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Vollständige Version anzeigen : Gibt es Gründe warum sich die meisten Ausländer nicht anpassen wollen?



Der Kamerad
23.04.2004, 16:57
Diese Frage habe ich mir in letzter Zeit sehr oft gestellt und bin zu dem Resultat gekommen , dass es an der Religion( wenn er sich anpasst muss er die aufgeben), Erziehung und an der Mentalität(z.B. Türken Afghanen und Serben, stark ausgeprägter Jähzorn) liegt.

Was denkt ihr darüber?

Gärtner
23.04.2004, 17:31
Woher nimmst du deine Überzeugung, es handle sich "um die meisten"?

Ich denke eher, daß die meisten sich durchaus konform zu den hiesigen Sitten und Gebräuchen verhalten, deshalb fallen sie auch nicht weiter auf.

Das Problem sind die Radaubrüder. Wenn z.B. von 100 Leuten zehn Randale machen, dann richtet sich natürlich die Aufmerksamkeit auf diese, die restlichen braven 90 werden leicht übersehen.

Der Kamerad
23.04.2004, 17:47
Ok ja du könntest Recht haben, aber in Bars Discos oder Öffentlichen Festen wie bei uns der Seefest fallen die auf weil sie so viele sind. Von Schulen braucht man nur zu wissen ob es eine Hauptschule ist oder eine höhere, die hauptschule verät schon alles und die die sich angepasst haben gehen in einer höhere Schule, sind aber nicht sehr viele, daher rechne ich mit den meisten.

Gärtner
23.04.2004, 17:52
Na gut, aber auch hier gilt, "Wer sich in Gefahr begibt...".

Das ist natürlich teilweise recht ärgerlich. Ich bin z.B. als Kind sehr gerne auf die Kirmes gegangen, was aber heutzutage ein mehr als zweifelhaftes Vergnügen ist, angesichts gewisser Herrschaften, die offensichtlich nur auf Krawall aus sind.

Allerdings sind das bein weitem nicht nur Ausländer, es gibt da auch eine ganze Reihe Deutscher; genauer, die Sorte mit zuvielen Tattoos und zuwenig Zähnen...

fryfan
23.04.2004, 17:53
das stimmt, die (meisten) ausländer die auf einer höheren schule wie haupt sind machen keine probleme und die kann ich auch sehr gut leiden (ich war heute mit der schule im Hollyday Park (ausflug) und bin den ganzen tag unteranderem mit einem türken aus meiner klasse rumgelatscht!

doch meineransicht sind die meisten ausländer (zumindest türken oder russen) auf der hauptschule, und das sagt schon alles!

Rorschach
23.04.2004, 17:56
Warum sind aber die meisten Ausländer auf der Hauptschule?

Wurde Deutschland letztens nicht zu dem Land, in dem Kinder aus sozial schwachen Familien (und damit oftmals aus Einwandererfamilien) die geringsen Chancen auf eine angemessene Bildung haben?
War glaube ich eine der PISA Nachfolgestudien.

mlptrainer
23.04.2004, 18:01
Wurde Deutschland letztens nicht zu dem Land, in dem Kinder aus sozial schwachen Familien (und damit oftmals aus Einwandererfamilien) die geringsen Chancen auf eine angemessene Bildung haben?


Jaja, jetzt müssen sich die Deutschen schon deswegen Vorwürfe machen.

Fragt sich nur, wer das ganze Dummvolk hier reingelassen hat.

Diver
23.04.2004, 18:14
Volle Zustimmung Offizier! Und die Deutschen, die hier friedlich und arbeitend leben wollen, sind die Dummen. Unsere Stunde wird noch kommen!

