PDA

Vollständige Version anzeigen : Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt



SAMURAI
07.05.2007, 16:52
http://www.politicallyincorrect.de/2007/05/islamisierung_deutschlands_dem.html

Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert

http://www.politicallyincorrect.de/uploads/berlin_reichstag_building.jpgEines der wichtigsten Zukunftsthemen für den Westen ist die Ausbreitung des Islam in Europa. Folge ist ein tiefgreifender kultureller Wandel, der unser aller Leben zunehmend verändern wird. Dennoch war dieser immens bedeutsame Faktor nie ein Thema bei Wahlen. Die Islamisierung unserer Lebenswelt wird von der Politik über unsere Köpfe und Stimmen hinweg durchgesetzt, als lebte man in einer Diktatur. Die von den Folgewirkungen Betroffenen werden betrachtet wie demokratisch inkompetente Dummerchen, die gar nicht wissen, wie gut für sie ist, worunter sie alltäglich leiden.

Wie in so vielen Belangen haben auch in der Islamisierungs-Debatte die Grünen den Ton vorgegeben: "Migration darf kein Wahlkampfthema werden", war stets deren Einwand, wenn es mal jemand vom "rechten Rand" wagte, die Auswirkungen der Massenzuwanderung einmal nicht ausschließlich als kulturelle Bereicherung zu schildern. Ein Thematisieren könnte zu "Ressentiments" gegenüber den "Neubürgern" führen, usw. Praktisch alle Parteien, auch die mit dem "C" im Namen, haben sich an diese Diskussions- und Wahlkampfbeschränkung bislang gehalten bzw. darauf verzichtet, das Thema gemäß seiner tatsächlichen Bedeutung zu gewichten.

Allein dieser Denkansatz zeigt, dass die politische Elite die Bevölkerung von der Mitbestimmung betreffs pro-islamischem Multikulti ausschließen möchte. Der demokratische Prozess ist bei dieser Thematik von Grund auf gestört, weil der Bevölkerung indirekt Unmündigkeit unterstellt wird. Und darum ist sie vom Gestaltungsprozess auszuschließen, indem man für die Bevölkerung relevante Themen von vorn herein gar nicht mehr zur Wahl zuläßt. Damit dies funktioniert, agiert die faktisch anti-demokratische Multikultifraktion, die in Wirklichkeit eine pro-islamische Fraktion ist, auf verschiedenen Ebenen.

Moralische Deklassierung von Skeptikern

Exemplarisch hierzu der Umgang der politischen und medialen Instanzen mit der Bürgerinitiative gegen den Moscheebau in Köln-Ehrenfeld.

Aus Sicht von Ingeborg Becker, Geschäftsführerin der Bürgerbewegung gegen den Moscheebau (aber letztlich zum Erhalt der eigenen kulturellen Heimat) stellt sich der moralische Druck so dar:

Wie kann man gegen etwas sein, wenn alle, die dafür sind, automatisch die Gutmenschen sind? Wenn man das Gefühl hat, jede Kritik am Moschee-Neubau in Ehrenfeld mit einem Schwur auf die demokratische Grundordnung einleiten zu müssen, um sich von den Rechtsextremen abzugrenzen?

Jegliche Ablehnung und Skepsis von nahezu allem, was mit der Expansion des Islam in unserer Heimat zusammen hängt, wird mit den negativsten Stigmatisierungen der heutigen Zeit behaftet. "Rechtsextrem", "rassistisch", "fremdenfeindlich", neuerdings auch "islamophob". Wer sich der undemokratischen pro-islamischen Expansionspolitik entgegen stellt, kann damit rechnen, dass er ausgegrenzt und verächtlich gemacht wird.

Einschüchterung

ist ein Wesensmerkmal islamfreundlicher Politik geworden. Gemäß dem Motto Maos: "Bestrafe einen, erziehe hundert", werden an Menschen, die sich für den Erhalt ihrer kulturellen Lebenswelt einsetzen, systematisch Rufmordexempel statuiert. Die Medien funktionieren hierbei als neuzeitlicher Pranger, die den Bürgeriniativen im Regelfall keine Chance auf eine faire Darstellung ihrer Anliegen bieten, diese dafür aber meist umso negativer darstellen. Ganz besonders tun sich hier die öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensender hervor, die tendenziell wie volkserziehende, staatliche Propagandaorgane sozialistischer Diktaturen fungieren.

Ohne Wahlkampferörterung keine Mitbestimmung

Ist eine Thematik wie die Islamexpansion und der damit verbundene kulturelle Wandel kein Wahlkampfthema, bleibt den Betroffenen nur noch basisdemokratische Initiative. Schließlich konnten sie keine Repräsentanten ihrer Anliegen wählen, weil erst gar keine zur Wahl zugelassen wurden.

Anstatt nun solche Bürgerinitiativen als Beleg für eine funktionierende Demokratie zu werten, wird man in einen permanenten Rechtfertigungskampf verstrickt, um überhaupt noch eine moralische Berechtigung für sein Anliegen einbringen zu können.

Ingeborg Becker hat dieses Gefühl. Deshalb beteuert die Geschäftsführerin der Bürgervereinigung, die seit 62 Jahren im Schatten des Bahndamms lebt, dass sie mit den Rechten nichts zu tun hat, die rund 20 000 Unterschriften die gegen die neue Moschee gesammelt haben. „Ich lasse mich nicht in diese Ecke drücken“, sagt sie, um dann über ihre Ängste zu sprechen.

Verwehrte Mitbestimmung trotz tiefgreifender Veränderungen im Leben der Betroffenen

„Seit klar ist, dass die Großmoschee kommt, ziehen immer mehr Muslime hierher.“ Das Viertel verändere schon jetzt sein Gesicht. Das sei nicht mehr ihr Ehrenfeld. „Wir wollen hier keine zweite Keupstraße.“ Sie habe sich aber nie vorstellen können, „hier wegzugehen, und ich werde das auch nicht tun“.

