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Vollständige Version anzeigen : "Das hier ist Krieg" – Die Rassenunruhen in Frankreich



Michel
01.06.2008, 19:00
In den banlieus entlädt sich, was kluge Staatsmänner vor drei Jahrzehnten bereits prognostizierten. De Gaulle, Powell und Afheldt haben recht behalten: Der multikulturelle Gesellschaftsentwurf ist ein gefährlicher Traum, seine mehr oder weniger harmonische Umsetzung scheitert an den Realitäten großer ethnokultureller Unterschiede.

Unsere Studie analysiert das Vorbild Amerika und die gescheiterten Bemühungen im Mutterland der Einwanderung, die ethnische Fraktionierung aufzuhalten. Europa ist mit der Übernahme der amerikanischen Konzepte in jeder Hinsicht und unter allen Umständen gescheitert. Die Vorgänge in Frankreich müssen als Symptom begriffen werden.

http://www.staatspolitik.de/pdf/ifs_studie9.pdf


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http://www.staatspolitik.de/

Institut für Staatspolitik

"Das hier ist Krieg!" Die Rassenunruhen in Frankreich und die Zukunft der multikulturellen Gesellschaft

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38 Seiten, geheftet, 5,00 €

Schnellroda: IfS 2005

Hauptlink!!!

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Aus dem Blog "Blaue Narzisse"
Frankreichs Vorstadt-Intifada

http://www.blauenarzisse.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=276&Itemid=1

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Ist die Banlieue beherrschbar?

http://kewil.myblog.de/kewil/art/226657160/#comm

mit einem Artikel aus der "Jungen Freiheit"
Von Clichy nach Villiers – Frankreich macht nur den Anfang -
Multikulturelles Chaos

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Migrantenkrawalle toben in Frankreich bereits seit 1979
„Eine Art Dreißigjähriger Krieg“

Artikel der "Jungen Freiheit"

http://www.jungefreiheit.de/index.php?id=268&tx_ttnews[tt_news]=290&tx_ttnews[backPID]=&no_cache=1


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Hefte 1 bis 10 sind als .pdf Datei unter Publikationen frei downloadbar.

http://www.staatspolitik.de/




Molekularer Bürgerkrieg
geschrieben am Mittwoch 5 September 2007

Schon vor zehn Jahren beschrieb Hans Magnus Enzensberger in seiner kleinen Studie “Vor dem Bürgerkrieg” die kommenden Auseinandersetzungen in den westlichen Staaten mit hohem Ausländeranteil als den “molekularen Bürgerkrieg”. Das “Molekulare” ist das Diffuse, Ungeordnete, Schleichende, die schrittweise Eskalation, das Indifferente, das Unklare: Wenn deutsche Schüler von gut organisierten Araber- oder Türkenbanden “abgezogen” werden, also Schutzgeld bezahlen und Mißhandlungen über sich ergehen lassen müssen, also voller Angst in den Alltag gehen, wird es immer eine Menge Deutsche geben, die darin keinen kaum mehr eindämmbaren Vorbürgerkrieg sehen, sondern kriminelle Einzelfälle, die von Polizei und Justiz wie Einzelfälle zu behandeln seien.
Das größte Problem des Vorbürgerkriegs ist die Unübersichtlichkeit, ist der Deutungsspielraum, ist das Fehlen einer Kriegserklärung. Das teilen derVorbürgerkrieg, der molekulare Bürgerkrieg, der geistige Bürgerkrieg mit dem klassischen Bürgerkrieg: Auch er (vgl. Rot gegen Weiß in Rußland; Republikaner gegen Falange in Spanien; Freikorps gegen Spartakus in der Weimarer Republik) ist einfach plötzlich offensichtlich, ganz ohne Kriegserklärung, und wer wach war, konnte seine Eskalationsstufen wahrnehmen.
Nicht nur der fehlende Startschuß, die “Beginnlosigkeit”, sind Grund für die Unübersichtlichkeit des Vorbürgerkriegs/molekularen Bürgerkriegs: Es sind die vielen Bruchlinien und Deutungsspielräume, die das entschlossene Handeln andauernd unterminieren, schön zu sehen in den Kommentaren zum letzten Beitrag (”Vorbürgerkrieg”).
Das ist wohl der Kernpunkt: Es wird keinen Startschuß geben, keinen deutlichn Übergang vom Vorbürgerkrieg in den Bürgerkrieg. Der molekulare Bürgerkrieg, der Vorbürgerkrieg IST bereits der Ernstfall und nicht sein Vorstufe.



