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Vollständige Version anzeigen : Sklavenhandel von Islamisten



kritiker_34
23.04.2007, 08:31
"Der Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zurecht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Kulturkreis Einflussbereich weit verbreitet waren - und vor allem, dass sie es auch heute noch sind. Über ein Interview der französischen Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala mit dem Israel Magazine berichtet Jean-Paul Picaper in der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Es sind schaurige Zustände, über die aus Gründen der Political Correctness ein Mantel des Schweigens gebreitet wird."

http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/mediales_tabuthema_sklavenhalt_1.html

es ist allgemein bekannt, das schon lange bevor die Europäer nach Afrika kamen ein Sklavenhandel praktiziert wurde. Meistens von islamischen Arabern. Die "Religion des Friedens" sollte auch einmal aus diesem Gesichtspunkt her untersucht werden.

Frei-denker
23.04.2007, 08:49
Ähem, da brauchst du garnicht so weit weg zu gehen.

Schau dir mal an, was heutzutage mancher Zeitarbeiter, Erntehelfer oder Friseuse in Deutschland für einen Stundenlohn hat - zwischen 4 und 7 Euro brutto. Und davon müssen noch die Fahrt zur Arbeit, die Mehrverpflegung und die Arbeitsklamotten bezahlt werden.

Weniger hatten die Galeerensklaven auch nicht: Unterkunft, Verpflegung, Kleidung.

Wie sagte Merkel so schön? "Sozial ist, was Arbeit schafft!"

Willkommen in der schönen, neuen, neoliberalen Welt.

Misteredd
23.04.2007, 08:52
Frankreich kolonialisierte seine Mittelafrikanischen Besitzungen ohne Kampf! Die Schwarzafrikaner stellten sich freiwillig unter den Schutz Frankreichs.

Die großen Aufstände in Deutsch-Ostafrika waren muslimische Aufstände, weil ihnen ihr Haupterwerbszweig - Sklavenhandel - untersagt wurde.

kritiker_34
23.04.2007, 09:43
---

hast du auch noch mentale Kapazitäten frei um zum Strangthema etwas beizutragen?

kritiker_34
23.04.2007, 09:44
Frankreich kolonialisierte seine Mittelafrikanischen Besitzungen ohne Kampf! Die Schwarzafrikaner stellten sich freiwillig unter den Schutz Frankreichs.

Die großen Aufstände in Deutsch-Ostafrika waren muslimische Aufstände, weil ihnen ihr Haupterwerbszweig - Sklavenhandel - untersagt wurde.

gibt es dazu Quellen?

Frei-denker
23.04.2007, 10:25
hast du auch noch mentale Kapazitäten frei um zum Strangthema etwas beizutragen?

Angesichts von 5000 Offtopic-Postings vom p-v habe ich mir auch mal einen erlaubt.

Misteredd
23.04.2007, 10:28
gibt es dazu Quellen?

Klar doch, hier bitte:

http://en.wikipedia.org/wiki/French_colonial_empires#Second_French_colonial_emp ire

A hallmark of the French colonial project in the late 19th century and early 20th century was the civilizing mission (mission civilatrice), the principle that it was Europe's duty to bring civilization to benighted peoples. As such, colonial officials undertook a policy of Franco-Europeanization in French colonies, most notably French West Africa. Africans who adopted French culture, including fluent use of the French language and conversion to Christianity, were granted equal French citizenship, including suffrage. Later, residents of the "Four Communes" in Senegal were granted citizenship in a program led by the Afro-French politician Blaise Diagne.



Zu Französisch-Kongo:

http://en.wikipedia.org/wiki/Pierre_Savorgnan_de_Brazza

Pierre Savorgnan de Brazza wird auch heute noch von den Einheimischen sehr stark verrehrt!

kritiker_34
23.04.2007, 10:38
Angesichts von 5000 Offtopic-Postings vom p-v habe ich mir auch mal einen erlaubt.

man kann sich auch selbst "blockieren" bzw. mental "selbstversklaven" wenn man alles auf "hartz4" versucht zu reduzieren.
-------------------------------------------------------------------------------------------------

"„Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskriegsführung erwiesen sich als effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicher Zeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden an vielen Orten große Massaker statt; Tausende von Männern wurden abgeschlachtet und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohnen erschlagen und Nonnen vergewaltigt.

Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihre gesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iran brachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen S exsklaven ein sowie das fruchtbare Land dieser einst mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den Nord-Afrikanischen Zivilisationen.

Wie in Ägypten und Iran zerstörten die erobernden islamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur der örtlichen Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zu dauernder s exueller Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamisches Stammesgebahren durch. Kurz gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbaren den umliegenden höheren Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren den hochzivilisierten alten Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinen das Rauben fort und entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäische Frauen für islamische Sklavenmärkte.“

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2572&sid=8cedeb4659c038978b6d7eb2f89aee2d

kritiker_34
23.04.2007, 10:45
Klar doch, hier bitte:

http://en.wikipedia.org/wiki/French_colonial_empires#Second_French_colonial_emp ire

A hallmark of the French colonial project in the late 19th century and early 20th century was the civilizing mission (mission civilatrice), the principle that it was Europe's duty to bring civilization to benighted peoples. As such, colonial officials undertook a policy of Franco-Europeanization in French colonies, most notably French West Africa. Africans who adopted French culture, including fluent use of the French language and conversion to Christianity, were granted equal French citizenship, including suffrage. Later, residents of the "Four Communes" in Senegal were granted citizenship in a program led by the Afro-French politician Blaise Diagne.



Zu Französisch-Kongo:

http://en.wikipedia.org/wiki/Pierre_Savorgnan_de_Brazza

Pierre Savorgnan de Brazza wird auch heute noch von den Einheimischen sehr stark verrehrt!

derzeit toben speziell im sudan und in nigeria kämpfe zwischen islamisten und christlich geprägten afrikanern. der kampf ist noch lange nicht zu ende...

Skaramanga
23.04.2007, 12:33
Islamische Piraten und Sklavenhändler fuhren sogar bis Island (Westmännerinsel) um zu plündern und Sklaven zu erbeuten (hier vor allem die in Nordafrika sehr begehrten rothaarigen und blonden Frauen, die brachten viel Geld). Und zwar nicht irgendwann in grauer Vorzeit, sondern 1627 ! Zu dieser Zeit lebte Kardinal Richelieu in Frankreich, nur zur Erinnerung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Islands#D.C3.A4nische_Herrschaft_.28138 0_.E2.80.93_1944.29

http://www.island-tour.net/index.php?topic=history

Nachtfalke
23.04.2007, 18:08
Hier ein Text dazu:

Illustrierte Weltgeschichte, Seite 820, "Der Sklavenhandel"


"
[...]

Die antike Kultur hatte schon auf der Sklaverei beruht - das Christentum konnte sie nur teilweise beseitigen, es bemühte sich jedenfalls, sie zu vermenschlichen, womit wieder angeknüpft wurde an früheste Auffassungen das Altertums. Der Islam baute seine ganze Hauswirtschaft und Staatsorganisation auf der Sklaverei auf, versuchte aber die moralische und rechtliche Stellung des Sklaven zu sichern, was unter primitiven und partriarchalischen Verhältnissen auch oft gelungen sein mag. Die Kriegszüge des Islam hatten die Versklavung der angegriffenen Völker zum selbstverständlichen Zweck, Blutmischung und Arbeitsbeschaffung beruhten einfach auf diesem Prinzip. es gab natürlich wesentliche Gradunterschiede in der Praxis, aber die militärisch-ökonomische richtung der Entwicklung war klar.

Die vielen harten Kämpfe zwischen den Barbaeskenstaaten von Nordafrika und ihren christlichen Nachbarn, die Kämpfe um Spanien, den Balkan, Südrussland, Die Raubzüge der Araber und Beduinen in das innere von Afrika, die Kriege der Türken, Ägypter und Abessinier - alle diese grausamen und blutigen Unternehmungen, die sich mit betäubender Eintönigkeit durch Jahrhunderte hinziehen, hatten den einen großen Hauptzweck: Menschenraub -Sicherung von Weibern für die Harems, von Knaben für den militärischen Nachwuchs, von billigen Arbeitskräften für jede Art von unbequemer und niederer Verrichtung.