Der Riss geht quer durchs Viertel. Walter Kütz betreibt seit 20 Jahren ein Bilderrahmengeschäft auf der Venloer Straße. Er spricht von der „schleichenden Islamisierung“ eines Stadtteils, um den sich die Politik nie richtig gekümmert habe. (...) Die Ditib baut ihre Moschee und bekommt alle Unterstützung - und um den Rest des Stadtviertels kümmert sich keiner.

Die Ignoranz gegenüber den Auswirkungen der Islam-Expansion für die betroffene einheimische Bevölkerung ist ein Grundmuster multikultureller Politik. Wenn eine Bevölkerung zuwandert, die zunehmend einen zur europäischen Kultur differierenden Sozialisationsprozess mit zugehörigen Werthaltungen vertritt, ändert sich die Alltagswelt für die verbliebenen Einheimischen ebenfalls in diese Richtung. Es gibt vielerlei Anschauungsbeispiele wie Berlin-Neukölln, -Kreuzberg, -Wedding, Köln-Mülheim, -Kalk, -Chorweiler oder die französischen Moslem-Ghettos, wie gravierend der kulturelle Wandel im Alltag stattfindet. Der einheimischen Bevölkerung hierbei ein Mitgestaltungsrecht zu verweigern ist ein antidemokratischer Akt und zeigt zugleich ein undemokratisches Politikverständnis jener, die solche Politik betreiben.

Obwohl die Fallbeispiele massiver Zuwanderung islamisch sozialisierter Beispiele vorliegen, versucht man vorerst Fakten zu schaffen, und verteilt bis dahin "Beruhigungspillen".

Es hilft wenig, wenn Mehmet Yildirim, Generalsekretär des Bauherrn Ditib, beteuert, man wolle rund um den Neubau kein Türken-Getto errichten. Es kann auch nicht überzeugen, wenn Oberbürgermeister Fritz Schramma betont, die Ditib habe ein Recht auf den Neubau. Es nutzt wenig, dass die Politiker des Kulturausschusses auf dem Gelände in einem Nebenraum der Moschee tagen, dort freundlich empfangen und bewirtet werden und sich gegenseitig versichern, alles für die Integration zu tun. Im Stadtviertel wird das nicht registriert.

Islam-Expansion - ein Risiko mit erheblichem Radikalisierungspotential

Und zwar aus gutem Grund. Sind die für die Etablierung günstigen Strukturen in einem Stadtteil bzw. einer Region erst einmal geschaffen, entsteht schon allein durch weiterhin massive Zuwanderung (meist über Heiratsnachzug - im Regelfall handelt es sich um die vom türkischen AKP-Chef favorisierten Zwangsehen, die er verharmlosend "arrangierte Ehen" nennt) und hohe Geburtenraten eine ungesteuerte und unkontrollierbare Eigendynamik. Diese wird noch kulturell durch die Abschottungsneigung des Islam gegen andere Kulturen verstärkt, die dieser für minderwertig und falsch hält. Der Ausbau islamischer Propaganda-Infrastruktur wie Moscheen verstärkt all diese Trends noch zusätzlich.

Und wer von den islamophilen Politikern und Medien kann denn garantieren, dass die islamischen Strukturen so schön "moderat" bleiben (wie sie jetzt schon nicht mehr sind)?

Was die Ditib angehe, müsse man auch die Entwicklung in der Türkei im Auge behalten. „Wir müssen darauf achten, dass die Trennung von Staat und Kirche erhalten bleibt. Da werden sonst ganz neue und dann auch berechtigte Ängste entstehen.“

Ein Blick in die islamische Welt zeigt einen eindeutigen Befund: Liberale Strömungen innerhalb des Islam haben keinen Bestand, da sie gegenüber islamischer Lehre unter Rechtfertigungsdruck stehen und sich nicht durchsetzen können. Ihnen fehlt schlicht die Legitimation mittels Berufung auf Koran und Prophetenvorbild.

Wirtschaftliche Folgeschäden massiver Ausbreitung fundamental-islamischer Kultur

Dieser Aspekt wurde bislang noch fast gar nicht thematisiert in Deutschland. Hier wird beschönigt mit der üblichen einseitigen Sicht:

Bauunternehmer Ali Yalcin richtet einen Steinwurf von der Moschee entfernt ein neues Sportstudio ein. Die Skepsis der Nachbarn kann er nachvollziehen: „Für viele ist die Moschee gleich Türkei, Türkei gleich Islam, Islam gleich Terror. Wir kennen uns eben nicht.“

Dabei sichere der Moscheebau auch Arbeitsplätze. Schließlich investiere die Ditib rund zehn Millionen Euro - mitten in Ehrenfeld. Für seine Firma mit 21 Mitarbeitern sei das ein interessantes Geschäft. „Davon werden viele profitieren, hoffentlich auch die 15 Deutschen in meinem Betrieb. Am Ende geht es doch nur darum, dass wir alle unsere Familien ernähren können.“

Die Jobs sind wieder weg, wenn die Moschee steht. Doch Menschen, die nicht in der Türkei leben wollen, noch dazu in einer islamisierten Variante wie sie um eine Moschee herum entsteht, sind gezwungen abzuwandern. Das verursacht für die Betroffenen Kosten. Eigentümer von Immobilien erleben, dass die deutsche Käuferschicht ausbleibt, und man sich nur noch islamischen Käufern gegenüber sieht. Ob hier noch marktgerechte Preise erzielt werden können, angesichts einer Tendenz der islamischen Migranten zum Zusammenhalt und Absprachen, muss zumindest angesprochen werden. Der Preisverfall, wenn ein Stadtteil zur Ghettobildung neigt, ist jedoch offensichtlich. Die so entstehenden Vermögensverluste und erzwungenen Ausgaben kommen vom Effekt her Enteignungen gleich, die den Einheimischen de facto aufgebürdet werden.