http://www.staatspolitik.org/?p=165



Vorbürgerkrieg in Frankreich
geschrieben am Mittwoch 28 November 2007

Ein Mopedunfall reicht aus, und schon flammen in den Vororten von Paris und anderen französischen Städten die Krawalle auf, die vor zwei Jahren im Herbst drei Wochen lang anhielten (siehe etwa hier). Unser Institut veröffentlichte damals eine Studie mit dem Titelzitat “Das hier ist Krieg!” und untersuchte darin die Qualität der Unruhen (Informationen zu dieser Studie finden sich hier).

http://www.staatspolitik.org/?p=189


Vorbürgerkrieg bei Benoist, Raufer und Hinz
geschrieben am Donnerstag 6 Dezember 2007

Die JF 50/2007, die ich heute erhielt, thematisiert in drei Beiträgen das, was seit einer Woche wiederum Thema dieses Blogs ist: den Vorbürgerkrieg, seine Kennzeichen, sein Stadium, seine Vermengung von ethnischem und sozialem Konflikt.

http://www.staatspolitik.org/?p=192

Toecutter
08.06.2008, 11:28
Musikvideo zum Thema Migrantengewalt in Frankreich:

Justice - Stress (http://de.youtube.com/watch?v=GsmzNB_eXek)

So wird es in ein paar Jahren auch in Deutschland abgehen wenn kein Wunder geschieht. Neger und Araber werden die Einheimischen unterdrücken und misshandeln. Teilweise ist sowas schon heute zu beobachten. :(

ExAnimo
08.06.2008, 11:47
..Unsere Studie analysiert das Vorbild Amerika und die gescheiterten Bemühungen im Mutterland der Einwanderung, die ethnische Fraktionierung aufzuhalten. Europa ist mit der Übernahme der amerikanischen Konzepte in jeder Hinsicht und unter allen Umständen gescheitert. Die Vorgänge in Frankreich müssen als Symptom begriffen werden....

Symptom für was? Es ist mir zu wenig. Die islamistischen Alarm- und Sturmglocken leuten seit langem. Die Kapitäne an Deck üben sich in dekadenter Ignoranz obwohl der Notruf seit langem herausgegangen ist. Der Hilferuf SOw*S ist überall zu hören, aber keiner hört hin.

Klabautermann führt das Narrenschiff, alle Fahrt voraus mit Kurs aufs Riff! (Mey, Wader, Wecker et al)

*western

Dayan
09.06.2008, 07:00
Mein Rat lautet:Bürgerwehren bilden ,legal versteht sich.Die Leute müssen gut ausgebildet werden und einen Komandozentrale haben.Bei Bedarf erfolgt der Aufruf über das Radio und Tv so ähnlich wie in Israel bei Mobilisierung!

ExAnimo
09.06.2008, 07:12
Bürgerbewegung wäre mir da lieber und "Frieden schaffen ohne Waffen" (http://www.geschichte.nrw.de/artikel.php?artikel%5Bid%5D=130&lkz=de) sollte man dabei nicht vergessen. Wenn die "neuen Medien" mitmachen, warum nicht?

WIENER
09.06.2008, 07:57
Ich habe bereits jetzt 2 Waffen, allerdings liegen die ungeladen im Tresor, Im Notfall sind sie aber schnell "betriebsfertig"

ExAnimo
09.06.2008, 09:24
Ich habe bereits jetzt 2 Waffen, allerdings liegen die ungeladen im Tresor, Im Notfall sind sie aber schnell "betriebsfertig"

Wofür 2 Waffen?

Im übrigen ist es kurzsichtig, Gegenwart von der Vergangenheit zu trennen. Wenn du das machst, hast du die Zukunft bereits verloren.

lupus_maximus
09.06.2008, 10:29
Wofür 2 Waffen?

Im übrigen ist es kurzsichtig, Gegenwart von der Vergangenheit zu trennen. Wenn du das machst, hast du die Zukunft bereits verloren.
Es gibt auch eine Zukunft wenn du von Hitler nichts weißt!

ExAnimo
09.06.2008, 11:37
Es gibt auch eine Zukunft wenn du von Hitler nichts weißt!