Diver

Bakunin
23.04.2004, 18:20
Mir ist das egal, ich hasse Ausländer egal ob sie sich anpassen oder nicht!

was ist das denn für eine auswahlmöglichkeit?

und zu meinem entsetzen haben da einige, ganz klar dümmliche oder einfach fanatische, personen auch für gevotet. oh, mein gott: wie könnt ihr, die, die dies gewählt habt, auf ein faires miteinander hoffen?

mlptrainer
23.04.2004, 18:27
was ist das denn für eine auswahlmöglichkeit?

und zu meinem entsetzen haben da einige, ganz klar dümmliche oder einfach fanatische, personen auch für gevotet. oh, mein gott: wie könnt ihr, die, die dies gewählt haben, auf ein faires miteinander hoffen?

Ich muss mich mal outen, diesbezüglich abgestimmt zu haben.

Aber ich war eben gerade wieder auf dem Münchner Hauptbahnhof, jetzt ist mein Blutdruck schon wieder auf 180, irgendwie springen da immer mehr Neger rum, befremdliche und anwidernde Atmosphäre.

Dieses scheiss Deutschland wird irgendwann aufwachen, Gott bewahre, daß meine Tochter nicht immer in dieser Stadt leben muss, ich versuche hier wegzukommen, weg aus diesem Ghetto, aus dieser sterbenden Stadt.

Bakunin
23.04.2004, 18:29
Ich muss mich mal outen diesbezüglich abgestimmt zu haben.

Aber ich war eben gerade wieder auf dem Münchner Hauptbahnhof, jetzt ist mein Blutdruck schon wieder auf 180, irgendwie springen da immer mehr Neger rum, echt befremdliche Atmosphäre.

Dieses scheiss Deutschland wird irgendwann aufwachen, Gott bewahre, daß meine Tochter nicht immer in dieser Stadt leben muss, ich versuche hier wegzukommen, weg aus diesem Ghetto.

ich bin auch ein "neger" und ich weiß nicht, wieso dies befremdlich sein soll. in afrika gibt es doch auch weiße!

Gärtner
23.04.2004, 18:31
Unsere Stunde wird noch kommen!
Zur freundlichen Erinnerung: Die hattet ihr schon.

Das Ergebnis ist bekannt.

mlptrainer
23.04.2004, 18:32
ich bin auch ein "neger" und ich weiß nicht, wieso dies befremdlich sein soll. in afrika gibt es doch auch weiße!


Kapier es endlich, ich habe nichts gegen Schwarze an sich, ich habe etwas gegen diese Überfremdungspolitik, ich wette eben im Bahnhofsviertel habe ich nur 10% Deutsche gesehen.

Hier läuft doch was verkehrt, in diesem Drecksstaat.

Das merkt doch jeder, der noch zwei Augen im Kopf hat.

Gärtner
23.04.2004, 18:34
Hier läuft doch was verkehrt, in diesem Drecksstaat.
Es wäre erfreulich, wenn Äußerungen auch in diesem Strang einen etwas zivilisierteren Ton aufwiesen.

mlptrainer
23.04.2004, 18:35
Es wäre erfreulich, wenn Äußerungen auch in diesem Strang einen etwas zivilisierteren Ton aufwiesen.

Tut mir leid, dieser Staat hat sich disqualifiziert, natürlich werde ich meinen Ton in diesem Forum ändern, aber ich gebe auf dieses System keine 10 Cent mehr.

DichterDenker
23.04.2004, 18:36
>Aber ich war eben gerade wieder auf dem Münchner Hauptbahnhof, jetzt ist
>mein Blutdruck schon wieder auf 180, irgendwie springen da immer mehr Neger
>rum, befremdliche und anwidernde Atmosphäre.

Adolf, Adolf, bitte komm zurück...
:rolleyes:

Bakunin
23.04.2004, 18:37
Kapier es endlich, ich habe nichts gegen Schwarze an sich, ich habe etwas gegen diese Überfremdungspolitik, ich wette eben im Bahnhofsviertel habe ich nur 10% Deutsche gesehen.

Hier läuft doch was verkehrt, in diesem Drecksstaat.