Pro-islamische Politik bedarf antidemokratischer Strukturen

Diese sind zusammengefasst:

* Ausgrenzung, Verleumdung, Diffamierung und Rufmord an Andersdenkenden als Mittel der Einschüchterung und Verzicht aus Furcht auf demokratisches Engagement

* massive mediale und politische Desinformation und einseitige Darstellung um die "Willensbildung" der Bevölkerung vor der Wahl so zu manipulieren, dass Wahlen nur noch zum Abnicken zuvor indoktrinierter Dogmen verkommt

* Aufstellung von politischen Repräsentanten, die von vorn herein nicht repräsentativ für die Bevölkerung sind

* Selbstzensur der Medien, um die Bevölkerung nicht mir Argumenten zu versorgen und Zweifel an der Regierungs- und Herrschaftsstrukturen zu untermauern.


Dies kann auch gar nicht anders sein. Da der Islam einen Gegenentwurf zum Grundgesetz darstellt, und im islamischen Sozialisationsprozess eben nicht die Werte des Grundgesetzes, sondern islamische Werte vermittelt und verinnerlicht werden, ist eine Expansion des Islam nicht positiv vermittelbar. Es sei denn, man hat Sympathie für die grundgesetz-konträren Strukturen des Islam. Folglich bedeutet eine pro-islamische Politik zugleich eine Abkehr von Geist und Inhalt des Grundgesetzes, indem z.B. die islamische Geschlechterapartheid zunehmend akzeptiert wird. Würde die Unvereinbarkeit von Grundgesetz und Islam der Bevölkerung bekannt und bewusst gemacht, ließe sich pro-islamische Politik nicht im gegenwärtigen Ausmaß durchsetzen.

Entsprechend wurde der Begriff "Integration" ins Absurde verkehrt. Nur die Einheimischen haben sich anzupassen. Nur sie haben "Ängste und Vorurteile" - nicht die Moslems, die sich separieren, die unsere Art der Ernährung, der Kleidung, unsere schwer erkämpften Rechte der Meinungsfreiheit für sich und ihre Kultur zunehmend ablehnen. Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld sieht man exemplarisch, was mit "Integration" wirklich gemeint ist: Die Einheimischen haben sich islamischen Interessen so gut wie bedingungslos zu beugen. Jegliches Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsrecht ihrer kulturellen Umgebung wird ihnen kategorisch abgesprochen.

Solche im Endeffekt eher an Diktaturen als an Demokratien erinnernde Herrschaftspraktiken sabotieren das Verhältnis zur Demokratie - die keine mehr ist. Sie erzeugen Gefühle des ausgeliefert seins, der Ohnmacht, und sicher auch der Wut, wie es normal ist bei Zuständen der Willkür und Unterdrückung.

Ohne Mitbestimmung besteht auch keine moralische Verpfichtung, die Islam-Expansion hinzunehmen

Wie eingangs erwähnt: Es gab nie einen offenen, transparenten Entscheidungsprozess bezüglich der Islam-Expansion in Deutschland. Das bedeutet im Unkehrschluss für alle Menschen, die zum Grundgesetz stehen und dieses bewahren wollen, dass die erhobenen moralischen "Verpflichtungen" pro-islamische Politik unter dem Deckmantel der "Vielfalt, Toleranz" ect. für alle, die nicht und nie um ihre Zustimmung für diese grundgesetzkonträre Politik gefragt wurden, auch keine Gültigkeit haben.

Niemand hat das Recht, uns quasi über islamische Expansion in eine islamische Lebenswelt, vom Resultat her in ein islamisches Land zu verpflanzen. So wie niemand gezwungen werden darf, in ein islamisches Land übersiedeln zu müssen, so darf auch niemand ohne seine Einwilligung gezwungen werden, in seiner Heimat in einer islamisch geprägten Umgebung leben zu müssen.

Umgekehrt müssten die Bedingungen für Moslems klar definiert sein, wenn sie hier leben wollen:

* Aufgabe aller islamisch-kulturellen Bestandteile, die nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen

* keinerlei Aufrechterhaltung und Umsetzung der islamischen Geschlechterapartheid

* Entwicklung einer Kultur der Selbstkritik mit kritisch-ablehnender Aufarbeitung der Lehre und daraus resultierender Handlungen des Islam am menschenrechtlichen Maßstab

* Akzeptanz von Religionsfreiheit, also Religionswechsel von Moslems zu jedem beliebigen Kult ohne jegliche Repressions- und Ausgrenzungsrisiken

* Akzeptanz von Religionskritik als demokratischer Notwendigkeit

* Abkehr von patriarchalischen Strukturen

Würden diese Anforderungen von Moslems ganz überwiegend erfüllt, hätte Europa mit Moslems so wenig ein Problem wie mit allen anderen Kulturen.

Es ist bezeichnend und passend zum anti-demokratischen Islamisierungsprozess in Europa, dass Anpassungsleistungen und Mitbestimmungsverzicht von der einheimischen Bevölkerung im Namen der Toleranz gefordert werden.

Mehr denn je wird bewusst, dass die Islamisierung unserer Heimat zugleich den schleichenden Verlust demokratischer Mitbestimmung bedeutet. Da bleibt nur zu sagen: "Wehret den Anfängen"
__________________________________________________ _______________

So wie der Burger nie zur EU befragt wurde, so wurde uns die Islamisierung im Rahmen des "Multi-Kulti-Wahns" aufs Auge gedrückt.

Es wurden Gastarbeiter geholt und keine Migranten.

Es wurde Asyl und Hilfe geboten aber keine Einwanderung.

Dieser Beitrag beschreibt in exemplarischer Weise, wie die 68'-Politik den Bürgern der Islam untergeschoben wurde.

Patrik Marxyciel
07.05.2007, 16:55
Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

Gruss P.M.

SAMURAI
07.05.2007, 17:05
Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

Gruss P.M.

Wir holten Gastarbeiter, keine Einwanderer. Das Problem war der Nachzug. Im Rahmen der Gutmenschenkultur wurde der Nachzug geschaffen. Jeder Bürger hätte gesehen und gefragt, was passiert wenn Kinder kommen und schulpflichtig werden.