Wir können uns die Geschichte nicht aussuchen. Und was hat das jetzt mit den Rassen-Unruhen in Frankreich zu tun?

Wenn die Franzosen mal über ihre neuere Geschichte nachdenken würden, und hieraus die richtigen Schlußfolgerungen ziehen, käme man weiter.

WIENER
09.06.2008, 11:47
Wofür 2 Waffen?

Im übrigen ist es kurzsichtig, Gegenwart von der Vergangenheit zu trennen. Wenn du das machst, hast du die Zukunft bereits verloren.


Die hatte ich aus beruflichen Gründen beantragt und bekommen, allerdings liegen Munition und Waffen getrennt, lange Zeit nur offiziel, jetzt hab ich sie aber wegen meiner Kinder wirklich fix weggeräumt.

Ich hab mich in meinen ganzen Leben nicht viel mit der Vergangenheit beschäftig und bin, schon ganz erfolgreich, jetzt Mitte 50. Aber das Gequagel über das 3 Reich höre ich mir noch immer nicht an.

Dayan
09.06.2008, 13:32
Ich habe bereits jetzt 2 Waffen, allerdings liegen die ungeladen im Tresor, Im Notfall sind sie aber schnell "betriebsfertig"Im Ernstfall nützt nur Organisierte legale Widerstand a la Nationalgarde wie in den USA.

Haspelbein
09.06.2008, 16:32
Im Ernstfall nützt nur Organisierte legale Widerstand a la Nationalgarde wie in den USA.

Die Nationalgarde hat mit einem "organisierten Widerstand" nur wenig zu tun, da sie letztendlich ein Teil der von der Regierung verwalteten Miliz ist. Es handelt sich hier eher um ein Reserveheer, denn eine Buergermiliz zum Widerstand gegen den Staat. (Eben deshalb sieht man die National Guard auch im Irak.)

Es gibt in den USA auch ganz gewoehnliche Buergermilizen, die auf lokaler Ebene agieren, und nicht vom Staate organisiert werden.

Interessanterweise ist man nach US Recht (http://www.law.cornell.edu/uscode/html/uscode10/usc_sec_10_00000311----000-.html) auch automatisch Mitglied einer Buergerwehr.

Geronimo
09.06.2008, 18:51
Mein Rat lautet:Bürgerwehren bilden ,legal versteht sich.Die Leute müssen gut ausgebildet werden und einen Komandozentrale haben.Bei Bedarf erfolgt der Aufruf über das Radio und Tv so ähnlich wie in Israel bei Mobilisierung!

Ist in Deutschland rechtlich nicht möglich.

Haspelbein
09.06.2008, 19:57
Ist in Deutschland rechtlich nicht möglich.

Sowas aber auch. :( Wie soll denn das Volk sich denn fuer den Ernstfall trainieren, wenn es das Grundgesetz mit Waffengewalt verteidigen muss?

Geronimo
09.06.2008, 21:15
Sowas aber auch. :( Wie soll denn das Volk sich denn fuer den Ernstfall trainieren, wenn es das Grundgesetz mit Waffengewalt verteidigen muss?

Zum Glück haben wir noch die Wehrpflicht. Da kann man es lernen, wenn man will.:D
Leider ist es um die Ausrüstung später eher schlecht bestellt. Recht mühsam.

Gruß
Gero

Haspelbein
09.06.2008, 21:25
Zum Glück haben wir noch die Wehrpflicht. Da kann man es lernen, wenn man will.:D
Leider ist es um die Ausrüstung später eher schlecht bestellt. Recht mühsam.

Gruß
Gero

Jedoch wird auch hier leztendlich die Armee von der Regierung weitestgehend kontrolliert, und wenn das so weitergeht, dann kann man die Wehrpflicht auch abschreiben. Auch waere ein Militaerputsch in Deutschland irgendwie unueblich.

Eine echte Buergermiliz ist da schon ein anderes Konzept.

Geronimo
09.06.2008, 21:33
Jedoch wird auch hier leztendlich die Armee von der Regierung weitestgehend kontrolliert, und wenn das so weitergeht, dann kann man die Wehrpflicht auch abschreiben. Auch waere ein Militaerputsch in Deutschland irgendwie unueblich.

Eine echte Buergermiliz ist da schon ein anderes Konzept.