Afrika wurde so das gewaltige Menschenreservoir für den Islam. Ganze Völker sind aus dem Sudan und vom Kongo nach Asien verkauft worden, die furchtbare Unrast, die unausgesetzten inneren Wirren im Schwarzen Erdteil beruhten auf diesen Vorgängen; Hungersnöte, Entvölkerung, Zerstörung uralter primitiver Kulturen waren die jammervollen Folgen. Der beginn des europäischen Sklavenhandels bedeutete nun für Afrika eine neue schmerzliche Epoche seiner noch lange passiv bleibenden Geschichte.

[...]"

Achsel-des-Bloeden
23.04.2007, 18:52
"... alle diese grausamen und blutigen Unternehmungen, die sich mit betäubender Eintönigkeit durch Jahrhunderte hinziehen, hatten den einen großen Hauptzweck: Menschenraub -Sicherung von Weibern für die Harems, von Knaben für den militärischen Nachwuchs, von billigen Arbeitskräften für jede Art von unbequemer und niederer Verrichtung.
... "
Klingt irgendwie nach Saudi Arabien der Jetztzeit?!

Achsel-des-Bloeden
23.04.2007, 18:57
Islamische Piraten und Sklavenhändler fuhren sogar bis Island (Westmännerinsel) um zu plündern und Sklaven zu erbeuten (hier vor allem die in Nordafrika sehr begehrten rothaarigen und blonden Frauen, die brachten viel Geld). Und zwar nicht irgendwann in grauer Vorzeit, sondern 1627 ! ...
Erst um 1830 wurde durch das Bezwingen Marrokkos die Piraterie der nordafrikanischen Korsaren unterbunden!

Zuvor waren die Bestzungen und Passagiere der europäischen Handelsschiffe eine Quelle für mohammedanische Sklavenmärkte!

Stuttgart25
23.04.2007, 19:10
Islamische Piraten und Sklavenhändler fuhren sogar bis Island (Westmännerinsel) um zu plündern und Sklaven zu erbeuten (hier vor allem die in Nordafrika sehr begehrten rothaarigen und blonden Frauen, die brachten viel Geld). Und zwar nicht irgendwann in grauer Vorzeit, sondern 1627 ! Zu dieser Zeit lebte Kardinal Richelieu in Frankreich, nur zur Erinnerung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Islands#D.C3.A4nische_Herrschaft_.28138 0_.E2.80.93_1944.29

http://www.island-tour.net/index.php?topic=history

Orient und Okzident haben mit Sklaven gehandelt. Das war schrecklich. Der Transatlantische Sklavenvölkermord des Westens ist dagegen einmalig. Manche bezeichnen ihn als den größten Völkermord der Menschheit:


Diese Quelle gibt die Obergrenze der Todesopfer an, die auf 40 Millionen bis 130 Millionen geschätzt wird. Die Zahl von 134 Millionen könnte überhöht sein, aber es ist interessant zu sehen wie das so ablief.

"Allein die gewaltsame Beschaffung der Sklaven aus Afrika von 1520 bis ins 19. Jahrhundert kostete etwa 134 Millionen Menschen das Leben, nur 16 von 150 Millionen Sklaven überstanden die Sklaventransporte. (Bewohner der zu versklavenden Dörfer 150 Millionen, beim Sklavenfang Getötete 5 Mio., zurückgelassene Säuglinge 35 Mio., zur Küste Getriebene 110 Mio, auf dem Manch zur Küste umgekommen 33 Mio., an der Küste angekommen 77 Mio., durch Selektion ausgesondert 8 Mio., eingeschifft 69 Mio. , auf der Fahrt zur Karibik umgekommen 34 Mio. in der Karibik angekommen 35 Mio., durch zweite Selektion ausgesondert 5 Mio., eingeschifft 30 Mio., auf der Fahrt nach Amerika umgekommene 11 Mio., durch dritte Selektion umgebracht 2 Mio., bei Auktion kein Gebot 1 Mio., Versteigert in Nordamerika 10 Mio. in Südamerika/der Karibik Mio. Insgesamt angelandete und verkaufte Sklaven: 16 Millionen und Insgesamt ermordete 134 Millionen Sklaven.) Siehe auch ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964"
http://www.biologie.de/biowiki/Diskussion:Massenmord