Von der Politik wurde dies aber unter "Multi-Kulti" weggeseihert.

Quo vadis
07.05.2007, 17:13
Wir holten Gastarbeiter, keine Einwanderer. Das Problem war der Nachzug. Im Rahmen der Gutmenschenkultur wurde der Nachzug geschaffen. Jeder Bürger hätte gesehen und gefragt, was passiert wenn Kinder kommen und schulpflichtig werden.

Von der Politik wurde dies aber unter "Multi-Kulti" weggeseihert.

vielleicht wählste ja demnächst mal zur Abwechsung nicht-Etabliert, denn bisher scheinen die Regierenden jede Stimme in der Wahlkabine als Legitimation ihres MuKu-Kurses gewertet zu haben...:dunno:

Patrik Marxyciel
07.05.2007, 17:32
Wir holten Gastarbeiter, keine Einwanderer. Das Problem war der Nachzug. Im Rahmen der Gutmenschenkultur wurde der Nachzug geschaffen. Jeder Bürger hätte gesehen und gefragt, was passiert wenn Kinder kommen und schulpflichtig werden.

Von der Politik wurde dies aber unter "Multi-Kulti" weggeseihert.

Dann sollen deiner Meinung nach also Leute ins Land kommen, Jobs übernehmen, die keiner will und daneben noch Steuern bezahlen. Im Gegenzug dürfen sie ihre Religion nicht ausüben und ihre Familien, welche sie jahrelang nicht oder nur selten gesehen haben, nicht holen? Man kann nicht alles haben.

Atheist
07.05.2007, 17:43
Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

Gruss P.M.

muslimische "Arbeitskräfte" :] :] :hihi: :hihi: :hihi: - Türsteher oder was?^^ Zuhälter?

SAMURAI
07.05.2007, 18:09
Dann sollen deiner Meinung nach also Leute ins Land kommen, Jobs übernehmen, die keiner will und daneben noch Steuern bezahlen. Im Gegenzug dürfen sie ihre Religion nicht ausüben und ihre Familien, welche sie jahrelang nicht oder nur selten gesehen haben, nicht holen? Man kann nicht alles haben.

Natürlich ist die ANTIFA mit Islamverstehern durchsetzt.

Schau dir gefälligst mal an wie es in anderen Ländern gemacht wird.

Was gehen uns die sexuellen Bedürftnisse der Muslime an. Sie sind zum Arbeiten gekommen, nicht um uns zuzukarnikeln.

Sterntaler
07.05.2007, 18:45
darum geht es:


http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png


man will die brD , insbesondere so schnell wie möglich abwickeln.

Patrik Marxyciel
07.05.2007, 19:10
Schau dir gefälligst mal an wie es in anderen Ländern gemacht wird.



zum Beispiel?

Misteredd
07.05.2007, 19:16
zum Beispiel?

Nimm das aufstrebende Dubai. Dort erhalten Ausländer nur temporäre Visa, die immer wieder erneuert werden müssen. Eine Einbürgerung gibt es dort nicht - nicht einmal via Heirat.

Wenn das Visa nicht mehr verlängert wird, dann muss die Person wieder das Land verlassen.

Bei normalen Arbeitern bedeutet das, dass sie einen Vierjahresvertrag haben, für die Dauer des Vertrages ein Visa erhalten und danach das Land verlassen. Sie werden bezahlt und können sich und ihre Familie mit dem Geld sehr gut unterhalten und sich eine bessere Zukunft in ihrer Heimat aufbauen. Sie kommen freiwillig und sie dürfen jederzeit ausreisen. Bei der Einreise müssen sie einen Geldbetrag hinterlegen, der für die Heimreisekosten ausreichend ist hinterlegen. Meist macht das der Arbeitgeber für sie.

Das ist für die Gastarbeiter und die einheimische Bevölkerung eine faire Sache.



In allen anderen Golfstaaten funktioniert das genau so. In Sigapur ebenfalls.

Patrik Marxyciel
07.05.2007, 19:19
Nimm das aufstrebende Dubai. Dort erhalten Ausländer nur temporäre Visa, die immer wieder erneuert werden müssen. Eine Einbürgerung gibt es dort nicht - nicht einmal via Heirat.

Wenn das Visa nicht mehr verlängert wird, dann muss die Person wieder das Land verlassen.

Bei normalen Arbeitern bedeutet das, dass sie einen Vierjahresvertrag haben, für die Dauer des Vertrages ein Visa erhalten und danach das Land verlassen. Sie werden bezahlt und können sich und ihre Familie mit dem Geld sehr gut unterhalten und sich eine bessere Zukunft in ihrer Heimat aufbauen. Sie kommen freiwillig und sie dürfen jederzeit ausreisen. Bei der Einreise müssen sie einen Geldbetrag hinterlegen, der für die Heimreisekosten ausreichend ist hinterlegen. Meist macht das der Arbeitgeber für sie.

Das ist für die Gastarbeiter und die einheimische Bevölkerung eine faire Sache.



In allen anderen Golfstaaten funktioniert das genau so. In Sigapur ebenfalls.

Das heisst, ein Arbeiter erledigt Jobs die keiner will für einen Hungerlohn und wenn man ihn nicht mehr braucht, wirft man ihn raus und holt sich einen neuen?
Wir sprechen hier von Menschen, nicht von Papiertaschentüchern!

Misteredd
07.05.2007, 19:23
Das heisst, ein Arbeiter erledigt Jobs die keiner will für einen Hungerlohn und wenn man ihn nicht mehr braucht, wirft man ihn raus und holt sich einen neuen?
Wir sprechen hier von Menschen, nicht von Papiertaschentüchern!

Das ist falsch. Das gilt auch für alle anderen Jobs. Ich habe unter diesen Bedingungen ebenfalls dort gearbeitet - und das war ein akademischer Job.

Es war auch keineswegs ein Hungerlohn. Ich kenne keinen Gastarbeiter, der dort nicht viel besser als in seinem Heimatland verdient.