Das merkt doch jeder, der noch zwei Augen im Kopf hat.

ok, aber würdest du denn nicht sagen, dass das wählen von "Mir ist das egal, ich hasse Ausländer egal ob sie sich anpassen oder nicht!" etwas übertrieben ist?

ich denke aber, dass du, und das meine ich selbstredend ganz wertungsfrei, denn mir steht es nicht zu über dich zu urteilen, vielleicht etwas überschnell und womöglich sogar etwas hasserfüllt gewählt hast.

in südafrika wurden die schwarzen sogar von den "fremden" unterdrückt. die probleme in deutschland sind vorhanden, aber weder ein einmaliges, noch ein weißes problem.

fryfan
23.04.2004, 18:39
ich bin auch ein "neger" und ich weiß nicht, wieso dies befremdlich sein soll. in afrika gibt es doch auch weiße!

neger nicht gleich schlägender russe oder türke...



Zur freundlichen Erinnerung: Die hattet ihr schon.

Das Ergebnis ist bekannt.

nein, die hatten wir nicht!
die möglichkeit hatte ein kranker irrer dreckskerl, aber bestimmt keine normaldenkenden patreoten/rechten!

mlptrainer
23.04.2004, 18:47
ok, aber würdest du denn nicht sagen, dass das wählen von, dass "Mir ist das egal, ich hasse Ausländer egal ob sie sich anpassen oder nicht!" etwas übertrieben ist?

Es gibt nur einen Ausweg: radikal denken und ggf. handeln

Die Zeiten des Schmusekurses mit diesem System sind vorbei.

Bald werden die Deutschen um ihre eigentliche Existenz kämpfen müssen, die Radikalisierung wird vorranschreiten, genauso wie die Überfremdung vorranschreitet, Monat für Monat, Jahr für Jahr.


in südafrika wurden die schwarzen sogar von den "fremden" unterdrückt. die probleme in deutschland sind vorhanden, aber weder ein einmaliges, noch ein weißes problem.

Völlig anderer Hintergrund, mit Deutschland nicht zu vergleichen.

Wer spricht von Apartheit in Deutschland?

Das wäre ja noch schöner, wenn die Deutschen diese Mittel anwenden müssten, um überhaupt noch Einfluss auf die Überfremdungstendenzen zu besitzen.

Bakunin
23.04.2004, 18:52
also, stehst du logischer weise zu der aussage "Mir ist das egal, ich hasse Ausländer egal ob sie sich anpassen oder nicht!" und meinst nicht, dass dies vielleicht etwas übertrieben sei?

mlptrainer
23.04.2004, 18:55
also, stehst du logischer weise zu der aussage "Mir ist das egal, ich hasse Ausländer egal ob sie sich anpassen oder nicht!" und meinst nicht, dass dies vielleicht etwas übertrieben sei?

Unter den jetzigen Entwicklungen ist es nicht übertrieben, denn ich bin es satt, dieser Aussage ein "wenn" oder "aber" hinzuzufügen.

Für mich gibt es nur ein deutsches Deutschland, alles andere ist für mich inakzeptabel.

Bakunin
23.04.2004, 18:59
Unter den jetzigen Entwicklungen ist es nicht übertrieben, denn ich bin es satt, dieser Aussage ein "wenn" oder "aber" hinzuzufügen.

Für mich gibt es nur ein deutsches Deutschland, alles andere ist für mich inakzeptabel.

ok, tschuldigung, wenn ich doppelt gefragt habe- ich wollte mir nur sicher sein.

naja, ich würde sagen, dass hass gegen eine masse von ca. 10 millionen menschen ( oder weiß jemand mehr ) doch vielleicht etwas unfreundliche züge hat, aber eine meinung ist eine meinung.