"Zwischen 15 und 50 Millionen Menschen sind zwischen 1482 und 1888 lebend auf der anderen Seite des Atlantiks angekommen (Asante: historical and cultural atlas of african americans). Auf den Schiffen die den Atlantik überquerten, sind oft mehr als 1/3 der menschlichen Ware verreckt und den Haien zum Fraß zugeworfen worden. Als weitere Opfer müssen noch die Millionen Menschen hinzugerechnet werden, die bei den Kriegen der Europäer gegen Afrikanische Völker auf der Jagd nach lebender Ware ums Leben gekommen sind. Und weiterhin gab es zahlreiche Kriege zwischen afrikanischen Völkern, die durch den Transatlantischen Sklavenhandel provoziert wurden. Dadurch wurden uralte Königreiche dauerhaft zerstört, Feindschaften zwischen Afrikanischen Völkern institutionalisiert und wiederum Millionen von Menschen getötet. Die gesamte Zahl der Opfer des europäischen Sklavenhandels lässt sich daher nur grob schätzen. Aber es ist klar, dass dem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte zwischen 100 und 200 Millionen Afrikanerinnen zum Opfer gefallen sein müssen."
http://www.kok-potsdam.de/artikel/WEBVers-Vortr-SipuaNgnjoum.htm

Misteredd
23.04.2007, 19:16
Orient und Okzident haben mit Sklaven gehandelt. Das war schrecklich. Der Transatlantische Sklavenvölkermord des Westens ist dagegen einmalig. Manche bezeichnen ihn als den größten Völkermord der Menschheit:


Diese Quelle gibt die Obergrenze der Todesopfer an, die auf 40 Millionen bis 130 Millionen geschätzt wird. Die Zahl von 134 Millionen könnte überhöht sein, aber es ist interessant zu sehen wie das so ablief.

"Allein die gewaltsame Beschaffung der Sklaven aus Afrika von 1520 bis ins 19. Jahrhundert kostete etwa 134 Millionen Menschen das Leben, nur 16 von 150 Millionen Sklaven überstanden die Sklaventransporte. (Bewohner der zu versklavenden Dörfer 150 Millionen, beim Sklavenfang Getötete 5 Mio., zurückgelassene Säuglinge 35 Mio., zur Küste Getriebene 110 Mio, auf dem Manch zur Küste umgekommen 33 Mio., an der Küste angekommen 77 Mio., durch Selektion ausgesondert 8 Mio., eingeschifft 69 Mio. , auf der Fahrt zur Karibik umgekommen 34 Mio. in der Karibik angekommen 35 Mio., durch zweite Selektion ausgesondert 5 Mio., eingeschifft 30 Mio., auf der Fahrt nach Amerika umgekommene 11 Mio., durch dritte Selektion umgebracht 2 Mio., bei Auktion kein Gebot 1 Mio., Versteigert in Nordamerika 10 Mio. in Südamerika/der Karibik Mio. Insgesamt angelandete und verkaufte Sklaven: 16 Millionen und Insgesamt ermordete 134 Millionen Sklaven.) Siehe auch ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964"
http://www.biologie.de/biowiki/Diskussion:Massenmord


"Zwischen 15 und 50 Millionen Menschen sind zwischen 1482 und 1888 lebend auf der anderen Seite des Atlantiks angekommen (Asante: historical and cultural atlas of african americans). Auf den Schiffen die den Atlantik überquerten, sind oft mehr als 1/3 der menschlichen Ware verreckt und den Haien zum Fraß zugeworfen worden. Als weitere Opfer müssen noch die Millionen Menschen hinzugerechnet werden, die bei den Kriegen der Europäer gegen Afrikanische Völker auf der Jagd nach lebender Ware ums Leben gekommen sind. Und weiterhin gab es zahlreiche Kriege zwischen afrikanischen Völkern, die durch den Transatlantischen Sklavenhandel provoziert wurden. Dadurch wurden uralte Königreiche dauerhaft zerstört, Feindschaften zwischen Afrikanischen Völkern institutionalisiert und wiederum Millionen von Menschen getötet. Die gesamte Zahl der Opfer des europäischen Sklavenhandels lässt sich daher nur grob schätzen. Aber es ist klar, dass dem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte zwischen 100 und 200 Millionen Afrikanerinnen zum Opfer gefallen sein müssen."
http://www.kok-potsdam.de/artikel/WEBVers-Vortr-SipuaNgnjoum.htm

Deine Quellen können so nicht stimmen.