Es kommt jeder freiwillig, es verdient jeder sein Geld ( das Emiratische Arbeitsrecht ist sehr konkret und arbeitnehmerfreundlich und wird rigoros überwacht).

Dein Vergleich mit Papiertaschentüchern ist geschmacklos.

SAMURAI
07.05.2007, 20:33
Das heisst, ein Arbeiter erledigt Jobs die keiner will für einen Hungerlohn und wenn man ihn nicht mehr braucht, wirft man ihn raus und holt sich einen neuen?
Wir sprechen hier von Menschen, nicht von Papiertaschentüchern!

Ja von Menschen, die dort hin gehen um gemessen an ihrem bisherigen Leben sich vielfach zu verbessern. Weil sie vielleicht niemals Taschentücher haben und durch die Finger rotzen.

Bestimmt bei Dir der Gast wie DU in Deinem eigenen Haus leben darfst, oder muss er sich Deinen Gewohnheiten anpassen ?

GmbH
08.05.2007, 10:25
Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

Gruss P.M.



Nur teilweise richtig ...

sie durften zum arbeiten u. Geldverdienen nach Deutschland einreisen u. nicht zum Ausleben ihrer religiösen u. sexuellen Fantasien ...

:cool2:

dimu
08.05.2007, 10:43
Das heisst, ein Arbeiter erledigt Jobs die keiner will für einen Hungerlohn und wenn man ihn nicht mehr braucht, wirft man ihn raus und holt sich einen neuen?
Wir sprechen hier von Menschen, nicht von Papiertaschentüchern!
es ist erschreckend, wie deine ideologie dir das "augenlicht" nimmt
und deine denke blockiert.
.

McDuff
08.05.2007, 12:13
Nur teilweise richtig ...

sie durften zum arbeiten u. Geldverdienen nach Deutschland einreisen u. nicht zum Ausleben ihrer religiösen u. sexuellen Fantasien ...

:cool2:


Richtig! Wer wollte konnte hier genug verdienen um sich in seiner Heimat eine gute Existenz aufzubauen. Das war das Angebot und mehr nicht.
Alles andere ist duch Schlamperei bei der Gesetzgebung bzw. Gesetzanwendung passiert. Aber Fehler sind dazu da sie nicht zu wiederholen.

Deutscher
09.05.2007, 21:48
Wir die einfachen Bürger haben die Muslime nicht geholt, und die einfachen Arbeiten machen sie schon Lange nicht mehr. Drogen, Autoschiebereien Dönerbuden, 1,- Euroläden, Gedwäsche ,Sozialschmarotzern, usw. Wie kann jemand der kaum richtig Deutsch schreiben und Lesen kann mit 28 Jahren mehrere Mietehäuser kaufen . Jeder Deutsche wird hier durchleuchtet die meisten Türken haben kein Konto ,aber Geldbündel Rollenweise in der Hosetasche zu sehen an Jeder Tankstelle. Warum dürfen Kriminelle Ausländer weiterhin in Deutschland bleiben frage ich. Es hat sich schon rumgesprochen mitlerweile gibt es Zweierlei Gesetze eimal für die Türken und einmal für uns. In der vorigen Woche haben 2 Muslimische Familien 150 Personen in Duisburg Marxloh mit Baseballschläger Messer Schußwaffen aufeinander eingeschlagen 3 Polizisten wurden verletzt stand in der WAZ. Fazit es wurden 4 Leute Festgenommen aber nach Vernehmung wieder entlassen . Die bringen bei einer Verhandlung 30 Zeugen das sie am Tattag garnicht in Duisburg waren sagte mir ein Polizist. Wir müssen uns dann noch entschuldigen das wir eingegriffen haben. Die Politiker vor allen Claudia Rot müßten 1 Jahr in Du-Marksloh WeselerStraße wohnen dann würden sie vieleicht anders reden . Aber wir Deutschen werden einfach vergewaltigt.
So wird es in Köln Ehrehfeld auch werden. Dann kommt die blöde Frage warum bekommen die deutschen so wenig Kinder ? Oder warum veröden ganze Stadtteile in Türkengettos . Ich möchte auch nicht das mein Enkelkind in einer Klasse kommt in der nur 3 Deutsche Kinder sind oder? Armes Deutschland !

Zynixer
11.05.2007, 14:44
Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so.
Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren



Definiert sich Antifaschismus so, daß es nichts demokratisch zu legitimieren gibt,
solange es gegen die Interessen von Großunternehmen und KMU's geht?

politisch Verfolgter
13.05.2007, 17:24
Islamisierung Deutschlands - demokratisch nie legitimiert - aufs Auge gedrückt
Genau so wie die Feudalisierung Deutschlands!
Da deklariert das deswegen verbrecherische Regime Betriebslose zum Inhaberinstrument, institutionalisiert es und verknüpft es mit öffentl. Mitteln.
Resultat: ein paar hundert Familien besitzen das halbe Privatermögen, 3% 70%.
Beim kärglichen Rest verteilt sichs ebenso katastrophal.
Hier liegt der Grund für die Schwächung Deutschlands und für die innere Desintegrations-Anfälligkeit.

Götz
13.05.2007, 18:07
Spätestens wenn die Islamisierung abgeschlossen ist, ist der "Feudalismus" für
unabsehbare Zeit in unserem Land zementiert.

elas
13.05.2007, 18:19
Nimm das aufstrebende Dubai. Dort erhalten Ausländer nur temporäre Visa, die immer wieder erneuert werden müssen. Eine Einbürgerung gibt es dort nicht - nicht einmal via Heirat.

Wenn das Visa nicht mehr verlängert wird, dann muss die Person wieder das Land verlassen.

Bei normalen Arbeitern bedeutet das, dass sie einen Vierjahresvertrag haben, für die Dauer des Vertrages ein Visa erhalten und danach das Land verlassen. Sie werden bezahlt und können sich und ihre Familie mit dem Geld sehr gut unterhalten und sich eine bessere Zukunft in ihrer Heimat aufbauen. Sie kommen freiwillig und sie dürfen jederzeit ausreisen. Bei der Einreise müssen sie einen Geldbetrag hinterlegen, der für die Heimreisekosten ausreichend ist hinterlegen. Meist macht das der Arbeitgeber für sie.