DichterDenker
23.04.2004, 19:01
@mpltrainer

warum gründest du nicht mit deinen deutschen freunden einen verein dessen erklärtes ziel es ist jeden der ein deutsches deutschland will auf deutsche inseln zu bringen und alle ausländer von diesen inseln runterzumobben...
wenn dann alle dort sind dann kannst du dein land "die braunen inseln" taufen und eine 100 meter hohe mauer errichten damit ja kein ausländer mehr reinkommt ... dann wären alle zufrieden, ihr müsstet keine "neger" mehr sehen und niemand müsste sich mehr diese rassistischen Aussagen aufregen...

mlptrainer
23.04.2004, 19:06
ok, tschuldigung, wenn ich doppelt gefragt habe- ich wollte mir nur sicher sein.

naja, ich würde sagen, dass hass gegen eine masse von ca. 10 millionen menschen ( oder weiß jemand mehr ) doch vielleicht etwas unfreundliche züge hat, aber eine meinung ist eine meinung.

Ja es ist unfreundlich und auch unmenschlich.

Aber was bleibt für eine Wahl, ausser radikal Stellung zu beziehen.

Es gibt keinen Mittelweg für mich, entweder wir bleiben das, was dieses Land Jahrhunderte war oder wir geben dieses Land auf und machen eine MRD (Multiethnische Republik Deutschland) draus.

Diese ewigen Mittelwege und Kompromisse, dieses ewige Gerede von Integrationen und diese ewigen Annahmen und Wenn und Aber-Nebensätze sind unsinnig, denn sie sind doch nur ein Armutszeugnis dafür, daß wir im Grunde genommen dieses Volk längst abgeschrieben haben und nach einer adäquaten Endlösung für die Deutschen suchen.

Ich will nicht, daß meine Enkel in Städten wohnen, wo 90% der Menschen Migrationshintergrund haben, ich will kein neues Babylon, und ich will, wenn ich 80 bin, keiner geburtendezimierten deutschen Minderheit angehören.

Gärtner
23.04.2004, 19:08
Ich will nicht, daß meine Enkel in Städten wohnen, wo 90% [Hervorhebung dG] der Menschen Migrationshintergrund haben
Du übertreibst jetzt schon ein wenig, hm?

mlptrainer
23.04.2004, 19:22
Du übertreibst jetzt schon ein wenig, hm?


Das sind keine Übertreibungen, der "Deutsche Städtetag" propagiert ähnliche Werte für gewisse Ballungszentren schon seit Jahren, sie sind von Demografen vorrausberechnet.

--
Das dieses Volk in einem dermaßenen Tiefschlaf versunken ist, daß es nicht mal seinen eigenen Untergang bemerkt und die damatisch ansteigenden Sterbeüberschüsse und die dramatisch niedrigen Geburtenraten, mit den dramatischen Migrationsraten, die diesem Land noch bevorstehen werden, man denke an Osterweiterung, Türkeibeitritt.

Es ist eine gefährliche Dummheit, dieses zentrale Thema zu verschlafen und immer und immer wieder zu relativieren, daß doch alles halb so schlimm ist.

Diese Entwicklungen gehen im Zeitraffertempo vonstatten, schon seit Jahrzehnten, sie überkommen uns nicht wie Terroranschläge und Naturkatastrophen, sie sind ein narkotisierendes Langzeitgift, aber alle Warnungen werden in den Wind geschrieben, die dramatischen Zahlen der Demografen missachtet und als übertrieben dargestellt.

Deutschland, ich sage Dir, Du steuerst auf eine dramatische Entwicklung zu, sie wird alles bisherige übersteigen.

Liegnitz
23.04.2004, 19:25
Du übertreibst jetzt schon ein wenig, hm?

Schön wenn du Recht behälst. Aber ich sehe auch eher die Gafahr einer Überfremdung, wenn sich da nicht grundlegendes ändert.

Rorschach
23.04.2004, 23:20
nein, die hatten wir nicht!
die möglichkeit hatte ein kranker irrer dreckskerl, aber bestimmt keine normaldenkenden patreoten/rechten!
Doch, die hatten sie auch schon.
Und mit ihren Brüdern im Geiste im Rest Europas, haben sie für viele kleine Feuer und einen ganz großen Flächenbrand gesorgt.
Muß wirklich nicht nochmal sein.