Bitte bennene die Kriege der Europäer gegen die Afrikanischen Völker! Mir ist von Kriegen gegen die Sklavenlieferanten oder die Herkunftsländer der Sklaven nichts bekannt. Die Europäer unterhielten nur Stützpunkte, an denen sie die Sklaven von anderen Afrikanern ankauften.

Die Focussierung auf ausschliesslich europäische Sklavenhändler wird dem Treiben dort auch nicht gerecht. Die Marokkaner und die Sudanesen haben dort ganz entschieden mitgewirkt und haben die Sklaven nicht nur an Europäer verkauft. Gerade die Marokkaner haben diese Landstriche überfallen und erobert und dabei die von Dir angesprochenen alten afrikanischen Reiche zerstört. Das zieht sich von dem Senegal über Mali Tschad bis hinüber nach Sansibar.

Achsel-des-Bloeden
23.04.2007, 19:50
"... kostete etwa 134 Millionen Menschen das Leben, nur 16 von 150 Millionen Sklaven überstanden die Sklaventransporte. ... 150 Millionen, ... 5 Mio., ... 35 Mio., ... 110 Mio, ... 33 Mio., ...
Du meine Güte, was die entsprechenden antiabendländischen "Forscher" alles so für Zahlen auftischen ...

"1001 Nacht" meets "Gargantua und Pantagruel"



P.S.: Auch 1001 Nacht ist nicht von Mohammedanern erdacht, sondern wohl von Indern ...

Misteredd
23.04.2007, 20:25
P.S.: Auch 1001 Nacht ist nicht von Mohammedanern erdacht, sondern wohl von Indern ...

1001 Nacht sind persische Märchen - wohlgemerkt vorislamische!

Volyn
26.04.2007, 12:25
Der Musel wie er leibt und lebt. :rolleyes:

Achsel-des-Bloeden
26.04.2007, 22:15
Sklavengesellschaften gab es viele und gibt es immer noch.

Nur entwickelten sich diese Gesellschaften doch irgendwie nach vorne.

Ganz im Gegensatz zum Mohammedanismus ...

Glaubenskrieger
28.04.2007, 02:25
Lieber entsetzte Leser, der meint jetzt für die Muslime Partei ergreifen zu müssen. Laß es. es bringt nix. Jeder weiß doch, daß man Faschisten nicht überzeugen kann. Oder wie willst du einem mit arachnophobie erklären, daß weberknechte ungefährlich sind. Faschismus ist eben keine Meinung, sondern .... eine Geisteskrankheit

Misteredd
28.04.2007, 09:07
Lieber entsetzte Leser, der meint jetzt für die Muslime Partei ergreifen zu müssen. Laß es. es bringt nix. Jeder weiß doch, daß man Faschisten nicht überzeugen kann. Oder wie willst du einem mit arachnophobie erklären, daß weberknechte ungefährlich sind. Faschismus ist eben keine Meinung, sondern .... eine Geisteskrankheit

Du weisst schon, dass die Bezeichnung Faschist eine Beleidigung ist?

Glaubenskrieger
28.04.2007, 19:17
WEr im interesse bestimmter Teile des Großkapitals rassistische religiöse oder sonstwelche Chauvinismen erzeugt oder Fördert ist ein in meinen augen ein Faschist.

Wahabiten Fan
28.04.2007, 19:34
Faschismus ist eben keine Meinung, sondern .... eine Geisteskrankheit

Stimmt! Genau wie der Islam!

Achsel-des-Bloeden
28.04.2007, 19:48
WEr im interesse bestimmter Teile des Großkapitals rassistische religiöse oder sonstwelche Chauvinismen erzeugt oder Fördert ist ein in meinen augen ein Faschist.
Meinst Du das saudische und anderes öl- mohammedanisches Großkapital?