Das ist für die Gastarbeiter und die einheimische Bevölkerung eine faire Sache.



In allen anderen Golfstaaten funktioniert das genau so. In Sigapur ebenfalls.


Wer nach Dubai in Urlaub fährt macht sich mitschuldig an der Verletzung der Menschenrechte durch die Islamisten und fördert damit den Terror.

EUROFREUND
15.05.2007, 21:41
Das heisst, ein Arbeiter erledigt Jobs die keiner will für einen Hungerlohn und wenn man ihn nicht mehr braucht, wirft man ihn raus und holt sich einen neuen?
Wir sprechen hier von Menschen, nicht von Papiertaschentüchern!


Das einzig menschliche was ich an Muslimen erkennen kann ist die Tatsache,
daß sie auf zwei Beinen gehen.
Wer sieht, wie es in diesen Ländern zugeht und damit meine ich nicht nur Afghanistan oder Saudiarabien, dem graust es einfach.
Hier geht es nicht um billige Arbeitskräfte (die können eh nichts) oder
um sinnvolle Emmigration, sondern darum einen gefährlichen
Bevölkerungsüberschuß hier abzuladen und unsere freiheitliche Gesellschaft
langsam aber sicher umzuwandeln.

Ein Wandel in Richtung Faustrecht und Scharia.

Die Verhältnisse in den französischen Vorstädten oder auch in Neukölln sind ein kleiner Vorgeschmack. Manche Leute bemerken erst wie wertvoll die Freiheit ist
wenn sie verloren ist. Dann ist es allerdings zu spät.

Stechlin
17.05.2007, 02:31
Ja, die Islamisierung nimmt langsam wirklich klare Konturen an. Am deutlichsten wird das durch die PISA-Studie. Radikale Islamisten unterwandern seit Jahren systematisch das deutsche Bildungssystem, um arische deutsche Kinder zu Volltrotteln zu machen. Das ist ihnen ja fast gelungen.
Wie aus geheimen Dossiers des Innenministeriums zu entnehmen ist, soll es sich bei einer gewissen Schavan, Anette um ein hochrangiges Al-Quaida-Mitglied handeln, die mit bürgerlichen Namen Aische Scharia heißt, und sich seit Jahren mit einer neuen Identität umgibt. Der Staatsschutz ermittelt.

Sterntaler
17.05.2007, 07:41
hier du "Russe", deine Freundin:


Ah, Agylikü Mürkelyi.

http://www.oppt.de/uploads/pics/Mond.jpg

Anarchist
17.05.2007, 14:35
von mir aus kann deutschlannd islamisiert werden, ick bleib atheist, da können weder Muslime, noch andere Religionen was dagegen tun, und außerdem ändert sich ja nicht viel, wenn hier zum größten teil muslime leben!

Vril
17.05.2007, 14:43
von mir aus kann deutschlannd islamisiert werden, ick bleib atheist, da können weder Muslime, noch andere Religionen was dagegen tun, und außerdem ändert sich ja nicht viel, wenn hier zum größten teil muslime leben!


Nur das du dann nicht lange Atheist bleiben wirst ! ;)

Entweder du wirst auch Muslim oder du endest dann so:

http://img511.imageshack.us/img511/9940/shatap231la0.jpg (http://imageshack.us)

Oder so:

http://img524.imageshack.us/img524/3394/hanging01es0.jpg (http://imageshack.us)

Oder so:

http://img520.imageshack.us/img520/5570/iran3ao5.jpg (http://imageshack.us)

Anarchist
17.05.2007, 14:57
natürlich!
alta erzähl ma schön weita von zuhause!

diese hetze gegen den Islam ist doch das letzte!

Vril
17.05.2007, 15:03
diese hetze gegen den Islam ist doch das letzte!

Deine Hetze gegen Deutschland als Deutscher ist das Allerletzte !!!

Übrigens deine Signatur " Deutschland Verrecke " dafür kannst du selber schon jetzt was tun , mach am besten Selbstmord (Suizid) schliesslich bist du doch auch Deutscher oder ?

Indem du dich selber Tötest tust du ja quasi was gutes und wen Deutschland verrecken soll dann gehe du mit gutem Beispiel voran , mach Schluß !

Anarchist
17.05.2007, 15:09
na und? ick bin nunmal kein Patriot!
Muss man ja ooch nich sein, und die sig geht nur gegen das Deutschland in der Form, in der es im moment existiert: die Arbeitgeber&Bonzen zocken den rst deutschlands ab, und wir ziehen blind mit den USA in irgendwelche kriege!

kotzfisch
17.05.2007, 15:16
Wer kein Patriot ist, ist ein Idiot.

Vril
17.05.2007, 15:24
Wer kein Patriot ist, ist ein Idiot.

Man muss ja nicht für seine Regierung sein , von mir aus auch nicht Patriotisch ....
aber wer mit " Deutschland Verrecke " kommt als Deutscher der ist nicht nur ein Idiot sondern Asozialer Abschaum dem die Deutsche Staatsbürgerschaft entzogen gehört.

Und dann aus Deutschland ausweisen , am besten in die Wüste schicken.

Götz
17.05.2007, 16:17
von mir aus kann deutschlannd islamisiert werden, ick bleib atheist, da können weder Muslime, noch andere Religionen was dagegen tun, und außerdem ändert sich ja nicht viel, wenn hier zum größten teil muslime leben!

Glaubst Du es würde zur Zeit irgend jemanden jucken, was Du denkst, glaubst oder
willst ? Allerdings würde es die Islamisten jucken, sobald sie hier das Sagen hätten, bei denen gilst Du als Atheist schlichtweg nicht als Mensch.

