten vorgeht.
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Klopperhorst
Deutschland heute.
Rassismus-Vorwurf: Klage gegen Münchner Clubs
Bei einem Stichproben-Test wurde ein Farbiger in 20 von 25 Clubs in München kein Einlass gewährt – man vermutet wegen seiner Hautfarbe. Gegen sie wurde Klage eingereicht.
München – Ein Mitglied des Ausländerbeirates der Stadt München hat sieben Münchner Nachtclubs auf Schmerzensgeld verklagt. Der 38 Jahre alte Hamado Dipama aus Burkina Faso wirft den Lokalen Rassismus vor. Im Mai hatte er gemeinsam mit anderen Mitstreitern aus dem Beirat eine Stichprobe in 25 Münchner Clubs durchgeführt. In 20 davon wurde der dunkelhäutige Mann von den Türstehern abgewiesen.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...286a3b83c.html
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Darüber kam sogar schon ein Bericht im Fernsehen. Ist schon länger her. Jetzt hat sich da wohl eine Initiative gegründet die das in anderen Städten auch testet.
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Langwitsch
Kein Privatmann ist verpflichtet Jeden in seine Räumlichkeiten zu lassen. Für was gibt es denn das Hausrecht?
Stichwort Massengeschäft.
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Patriotistin
Keine Bedingung für Nazis !!! Dürfen die die Gastronomie die sie nicht
bedienen nun auch verklagen wegen Rassismus ??? § 130
Steht Weltanshauung als Merkmal im Gesetz zur Förderung der Unehrlichkeit im Rechtsverkehr?
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Großadmiral
Stichwort Massengeschäft.
Wuergt nicht den Ermessenspielraum gaenzlich ab, den ein Betreiber und seine Angestellten haben. Ist es auch Sexismus, wenn man gezielt Gruppen von jungen Maennern ueber 3-5 Kopf nicht einlaesst? Ist gaengige Praxis und da klagt kein Schwein.
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Großadmiral
Stichwort Massengeschäft.
Was ist damit?
Hast du schon einmal daran gedacht, dass ganze Horden von Afrikanern in einem Club möglicherweise abschreckend auf das Klientel wirken und diese sich dann einen anderen Club suchen?
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cajadeahorros
Kein Stammgast, uncool, Haare zu lang, Haare zu kurz. Meine "unter der Woche"-Stammkneipe hat mich auch mal am Wochenende abgewiesen, was weiß ich was in Köpfen von irgendwelchen Türsteheridioten vorgeht.
Alle verklagen diese unverschämten Deppen.
( keine Ahnung ob der Rechtsschutz einspringt) :)
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Langwitsch
Kein Privatmann ist verpflichtet Jeden in seine Räumlichkeiten zu lassen. Für was gibt es denn das Hausrecht?
Ein öffentlicher Club ist nicht gerade ein "Privatmann", aber dennoch ist diese Aktion des Ausländerbeirats völlig heuchlerisch. Wer München kennt, kennt die Schwierigkeiten für jeden Normalo, in einen dieser Clubs reinzukommen. Kleiner Tipp aus dem realen Leben: wenn ihr unbedingt in so einen Laden reinwollt, dann lasst ein paar Tage zuvor ein Mädchen dort anrufen, sich als Sekretärin einer Fa. aus dem Branchenbuch vorstellen und für Ihren Chef einen Tisch reservieren. Damit bist du dann am Tag der Reservierung ein VIP und alles ist gut. Die Bezahlung der Rechnung wird sich allerdings nicht verhindern lassen.
Ich für meinen Teil dränge mich nirgendwo auf. Bin ich nicht erwünscht gehe ich. jaja........... das gibt wieder einen ganz langen Strang..............
Schuld an solchen Auswüchsen dieses bekloppten Ausländerbeirats sind natürlich wieder die Hassparolen der Rechtsradikalen, die solche Einrichtungen sensibilisieren bis zur Hysterie.
Die ersten hysterischen Anfälle kommen aus der ultrarechten Ecke und die Reaktion darauf ist ebenso hysterisch.
Insgesamt ist aber trotzdem diese Aktion des Ausländerbeirats eine ganz unverfrorene Dreistigkeit, kontraproduktiv, also der angeblichen Sache schädlich und den Clubbetreibern gegenüber eine Unverschämtheit. Eine ganz unwürdige Aktion, schade, und alles nur wegen ein paar stumpfsinniger Rassisten, die zu einem Afrikaner "Brikett" sagen, wie Forist @Strandwanderer, einer der miesesten Rassenhetzer, die das HPF zu bieten hat. Wie gut, dass es noch mich gibt...:D
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Deutschmann
Darüber kam sogar schon ein Bericht im Fernsehen. Ist schon länger her. Jetzt hat sich da wohl eine Initiative gegründet die das in anderen Städten auch testet.
Sollen sie das machen. Dann muß man es als Besitzer eben regeln wie die in vielen Städten schon vorhandenen Hootchie-Cootchie-Veranstaltungen. Einlaß nur mit Einladung, Einladung nur auf Empfehlung bisheriger Gäste, 30€ Eintritt. Dann kann keiner auf Diskriminierung klagen. Das Restvolk darf sich dann mit Punks und Pennern in versifften, aber antirassistischen Massenläden abfüttern lassen.
P.S. Früher, in den rassistischen Zeiten gab es in meiner Heimatstadt einen Musicclub für die Amisoldaten, der hat Anzugpflicht eingeführt. Über Nacht keine Schlägereien mehr und wesentlich zivilerer Umgangston, weil man einfach weniger pöbelt, wenn Bier oder Kippen auf einem Jacket landen statt auf einem Football-Trikot oder Baggy.