"Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.
(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)
"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...er-zahlen.html
Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?
In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.
(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)
"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden
die Renten der Babyboomer zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...er-zahlen.html
Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?
Die 75 % sind noch optimistisch. Wer zahlt deren Ausbildung, die ja von 0 beginnen muß? Selbst für einen Gesellen muß man mindestens 10 Jahre veranschlagen.
Wie viele Arbeitslose (Deutsche) haben wir nochmal? So um 4 Millionen? Die kann man seltsamerweise wohl nicht ausbilden.
Aber das Schlimmste ist ja: das Wahlschaf glaubt das tatsächlich.
Ich hatte irgendwo eine Rechnung aufgemacht. Ausgehend von 4 Kindern ist das Hartz IV (mit Zahlung der Wohnung etc.) so hoch, daß man für das ebenbürtige Gehalt mindestens Ingenieur/Meister sein muß. Also Studium oder Lehre + Meisterschule. Wo soll da der Anreiz sein?
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
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Strandwanderer
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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.
(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)
"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden
die Renten der Babyboomer zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...er-zahlen.html
Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?
Es bringt gar nicht, verschiedene Migrationsgruppen auch verschiedenen Epochen in einen Topf zu werfen. Die Kontigentjuden und die Iraner "verbessern" die Flüchtlingsstatistiken etwas. Das große Heer an sonstigen Muslimen und Schwarzafrikanern ist aber auf dem deutschen Arbeitsmarkt durch die Bank nicht zu gebrauchen, nicht einmal als Kloputzer oder Laubharker.
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
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Antisozialist
Es bringt gar nicht, verschiedene Migrationsgruppen auch verschiedenen Epochen in einen Topf zu werfen. Die Kontigentjuden und die Iraner "verbessern" die Flüchtlingsstatistiken etwas. Das große Heer an sonstigen Muslimen und Schwarzafrikanern ist aber auf dem deutschen Arbeitsmarkt durch die Bank nicht zu gebrauchen, nicht einmal als Kloputzer oder Laubharker.
Deswegen ja die 75 %. Obwohl die optimistisch sind.
Aber selbst wenn 10 % Qualifizierte einwandern, stehen deren Arbeitsplätze ja Deutschen nicht mehr zur Verfügung. Es ist albern anzunehmen, daß aus dem Nichts 3 Millionen neue wertschöpfende (!) Jobs entstehen. Das Gegenteil ist der Fall. Immer mehr Stellen gehen verloren oder ins Ausland. Siehe Siemens.
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
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Strandwanderer
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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.
(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)
"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden
die Renten der Babyboomer zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...er-zahlen.html
Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?
In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.
Selbst die Nahles mußte zugeben, daß nicht einmal 10 % der Invasoren für Ausbildung und Arbeit taugen:
Zitat:
Arbeitsmarkt
Nahles: Nicht einmal jeder zehnte Flüchtling für Arbeit oder Ausbildung qualifiziert
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.09.15 00:02 Uhr | 8 Kommentare
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat für Ernüchterung im Hinblick auf die rasche Integration der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge gesorgt. Die meisten Flüchtlinge seien nicht qualifiziert, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden. Dies werde sich auch in der Arbeitslosenstatistik niederschlagen. ...
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-qualifiziert/
Und warum verlassen jährlich über 150 000 deutsche Fachkräfte vom Arzt bis zum Ingenieur usw. die Kotz-BRD?
Weil sie keine Zukunft für sich und ihre Familien mehr sehen!
kd
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
Zitat:
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Schwabenpower
Deswegen ja die 75 %. Obwohl die optimistisch sind.
Aber selbst wenn 10 % Qualifizierte einwandern, stehen deren Arbeitsplätze ja Deutschen nicht mehr zur Verfügung. Es ist albern anzunehmen, daß aus dem Nichts 3 Millionen neue wertschöpfende (!) Jobs entstehen. Das Gegenteil ist der Fall. Immer mehr Stellen gehen verloren oder ins Ausland. Siehe Siemens.
Es ist bereits ein Problem, Menschen mit mitteltollen formalen Qualifikationen, die aber nicht mehr ganz so frisch und gesund sind, in den deutschen Hochleistungsarbeitsmarkt zu integrieren. Zuwanderer mit einem IQ von weit unter 100, die die Landessprache nicht beherrschen und die man daher mit Händen und Füßen zum Hofkehrer anlernen müsste, haben erst recht keine Chance.