In der Tat: Größere Grün- Faschisten als die Saudis und Iraner gibt es zur Zeit nirgends auf diesem Globus!

Glaubenskrieger
28.04.2007, 20:23
Ölindustrie ist Iran in staatlicher Hand. Darum sind die USA ja so an sanktionen interssiert. also Kapital kann ich da nicht sehen.

Gutes Beispiel. Suadi-Arabien ist der Freund des WEstens. Der USA und Deutshclands gleichermaßen. Ja richtig Saudi-Arabien ist im Dienste des zionistisch-nordamerikanischen Faschismus.

elas
28.04.2007, 20:45
Ähem, da brauchst du garnicht so weit weg zu gehen.

Schau dir mal an, was heutzutage mancher Zeitarbeiter, Erntehelfer oder Friseuse in Deutschland für einen Stundenlohn hat - zwischen 4 und 7 Euro brutto. Und davon müssen noch die Fahrt zur Arbeit, die Mehrverpflegung und die Arbeitsklamotten bezahlt werden.

Weniger hatten die Galeerensklaven auch nicht: Unterkunft, Verpflegung, Kleidung.

Wie sagte Merkel so schön? "Sozial ist, was Arbeit schafft!"

Willkommen in der schönen, neuen, neoliberalen Welt.


Du tust so als ob die Masse für Unterkunft, Verpflegung, Kleidung arbeitet.
In Wahrheit ist es ein verschwindend geringer Bruchteil und davon auch welche die es nicht anders wollen.

Ein Land ist nicht mit der Orientierung an Randgruppen zu regieren.

Der Masse geht es gut.
Haushoch besser als in der DDR.

Wir haben andere Probleme:

Die schleichende Islamisierung!!!!!

Achsel-des-Bloeden
28.04.2007, 20:55
... Ja richtig Saudi-Arabien ist im Dienste des zionistisch-nordamerikanischen Faschismus.
... BOING ...

Die Saudis im Sold der "Zionisten" ...

Warum ist es den Linken gestattet, so schamerregend blöd sein zu dürfen?

Misteredd
28.04.2007, 21:11
Ölindustrie ist Iran in staatlicher Hand. Darum sind die USA ja so an sanktionen interssiert. also Kapital kann ich da nicht sehen.

Gutes Beispiel. Suadi-Arabien ist der Freund des WEstens. Der USA und Deutshclands gleichermaßen. Ja richtig Saudi-Arabien ist im Dienste des zionistisch-nordamerikanischen Faschismus.

Dafür machst Du Deine Bekanntschaft mit diesem Herrn hier, falls Du tatsächlich einmal pilgern solltest:

http://www.youtube.com/watch?v=jqGJcpgKt4Y&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliticallyincorrect%2Ede% 2F

Er wird sicher einen einschneidenden Einfluss auf Dich haben!

Glaubenskrieger
28.04.2007, 21:14
WEil das eben nicht der recht Müll ist.

Mit Faschismus wird (kurz gesagt) ein System beschrieben das eine "Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen,.... Teilen des Monopolkapitals" darstellt. Dimitrov-Definiton genannt. Benannt nach Georgi Dimitrov. Cheftheoretiker in Sachen (Anti)Faschismus der KommIntern. Von weiten Teilen der antifaschistischen Bewegung, weit über die Kommunisten hinaus anerkannte Definition. Bisher weiß ich auch nix besseres in dieser Sache.

Mit "anglo-zionistisch" wird eine Kapitalfraktion des globalen Kapitalismus bezeichnet. Die ihre Hauptbasis in den USA habn und zuerst im geraubten Palästina späteraber auch in den USA (McCartyh >>Kennedy >> Nixon >> Reagan >> Bush I >> Bush II) ein faschistisches Regime etablierten. Das hat nix mit Juden oder Amerikanern alös Normalbürger zu tun. Jedenfalls nicht kausal.

Misteredd
28.04.2007, 21:15
WEil das eben nicht der recht Müll ist.