-jmw-
17.05.2007, 17:54
bei denen gilst Du als Atheist schlichtweg nicht als Mensch.
Soweit mir bekannt, muss man bei der Einreise nach Saudi-Arabien seine Religion angeben.
Zur Auswahl stehen: Islam, Christentum, Judentum.

Atheisten gibt es nicht, ihre Interessen finden in einem muslimischen Gemeinwesen sehr viel weniger Berücksichtigung als bei uns.
Insofern hast Du da durchaus Recht mit Deiner Aussage.

Der Sheriff
19.05.2007, 14:59
HIER EINE SEITE DIE FÜR VIELE BESTIMMT GANZ INTERESSANT IST
HANDLUNG : FÜR EUROPA - GEGEN EURABIEN

http://www.akte-islam.de/

Aldebaran
19.05.2007, 19:11
Soweit mir bekannt, muss man bei der Einreise nach Saudi-Arabien seine Religion angeben.
Zur Auswahl stehen: Islam, Christentum, Judentum.

Atheisten gibt es nicht, ihre Interessen finden in einem muslimischen Gemeinwesen sehr viel weniger Berücksichtigung als bei uns.
Insofern hast Du da durchaus Recht mit Deiner Aussage.


In Indonesien muss man sich ebenfalls einer von fünf Religionen/Konfessionen zugehörig erklären: Islam, Hinduismus (Bali), Buddhismus, Christentum/kath. und Christentum/prot..

Atheismus ist nicht vorgesehen - und der Wechsel der Religion im Prinzip auch nicht.

Götz
19.05.2007, 20:17
In Indonesien muss man sich ebenfalls einer von fünf Religionen/Konfessionen zugehörig erklären: Islam, Hinduismus (Bali), Buddhismus, Christentum/kath. und Christentum/prot..

Orthodoxes Christentum ist dort nicht anerkannt ?


Atheismus ist nicht vorgesehen - und der Wechsel der Religion im Prinzip auch nicht.

Ausser natürlich die Konvertierung zum Islam.

Aldebaran
19.05.2007, 20:57
Orthodoxes Christentum ist dort nicht anerkannt ?

Wohl doch. Was die Auftrennung des Christentums betrifft, habe ich die Statistik mit der Gesetzeslage durcheinandergeworfen. Ich habe als fünfte Religion den Taoismus vergessen, als Konzession an die Chinesen. Der spielt zahlenmäßig aber keine Rolle. Die Chinesen sind zum größten Teil Christen.



Ausser natürlich die Konvertierung zum Islam.

Gute Frage. Vielleicht sogar nicht, denn das oberste Gebot in Indonesien ist die Wahrung der gesellschaftlichen Stabilität. Es kann natürlich sein, dass die Behörden auf lokaler Ebene im Fall einer solchen Konversion "mal eine Ausnahme machen".

In Malaysia wird das den religiösen Gerichten überlassen. Da der Islam aber den Abfall verbietet, die anderen Religionen derartige explizite Vorschriften nicht vorweisen können, dürfte dort das Einbahnstraßenprinzip herrschen. Auch in Malaysia ist die Attraktivität des Islams für die Chinesen (ca. 1/3 der Bevölkerung) aber sehr gering. Der Anteil der Christen ist im Steigen begriffen.

elas
19.05.2007, 21:27
Dann sollen deiner Meinung nach also Leute ins Land kommen, Jobs übernehmen, die keiner will und daneben noch Steuern bezahlen. Im Gegenzug dürfen sie ihre Religion nicht ausüben und ihre Familien, welche sie jahrelang nicht oder nur selten gesehen haben, nicht holen? Man kann nicht alles haben.

Islam und Demokratie sind inkompatibel.

Islam ist eine mittelalterliche Religion.
Demokratie ist eine moderne Staatsform.
Die Übernahme einer antidemokratischen Religion in eine Demokratie ist ein Widerspruch in sich selbst.

Das ist ein Sprengsatz für zukünftige Kriege.

Allzstar
22.05.2007, 18:48
Islam und Demokratie sind inkompatibel.

Islam ist eine mittelalterliche Religion.
Demokratie ist eine moderne Staatsform.
Die Übernahme einer antidemokratischen Religion in eine Demokratie ist ein Widerspruch in sich selbst.

Das ist ein Sprengsatz für zukünftige Kriege.

full ack! :D

http://islamwatch.de

Atheist
22.05.2007, 19:28
Glaubst Du es würde zur Zeit irgend jemanden jucken, was Du denkst, glaubst oder
willst ? Allerdings würde es die Islamisten jucken, sobald sie hier das Sagen hätten, bei denen gilst Du als Atheist schlichtweg nicht als Mensch.


Sure 5, 37: "Alle Feinde Allahs müssen getötet oder gekreuzigt oder an den Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden.";

Sure 2, 187: "Und erschlagt sie, die Juden und Christen, wo immer ihr auf sie stoßt";

Sure 8, Vers 12: " ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab."

Sure 47, 4 - 7: "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; ... Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, einführen wird er sie ins Paradies.";

Sure 4, Vers 89: "Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ..."


Sure 8, Vers 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.."


Sure 8, Vers 55: "Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.


von mir aus kann deutschlannd islamisiert werden, ick bleib atheist, da können weder Muslime, noch andere Religionen was dagegen tun, und außerdem ändert sich ja nicht viel, wenn hier zum größten teil muslime leben!