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
Zitat:
Zitat von
Antisozialist
Es ist bereits ein Problem, Menschen mit mitteltollen formalen Qualifikationen, die aber nicht mehr ganz so frisch und gesund sind, in den deutschen Hochleistungsarbeitsmarkt zu integrieren. Zuwanderer mit einem IQ von weit unter 100, die die Landessprache nicht beherrschen und die man daher mit Händen und Füßen zum Hofkehrer anlernen müsste, haben erst recht keine Chance.
Die muß man vorher noch ausbilden. Von der ersten Grundschulklasse aus. Seltsamerweise klappt das mit deutschen Arbeitslosen nicht. Mit minderintelligenten Ausländern, die nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen, soll es aber funktionieren.
Wird es auch, indem man die Anforderungen auf nahezu 0 heruntersetzt.
Das Wahlschaf merkt das aber nicht. Obige Argumentation sollte sich die AfD zu eigen machen. Allerdings hat auch die NPD mal ähnlich argumentiert und wurde deshalb mal wieder als Nazipartei bezeichnet.
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
Zitat:
Zitat von
Kaltduscher
Selbst die Nahles mußte zugeben, daß nicht einmal 10 % der Invasoren für Ausbildung und Arbeit taugen:
Und warum verlassen jährlich über 150 000 deutsche Fachkräfte vom Arzt bis zum Ingenieur usw. die Kotz-BRD?
Weil sie keine Zukunft für sich und ihre Familien mehr sehen!
kd
Eben!
Aber was nutzt es, wenn wir es wissen, aber die Dummen wählen?
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
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Strandwanderer
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Die Welt" bringt rechtzeitig zum morgigen Wahlsonntag den am meisten ausgelutschten "Running Gag" der Umvolkungspropaganda.
(Mit "Babyboomer" sind die geburtenstarken Jahrgänge der 60er und 70er Jahre gemeint.)
"Deutschland stehe besser da als jemals, um diese Herausforderung zu bestehen. "Der Arbeitsmarkt ist hervorragend aufgestellt: Wir haben eine Million freie Stellen", sagte Fratzscher. Der Ökonom verwies darauf, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen: "Viele der Geflüchteten werden
die Renten der Babyboomer zahlen." In den vergangenen Jahren seien in Deutschland rund drei Millionen neue Jobs entstanden. Die Hälfte sei an Menschen mit Migrationshintergrund gegangen: "Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir integrieren können", sagte Fratzscher. Etwa ein Viertel der Geflüchteten sei gut qualifiziert. In diesem Jahr könnten bis zu 100.000 Menschen in Arbeit gebracht werden."
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...er-zahlen.html
Selbst wenn die durch nichts belegten Annahmen zuträfen: Wer zahlt denn die Billionen für die 75 Prozent ausmachenden Unqualifizierten?
In den noch geöffneten Leserkommentaren wird der Merkel-Paladin mit dem mehr als verdienten Spott übergossen.
Dann hat Hr Sinn geirrt, der sollte H4 beantragen.
AW: "Okonom": "Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen."
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Die Leserkommentare entschädigen ein wenig für die schwachsinnige Zumutung des Artikels:
"Fratzschers Institut DIW wird vom Staat finanziert. Seine Aussagen sind deshalb nur so glaubhaft wie Pressemeldungen aus dem Bundeskanzleramt."
"Wenn wir die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands in Sishabars, Wettbüros, Dönerläden und "Im-und Export" sehen, kommen goldige Zeiten und schicke Renten auf uns zu. ;-)"
""Etwa ein Vierlel der Geflüchteten sei gut qualifiziert".
Wo hat er das denn her? Laut einer internen Präsentation der Bundesarbeitsagentur für Arbeit besitzen rund 80 Prozent der Migranten keinerlei formale Qualifikation, dazu kommt die Sprachbarriere. Laut Frau Nahles ist nicht einmal jeder Zehnte für Arbeit oder Ausbildung qualifiziert.
Die Absicht der Wirtschaft ist es wahrscheinlich, sich die wenigen gut Qualifizierten und/oder Bildungsfähigen und -willigen für kleines Geld zu nehmen und den großen Rest dem Staat zur Alimentierung zu überlassen."