Müller
23.04.2004, 23:35
Kapier es endlich, ich habe nichts gegen Schwarze an sich, ich habe etwas gegen diese Überfremdungspolitik, ich wette eben im Bahnhofsviertel habe ich nur 10% Deutsche gesehen.

Hier läuft doch was verkehrt, in diesem Drecksstaat.

Das merkt doch jeder, der noch zwei Augen im Kopf hat.

Klar, Ihr Hauptbahnhof repräsentiert natürlich die Lage in Deutschland. ;)

In Deutschland lebten in 2002 etwa 7 Millionen Ausländer. Vielleicht wissen Sie, dass in der BRD etwa 80 Millionen Menschen leben. Nun, hier die Millionenfrage: Hatten Sie Mathematik? :D Wenn nicht, ich rechne Ihnen es mal vor: 7:80=0,085 (Sie müssen übrigens die Tastatur des Taschenrechners benutzen ;)). Dies sind 8,5%. Wenn Sie dies also die Mehrheit nennen, dann haben Sie wohl etwas verpasst, oder brauchen eine neue Brille (Appollo Optiker empfiehlt sich :D).

Gärtner
23.04.2004, 23:59
In Deutschland lebten in 2002 etwa 7 Millionen Ausländer.
Sicherlich wird er diese Angabe als eine von JENEN gefälschte Statistik bezeichnen... :D

Kaiser
24.04.2004, 07:13
Diese Frage habe ich mir in letzter Zeit sehr oft gestellt und bin zu dem Resultat gekommen , dass es an der Religion( wenn er sich anpasst muss er die aufgeben), Erziehung und an der Mentalität(z.B. Türken Afghanen und Serben, stark ausgeprägter Jähzorn) liegt.

Was denkt ihr darüber?

Möglicherweise, weil Menschen mit ausländischer Herkunft mit Nationalstolz und Kulturverbundenheit gesegnet sind. Warum sollten sie sich an einem Volk anpassen bei dem Selbstverachtung, Nationalmasochismus und Geringschätzung zur politischen Leitordnung gehört? Bei der Stolz zum eigenen Land und Kultur schon als rechtsradikal gitl und an der Grenze zur Kriminalisierung steht.

Wäre ich ein Ausländer würde ich es auch nicht tun. Warum sollte man etwas was man mit Stolz ehrt mit etwas eintauschen wollen, das selbst vom eigenen Volk mit Füssen getreten wird? Was für ein Tausch wäre es? Stolz gegen Scham? Ehre gegen Erniedrigung? Nationalbewußtsein gegen Nationalmasochismus? Ruhm gegen Schande?

Will man es da wirklich als deutscher Patriot einem Türken, Polen,... übel nehmen, wenn er sich nicht anpassen will?

Ein Punkt den die meisten Linken in ihren Multi-Kulti-Wahn aber auch viele Rechte in Verkennung der Sachlage nicht erfassen können bzw. wollen.

Diver
24.04.2004, 07:33
Klar, Ihr Hauptbahnhof repräsentiert natürlich die Lage in Deutschland. ;)

In Deutschland lebten in 2002 etwa 7 Millionen Ausländer. Vielleicht wissen Sie, dass in der BRD etwa 80 Millionen Menschen leben. Nun, hier die Millionenfrage: Hatten Sie Mathematik? :D Wenn nicht, ich rechne Ihnen es mal vor: 7:80=0,085 (Sie müssen übrigens die Tastatur des Taschenrechners benutzen ;)). Dies sind 8,5%. Wenn Sie dies also die Mehrheit nennen, dann haben Sie wohl etwas verpasst, oder brauchen eine neue Brille (Appollo Optiker empfiehlt sich :D).

Das Bundesinnenministerium veröffentlicht andere Zahlen. Demnach haben wir
hier einen Ausländeranteil von fast 12%!