Du fragtest doch nach Trainingsmöglichkeiten. Und nur um die gings mir. Die sind also vorhanden. Auf freiwilliger Basis selbst für die Mädels. Übrigens gabs bis in die 1990´er Jahre das Konzept der "Heimatverteidigung". Sprich VKK´s die heimatnahe Verteidung durch Reservisten organisierten.

Gruß
Gero

Haspelbein
09.06.2008, 21:49
Du fragtest doch nach Trainingsmöglichkeiten. Und nur um die gings mir. Die sind also vorhanden. Auf freiwilliger Basis selbst für die Mädels. Übrigens gabs bis in die 1990´er Jahre das Konzept der "Heimatverteidigung". Sprich VKK´s die heimatnahe Verteidung durch Reservisten organisierten.

Das stimmt schon. Auch als Reservist habe ich fleissig Uebungen gemacht, jedoch hauptsaechlich, um als Student an etwas Geld zu kommen. Jedoch hat mich der Bund nach dem Grundwehrdienst nicht in Dingen trainiert, die der Heimatverteidigung in Form einer Buergermiliz hilflich gewesen waehren.

Auch habe ich die Nutzung der Reservisten am Ende der 80er Jahre eher als Aufstockung oder Ergaenzung zu aktiven Einheiten beobachtet, und weitaus weniger als das Konzept der Heimatverteidigung.

Aber mit der Reduzierung des Wehrdienstes und der Hinwendung zu einer Berufsarmee hat sich das wahrscheinlich eh erledigt.

Penthesilea
10.06.2008, 00:55
Bürgerbewegung wäre mir da lieber und "Frieden schaffen ohne Waffen" (http://www.geschichte.nrw.de/artikel.php?artikel%5Bid%5D=130&lkz=de) sollte man dabei nicht vergessen. Wenn die "neuen Medien" mitmachen, warum nicht?

Die "neuen Medien" werden da aber nicht mitmachen, und die, die mitmachen wollen, dürfen nicht.

Im Problembezirk Berlin-Neukölln wollten junge Männer - unbewaffnet! - in besonders gefährlichen Gegenden "Streife laufen". Die Bevölkerung hatte nichts dagegen, aber die Behörden - die jungen Männer gehörten nämlich zur NPD.

ulrich-paul
10.06.2008, 01:39
Die "neuen Medien" werden da aber nicht mitmachen, und die, die mitmachen wollen, dürfen nicht.

Im Problembezirk Berlin-Neukölln wollten junge Männer - unbewaffnet! - in besonders gefährlichen Gegenden "Streife laufen". Die Bevölkerung hatte nichts dagegen, aber die Behörden - die jungen Männer gehörten nämlich zur NPD.

Schlagen wir noch einmalden Bogen zurück zum eingang:
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In den banlieus entlädt sich, was kluge Staatsmänner vor drei Jahrzehnten bereits prognostizierten. De Gaulle, Powell und Afheldt haben recht behalten: Der multikulturelle Gesellschaftsentwurf ist ein gefährlicher Traum, seine mehr oder weniger harmonische Umsetzung scheitert an den Realitäten großer ethnokultureller Unterschiede.

Unsere Studie analysiert das Vorbild Amerika und die gescheiterten Bemühungen im Mutterland der Einwanderung, die ethnische Fraktionierung aufzuhalten. Europa ist mit der Übernahme der amerikanischen Konzepte in jeder Hinsicht und unter allen Umständen gescheitert. Die Vorgänge in Frankreich müssen als Symptom begriffen werden.

Nichts davon passt auf uns, es sei denn ziviler Ungehorsam!
Ja, weitermachen, Leute, und im Zweifel Gerichtsverfahren aushalten - was wären denn die Anklagepunkte?
Nachts mit Kumpeln den Hund Gassi führen?
Nach einem Absacker mit Freunden um die Ecken ziehen?
Wo also liegt das Problem?

Stanley_Beamish
10.06.2008, 05:19
Die "neuen Medien" werden da aber nicht mitmachen, und die, die mitmachen wollen, dürfen nicht.

Im Problembezirk Berlin-Neukölln wollten junge Männer - unbewaffnet! - in besonders gefährlichen Gegenden "Streife laufen". Die Bevölkerung hatte nichts dagegen, aber die Behörden - die jungen Männer gehörten nämlich zur NPD.