Mit Faschismus wird (kurz gesagt) ein System beschrieben das eine "Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen,.... Teilen des Monopolkapitals" darstellt. Dimitrov-Definiton genannt. Benannt nach Georgi Dimitrov. Cheftheoretiker in Sachen (Anti)Faschismus der KommIntern. Von weiten Teilen der antifaschistischen Bewegung, weit über die Kommunisten hinaus anerkannte Definition. Bisher weiß ich auch nix besseres in dieser Sache.

Mit "anglo-zionistisch" wird eine Kapitalfraktion des globalen Kapitalismus bezeichnet. Die ihre Hauptbasis in den USA habn und zuerst im geraubten Palästina späteraber auch in den USA (McCartyh >>Kennedy >> Nixon >> Reagan >> Bush I >> Bush II) ein faschistisches Regime etablierten. Das hat nix mit Juden oder Amerikanern alös Normalbürger zu tun. Jedenfalls nicht kausal.

Du bist ein Ossi-Araber?

leuchtender Phönix
28.04.2007, 21:58
WEil das eben nicht der recht Müll ist.

Mit Faschismus wird (kurz gesagt) ein System beschrieben das eine "Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen,.... Teilen des Monopolkapitals" darstellt. Dimitrov-Definiton genannt. Benannt nach Georgi Dimitrov. Cheftheoretiker in Sachen (Anti)Faschismus der KommIntern. Von weiten Teilen der antifaschistischen Bewegung, weit über die Kommunisten hinaus anerkannte Definition. Bisher weiß ich auch nix besseres in dieser Sache..

Ich würde den eher als kommunistischen Märchenerzähler bezeichnen.


Mit "anglo-zionistisch" wird eine Kapitalfraktion des globalen Kapitalismus bezeichnet. Die ihre Hauptbasis in den USA habn und zuerst im geraubten Palästina späteraber auch in den USA (McCartyh >>Kennedy >> Nixon >> Reagan >> Bush I >> Bush II) ein faschistisches Regime etablierten. Das hat nix mit Juden oder Amerikanern alös Normalbürger zu tun. Jedenfalls nicht kausal.

Diese Fraktion existiert nur in deiner Phantasie. Bush II ist ein Militärist, ein radikaler Christ und ziemlich dämlich aber kein Faschist. Falls du unterbelichteter Linker es nicht merkst. In der USA gibt es eine (Wenn auch manchmal ziemlich merkwürdige) Demokratie. Kein Regime. Und erst recht nicht faschistisch.

Egal was für Zeig du rauchst. Es wäre wirklich besser, wenn du damit aufhörst.

viator
30.04.2007, 21:32
Mit "anglo-zionistisch" wird eine Kapitalfraktion des globalen Kapitalismus bezeichnet. Die ihre Hauptbasis in den USA habn und zuerst im geraubten Palästina späteraber auch in den USA (McCartyh >>Kennedy >> Nixon >> Reagan >> Bush I >> Bush II) ein faschistisches Regime etablierten. Das hat nix mit Juden oder Amerikanern alös Normalbürger zu tun. Jedenfalls nicht kausal.

:)) :)) :)) :)) :)) Was sich Nazis so alles ausdenken?!

:regionen0545: Aber Israel bleibt trotzdem; da können deine rotzfrechen Musels nix dran machen!

Schlumpf
03.05.2007, 13:45
Wir halten fest: Verschleppen Muslime Hunderte Millionen Menschen über 1200 (1300?) Jahre lang Menschen und verkaufen diese, so ist das vollkommen normal. Tun Europäer sowas, ist es ein Menschheitsverbrechen.

Achsel-des-Bloeden
03.05.2007, 23:20
Wir halten fest: Verschleppen Muslime Hunderte Millionen Menschen über 1200 (1300?) Jahre lang Menschen und verkaufen diese, so ist das vollkommen normal. Tun Europäer sowas, ist es ein Menschheitsverbrechen.
Du hast das politsch correcte bzw. sozialistische Meinungsdiktat und die Geschichtsumformung der letzten 35 Jahre gut wiedergegeben.

Schlumpf
04.05.2007, 08:29
Du hast das politsch correcte bzw. sozialistische Meinungsdiktat und die Geschichtsumformung der letzten 35 Jahre gut wiedergegeben.

Siehst Du, ich kann gut nachplappern!