Ende des Jahres 2000 lebten 7,3 Millionen Ausländer in Deutschland, darunter 5,8 Millionen ausländische Ein- und Zuwanderer sowie 1,5 Millionen in Deutschland geborene Ausländer. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung betrug 8,9 Prozent. Damit hatte Deutschland wie Luxemburg, Österreich und Belgien einen Ausländeranteil, der erkennbar über dem Durchschnitt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) lag. Darüber hinaus lebten Ende 2000 in Deutschland schätzungsweise 3,2 Millionen Menschen, die als Aussiedler oder Spätaussiedler zugewandert sind, und rund eine Million Menschen, die im Inland eingebürgert wurden. Insgesamt liegt der Anteil der ein- bzw. zugewanderten Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung bei fast zwölf Prozent.

Diver

Müller
24.04.2004, 08:58
Das Bundesinnenministerium veröffentlicht andere Zahlen. Demnach haben wir
hier einen Ausländeranteil von fast 12%!

Selbst 12% sind keine Mehrheit. ;)


Sicherlich wird er diese Angabe als eine von JENEN gefälschte Statistik bezeichnen... :D

:)) Das stimmt, dieses Dementieren zeugt von Angst und Verzweiflung vor den Fakten. ;)

OhneLeitfigur
24.04.2004, 09:39
Kaiser:
> Möglicherweise, weil Menschen mit ausländischer Herkunft
> mit Nationalstolz und Kulturverbundenheit gesegnet sind.
> Warum sollten sie sich an einem Volk anpassen bei dem
> Selbstverachtung, Nationalmasochismus und Geringschätzung
> zur politischen Leitordnung gehört? Bei der Stolz zum
> eigenen Land und Kultur schon als rechtsradikal gilt
> und an der Grenze zur Kriminalisierung steht.

Genau!

Und wenn auch streng genommen überflüssig, dazu den Umkehr-
schluss:

Wenn Nationalstolz und Kulturverbundenheit in Deutschland
nicht so systematisch zerstört würden, dann gäbe es deutlich
weniger Problem in Deutschland damit, dass Ausländer ihren
Nationalstolz und ihre Kulturverbundenheit in Deutschland
pflegen.

Zu Deutsch: die Hetze gegen Nationalstolz und Kulturverbun-
denheit in Deutschland zerstört u.a. auch das Miteinander
aller in Deutschland.

l_osservatore_uno
24.04.2004, 10:08
Wenn der eine oder andere Jungtürke sich so aufführt, wie er sich eben hin und wieder aufführt, dann liegt's vielleicht auch daran, dass er sich ziemlich sicher sein kann auf keine nennenswerte Reaktion deutscher Schwanzklemmer zu stoßen.

Enzo

mlptrainer
24.04.2004, 10:54
Selbst 12% sind keine Mehrheit. ;)


Die Altersstrukturen, die Konzentrationen in bestimmten Städten, die zukünftige demografische und zeitliche Entwicklung müssen beachtet werden, damit man zu einem ausgewogenen Bild kommt.

Und dieses Bild sieht wirklich düster aus.

12% ist eine viel zu hohe Zahl als solche, wenn man sie sich einmal vergegenwärtigt, daß dahinter fast 10 Mio Menschen stehen, also nur noch ca. 70 Mio Deutsche mit umgedrehter Bevölkerungspyramide.

Pennt weiter, sag ich nur, der Tag Eures Erwachens wird kommen.

Bakunin
24.04.2004, 12:03
Pennt weiter, sag ich nur, der Tag Eures Erwachens wird kommen.

das sagen die zeugen jehovas auch.

WladimirLenin
24.04.2004, 12:41
Es gibt auch Deutsche, die sich nicht Anpassen wollen, z.B. Nazis

Tiger
24.04.2004, 13:17
Es gibt auch Deutsche, die sich nicht Anpassen wollen, z.B. Nazis

Oder die Kommunisten.

