AW: Verlorene Städte/Viertel/Gebiete/Areas
Wenn in den deutschen Großstädten nicht rigoroß "geputzt" wird, werden unsere Nachkommen es nicht mehr anders kennen und weiter in diesem Multikulti mitschwimmen.
Habe 26 Jahre in und bei Nürnberg verbracht. Die gleiche Entwicklung, wie sie von anderen Foristen beschrieben ist für andere Städte.
Mit diesem neuerlichen Schwall an Gesochs, wird es nicht besser, sondern eher "noch besser"!
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denkmalnach
Für Leute wie dich dürfen sich ja gerne ein paar Dönerläden in der Stadt ansiedeln, nur sind es mittlerweile so viele, dass ich die shize einfach nicht mehr sehen kann ( vorallem das was sich meist davor herumtreibt ).
Das Problem ist auch nicht das Geschäft ansich ( so lange sich die Anzahl im Rahmen hält ), sondern die im Schnitt 35 "Angehörigen" der Familie die sich häufig unter dem Deckmantel "Mitarbeiter" hier ansiedeln und dann die Stadtteile so aussehen, wie bekannte deutsche Problembezirke...."No-Go-Areas".
Ich würde halt gerne drauf verzichten....so unterschiedlich sind halt die Ansichten.
Ich habe im Gegensatz auch kein Problem mein Gemüse beim deutschen Händler zu holen....auch wenn das voll Nazi ist.
Für Leute wie mich also? Ich esse gerne Döner, aber auch italienisch und chinesisch. Ich glaube unser kleinstes Problem geht von den Dönerläden und deren Betreiber aus! Mit den 35 Angehörigen ist kompletter Schwachsinn. Wenn du dir diese Läden mal anschaust, natürlich hilft da auch der Bruder und Cousin, dann sind doch deutliche Unterschiede zu erkennen zu anderen Migranten.
Ich habe auch kein Problem beim deutschen Gemüsehändler zu kaufen, das hat auch nichts mit "voll Nazi" zu tun. Bei uns im Ort gibt es halt keinen Deutschen mehr. Hier haben wir Supermärkte oder 1 Gemüsehändler, der Türke ist. Ziehe wenn möglich aber den örtlichen Hofbetrieb eines Bauern vor.
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Brain
Also ich wollte auf die Dönerläden oder Gemüsehändler nicht verzichten. Verstehe auch nicht, was es da genau für Probleme gibt?
Viele deutsche Läden machen zu? Naja das hat was mit Nachfrage zu tun. Wenn in eine Gegend viele Millionäre sehen, wirst du dort nach und nach Rolex Geschäfte und Edelboutiquen finden. Wenn in ein Stadtteil viele Türken oder Libanesen ziehen, dann wirst dort halt eher deren Geschäfte finden. Normale Marktwirtschaft.
Der türkische Gemüsehändler in meiner Nachbarstadt kauft sein Gemüse beim örtlichen Aldi und verkauft es dann an der Straßenecke an seine Türkengenossen :haha:
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mathetes
Der türkische Gemüsehändler in meiner Nachbarstadt kauft sein Gemüse beim örtlichen Aldi und verkauft es dann an der Straßenecke an seine Türkengenossen :haha:
Guter Geschäftsmann :D und dummer Kunde :crazy:
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Brain
Für Leute wie mich also? Ich esse gerne Döner, aber auch italienisch und chinesisch. Ich glaube unser kleinstes Problem geht von den Dönerläden und deren Betreiber aus! Mit den 35 Angehörigen ist kompletter Schwachsinn. Wenn du dir diese Läden mal anschaust, natürlich hilft da auch der Bruder und Cousin, dann sind doch deutliche Unterschiede zu erkennen zu anderen Migranten.
Ich habe auch kein Problem beim deutschen Gemüsehändler zu kaufen, das hat auch nichts mit "voll Nazi" zu tun. Bei uns im Ort gibt es halt keinen Deutschen mehr. Hier haben wir Supermärkte oder 1 Gemüsehändler, der Türke ist. Ziehe wenn möglich aber den örtlichen Hofbetrieb eines Bauern vor.
Du bist da sicher auf die Fassade fixiert. Döner, freundlicher Türke, schmeckt, Preis- Leitungsverhältnis ok.
Ich sehe hinter die Fassade. Hartzende Familienmitglieder die schwarz arbeiten, Geldwaschanlagen, Halalfleisch von zu Tode malträtierten Tieren.
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Brain
Hier würde ich gerne einen Strang führen, mit einer Übersicht über Städte/Viertel/Gebiete/Areas, die aus unterschiedlichen Gründen (Gruppierungen) verloren sind.
... gute Idee und da hätten wir ja wohl genügend Ansatzpunkte ..
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herberger
In Berlin einst florierende Kaufhäuser die heute im Ausländer Ghetto liegen mussten alle dicht machen, mangels Kundschaft. Im Ausländer Ghetto florieren wohl nur Kebabläden und Spielhallen.
Und Sishabars.
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herberger
In Berlin einst florierende Kaufhäuser die heute im Ausländer Ghetto liegen mussten alle dicht machen, mangels Kundschaft. Im Ausländer Ghetto florieren wohl nur Kebabläden und Spielhallen.
.. in einer Fernsehsendung wurde dieses sogar von Türken berichtet die in Marxloh ihre Geschäfte haben ..
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Sondierer
Du bist da sicher auf die Fassade fixiert. Döner, freundlicher Türke, schmeckt, Preis- Leitungsverhältnis ok.
Ich sehe hinter die Fassade. Hartzende Familienmitglieder die schwarz arbeiten, Geldwaschanlagen, Halalfleisch von zu Tode malträtierten Tieren.
Naja das sind Vorurteile mehr nicht. Das da vielleicht der ein oder andere Euro "schwarz" ist, das sollte jedem klar sein. Nur wo ist der Unterschied, macht jede scheiß deutsche Firma auch. Mal hier ohne Rechnung, mal da was abzweigen. Und wenn größer bist, dann gibts schöne Steueroasen. Also nur weil es ein Türke ist.....Der macht es wie wir halt auch. Das dann alle im Hintergrund Sozialhilfempfänger sind, glaube ich nicht. Kann nur hier aus der Region von 5-6 Läden erzählen, da ist es sicherlich nicht so.
Ok die Tiere tun mir ein bisschen leid, aber das ist mittlerweile mit allem so, egal ob Schwein aus dem Supermarkt, die Gans zu Weihnachten oder das Huhn zwischen durch. Macht es zwar nicht besser, nur kann man nicht den Türken vorwerfen.
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Brain
Guter Geschäftsmann :D und dummer Kunde :crazy:
Alles Scheisse Deutschland, weissu Ali, teuer Salat und kalt Winter, kostet Eissalat 2,50, aber dich gute Moslem ich gebe füürr 2 Öro gülegüle.