Juden und Christen sind bei den Musels schon unterster Abschaum - Ungläubige halt - was meinst du also was sie mit den "richtigen Ungläubigen" machen... Kuschelkurs??? Atheisten sind der größte Dreck der Menschheit wenn es nach den Musels geht, dicht gefolgt von Juden und Christen, Hindus - ok machen wirs kurz von allen Nichtmusels

du bist einfach nur dumm und ignorant gemausp wie dieser schwedische Innenmister

"Wir müssen tolerant und offen zu den Moslems sein - denn wenn sie bald die Mehrheit stellen und wir die Minderheit sind dann werden sie genau so zu uns sein"

nopch dazu was soll man von einem gesiteskranken wie dir halten der als Deutscher die Sig: Deutschland VERRECKE!!!! hat!!!?? Dir sit doch nicht mehr zu helfen am besten verreckst du lieber!:= := := := Kriech deinen Musels meinetwegen in den Arsch wenn Deutschland verreckt und Allah und seine mordenen und vergewaltigen Sklaven (Musels) das Land "übernehmen" die tun dir ja sicherlich nix - denn Islam heißt ja Frieden wenn ich mich richtig auskenne - ich glaube das hat auch Claudia Roth gesagt und DIE muß es ja wissen oder ;)

von der kjönnte der Spruch Deutschland verrecke übrigens auch kommen:rolleyes:

Bruddler
22.05.2007, 19:35
Islam und Demokratie sind inkompatibel.

Islam ist eine mittelalterliche Religion.
Demokratie ist eine moderne Staatsform.
Die Übernahme einer antidemokratischen Religion in eine Demokratie ist ein Widerspruch in sich selbst.

Das ist ein Sprengsatz für zukünftige Kriege.

Wer koennte daran Interesse haben ? :rolleyes:

elas
22.05.2007, 20:12
Sure 5, 37: "Alle Feinde der Demokratie müssen getötet oder gekreuzigt oder an den Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden.";

Sure 2, 187: "Und erschlagt sie, die Islamisten, wo immer ihr auf sie stoßt";

Sure 8, Vers 12: " ... Wahrlich in die Herzen der Demokratiefeinde werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab."

Sure 47, 4 - 7: "Und wenn ihr die Demokratiefeinde trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; ... Und diejenigen, die in im Kampf für Demokratie getötet werden, einführen wird er sie ins Paradies.";

Sure 4, Vers 89: "Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) Demokratieungläubig, so wie sie (selber) Demokratieungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben an die Demokratie kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ..."
Zitat:
Sure 8, Vers 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an die Demokratie glaubt.."
Zitat:
Sure 8, Vers 55: "Siehe, schlimmer als das Vieh sind in der Demokratie, die nicht an sie glauben

Götz
22.05.2007, 20:15
Juden und Christen sind bei den Musels schon unterster Abschaum - Ungläubige halt - was meinst du also was sie mit den "richtigen Ungläubigen" machen... Kuschelkurs??? Atheisten sind der größte Dreck der Menschheit wenn es nach den Musels geht, dicht gefolgt von Juden und Christen, Hindus - ok machen wirs kurz von allen Nichtmusels

du bist einfach nur dumm und ignorant gemausp wie dieser schwedische Innenmister

"Wir müssen tolerant und offen zu den Moslems sein - denn wenn sie bald die Mehrheit stellen und wir die Minderheit sind dann werden sie genau so zu uns sein"

nopch dazu was soll man von einem gesiteskranken wie dir halten der als Deutscher die Sig: Deutschland VERRECKE!!!! hat!!!?? Dir sit doch nicht mehr zu helfen am besten verreckst du lieber!:= := := := Kriech deinen Musels meinetwegen in den Arsch wenn Deutschland verreckt und Allah und seine mordenen und vergewaltigen Sklaven (Musels) das Land "übernehmen" die tun dir ja sicherlich nix - denn Islam heißt ja Frieden wenn ich mich richtig auskenne - ich glaube das hat auch Claudia Roth gesagt und DIE muß es ja wissen oder ;)

von der kjönnte der Spruch Deutschland verrecke übrigens auch kommen:rolleyes:

So sind sie häufig gestrickt, die nützlichen Idioten der Islamisten,derart voller
Hass auf die einheimische Gesellschaft, dass sie bereitwillig ihre eigenen potentiellen
Henker peppeln.

elas
22.05.2007, 22:33
Wer koennte daran Interesse haben ? :rolleyes:

Wenn du diese Frage ernst meinst dann muss ich dich enttäuschen.
Ich habe nicht soviel Phantasie mir vorzustellen dass es Menschen gibt die bewusst Krieg planen bzw. dem Krieg Vorschub leisten. (sozusagen "in cold Blood")
Natürlich gibt es überall Heissporne und Menschen die für ihre Überzeugungen Blut vergiessen wollen.

Es ist wirklich ein Elend zu sehen dass Menschen für ihren "Glauben" bereit sind andere umzubringen. Der Islam verhetzt viele Menschen systematisch auf monströse Weise.
Sicher macht der Westen auch Fehler aber Bluttaten lautstark zum System erhebt im Westen m.E. niemand. Natürlich nimmt man auch Scheusslichkeiten billigend in Kauf was schlimm genug ist.

Badener3000
22.05.2007, 23:40
Europa braucht billige Arbeitskräfte. Die grossen Unternehmen, aber auch die KMU's wollten das so. Ein Teil dieser Arbeitskräfte ist muslimisch. Da gibt es nichts demokratisch zu legitimieren (oder sollen wir darüber abstimmen, welche Religion die Arbeiter haben sollen/müssen?)

Gruss P.M.



Da wir für einen muslimischen Gastarbeiter, der in den 70ern nach D kam, jetzt 10 Moslems haben, die rumlungern, kriminell sind, oder ganz einfach das Sozialsystem belasten, sind die Moslems die teuersten Arbeitskräfte überhaupt.

Wir hätten Schweizer anwerben sollen, sie wären uns billiger gekommen.

Volkov
26.05.2007, 22:05
Jetzt ists legitim !

Entfernungsmesser
27.05.2007, 17:07
Dann sollen deiner Meinung nach also Leute ins Land kommen, Jobs übernehmen, die keiner will und daneben noch Steuern bezahlen. Im Gegenzug dürfen sie ihre Religion nicht ausüben und ihre Familien, welche sie jahrelang nicht oder nur selten gesehen haben, nicht holen? Man kann nicht alles haben.

Unsinn! Von den hier leben Ausländern kamen die meisten als Asylbetrüger ins Land um die sozialen Lobpreisungen Deutschlands zu erzielen.