Mit wieviel Leuten wollen die denn da Streife laufen?
Der Zug ist doch schon längst abgefahren.
Ich weiß nicht, ob Du schon mal in Neukölln warst, aber die Araber haben in 10 Minuten 200-300 kampfbereite, mit Messern, Knüppeln und anderen Waffen ausgestattete Leute organisiert.

ExAnimo
10.06.2008, 05:58
Die "neuen Medien" werden da aber nicht mitmachen, und die, die mitmachen wollen, dürfen nicht.

Im Problembezirk Berlin-Neukölln wollten junge Männer - unbewaffnet! - in besonders gefährlichen Gegenden "Streife laufen". Die Bevölkerung hatte nichts dagegen, aber die Behörden - die jungen Männer gehörten nämlich zur NPD.

Wenn nur die NPD auf so eine sinnvolle Idee kommt, muß man sich fragen, was da in Berlin los ist. Ich ahne schlimmes. Haben die keine Polizei vor Ort, die das regelt? Wenn ich nachts spazierengehe und ich begegne den NPD-lern, dann bin ich mir nicht so sicher, ob die mir nicht eins auf die Rübe geben.

D-Moll
10.06.2008, 18:46
Mein Rat lautet:Bürgerwehren bilden ,legal versteht sich.Die Leute müssen gut ausgebildet werden und einen Komandozentrale haben.Bei Bedarf erfolgt der Aufruf über das Radio und Tv so ähnlich wie in Israel bei Mobilisierung!
Gut gemeint aber s. h. selber was gemacht wird.
EX-Kriminelle Ausländer beschützen die ängstliche Polizei.
Und deutsche unbewaffnet Bürgerwehren(Nur Pfefferspray erlaubt) hätten dort erst recht keine Chance.

http://de.altermedia.info/general/neues-aus-absurdistan-100608_14622.html#more-14622

Penthesilea
11.06.2008, 01:32
Ja, weitermachen, Leute, und im Zweifel Gerichtsverfahren aushalten - was wären denn die Anklagepunkte?
Nachts mit Kumpeln den Hund Gassi führen?
Nach einem Absacker mit Freunden um die Ecken ziehen?
Wo also liegt das Problem?
Die Antifa ist dort sehr aktiv, greift an oder meldet oder beides. Bürgerkriegsähnliche Situationen wären da schnell die Regel.



Mit wieviel Leuten wollen die denn da Streife laufen?
Der Zug ist doch schon längst abgefahren.
Ich weiß nicht, ob Du schon mal in Neukölln warst, aber die Araber haben in 10 Minuten 200-300 kampfbereite, mit Messern, Knüppeln und anderen Waffen ausgestattete Leute organisiert.
Wenn ich richtig informiert bin, sollte am Tage Streife gelaufen werden, um z. B. Kinderspielplätze .... zu bewachen.

Aber hast schon recht, gegen die bewaffneten Banden hätte kaum jemand eine Chance.

Penthesilea
11.06.2008, 01:37
Wenn nur die NPD auf so eine sinnvolle Idee kommt, muß man sich fragen, was da in Berlin los ist. Ich ahne schlimmes. Haben die keine Polizei vor Ort, die das regelt? Wenn ich nachts spazierengehe und ich begegne den NPD-lern, dann bin ich mir nicht so sicher, ob die mir nicht eins auf die Rübe geben.

Deine Ahnung trügt nicht. :D

Deine Befürchtungen sind aber unnötig, Schläger kommen da aus dem anderen Lager.

Polizei gibt es schon, aber in manche Gegenden geht die nicht mehr gern, wenn, dann nur in Mannschaftsstärke.

ulrich-paul
11.06.2008, 01:46
Gut gemeint aber s. h. selber was gemacht wird.
EX-Kriminelle Ausländer beschützen die ängstliche Polizei.
Und deutsche unbewaffnet Bürgerwehren(Nur Pfefferspray erlaubt) hätten dort erst recht keine Chance.

http://de.altermedia.info/general/neues-aus-absurdistan-100608_14622.html#more-14622

Dayan hat recht. MILITÄRISCH ausgebildete Streifen machen Sinn.
Aber woher nehmen und nicht stehlen in einer Stadt, die kaum Wehrdienst kennt?
Die schlappen Zivilisten könnten ja nichtmal einen Klappspaten ausklappen geschweige denn ihn sachgemäß handhaben.X(