WladimirLenin
24.04.2004, 13:19
Oder die Kommunisten.

Das glaube ich nicht.

http://www.rechtegewalt.de

Kommunisten fackeln wenigstens keine Asylheime ab und sind friedliebender!

mlptrainer
24.04.2004, 14:40
das sagen die zeugen jehovas auch.

Ignoranz, mehr könnt Ihr den Fakten, sofern Ihr diese Fakten überhaupt kennt, nicht entgegensetzen.

Rage
24.04.2004, 16:58
Pennt weiter, sag ich nur, der Tag Eures Erwachens wird kommen.

und was passiert dann? Werde ich von einer Horde wilder "Neger" mit Keulen erschlagen? Oder metzelt mich irgendein Türke nieder....oder vielleicht finde ich keine Arbeit? :)) :D

Avator
24.04.2004, 18:15
Das glaube ich nicht.

http://www.rechtegewalt.de

Kommunisten fackeln wenigstens keine Asylheime ab und sind friedliebender!



www.Linkegewalt.de

Avator
24.04.2004, 18:20
Das Bundesinnenministerium veröffentlicht andere Zahlen. Demnach haben wir
hier einen Ausländeranteil von fast 12%!


Diver


und das sind bestimmt nur die Registrierten Ausländer die hier leben .
Da muss man noch paar Milionen Ilegale Schwarzarbeiter dazu zählen die hier Monate oder Jahrelang leben.

OhneLeitfigur
24.04.2004, 18:51
Offizier:
> Gibt es Gründe warum sich die meisten Ausländer nicht anpassen
> wollen?

Mein Eindruch ist der, dass sich die meisten Ausländer sehr gut
anpassen und dass andererseits die meisten Deutschen in unpro-
portionalem Umfang, meinen sich auch umgekehrt anpassen zu müssen.
Den Ausländern gelingt das viel besser, während der Deutschen Be-
mühungen die Sache eher verfehlen.


Bakunin: (über der Zeugen Jehovas Sichtweise)
> Pennt weiter, sag ich nur, der Tag Eures Erwachens wird kommen.

Ich hab gemeint, die sagen 'Erwachet', und kommen an meine Haustür
um mich persönlich zu wecken.

Ka0sGiRL
24.04.2004, 19:09
Offizier:

Mein Eindruch ist der, dass sich die meisten Ausländer sehr gut
anpassen und dass andererseits die meisten Deutschen in unpro-
portionalem Umfang, meinen sich auch umgekehrt anpassen zu müssen.
Den Ausländern gelingt das viel besser, während der Deutschen Be-
mühungen die Sache eher verfehlen.




So so. Die Deutschen sollen sich anpassen. An was denn? Sollten die Frauen Kopftücher tragen und Männer ihre Frauen prügeln? Oder sollen wir 5 mal am Tag den Hintern in die Luft strecken?´

Wer derartige Forderungen in klassischen Einwanderungsländern stellen würden, bekäme sicher einen Vogel gezeigt. Mit Recht! Zuwanderer werden nicht gegen ihren Willen nach Deutschland verfrachtet, sondern sollten bereits wenn sie den Entschluss fassen hierher zu kommen, über das Land, die Sprache, Kultur und Gesellschaft bescheid wissen. Wer damit nicht zurecht kommt soll zuhause bleiben oder wieder gehen.

Deutsche Auswanderer haben sich wohin sie auch auswanderten immer sehr schnell angepasst und integriert. Leider klappt das mit den bestimmten Gruppen die hierher kommen nicht besonders gut. Die größten Probleme gibt es m.E. mit Moslems, da viele von ihnen unsere Werte ablehnen, aber nicht müde werden immer neue Forderungen zu stellen.

mlptrainer
24.04.2004, 19:31
und was passiert dann? Werde ich von einer Horde wilder "Neger" mit Keulen erschlagen? Oder metzelt mich irgendein Türke nieder....oder vielleicht finde ich keine Arbeit? :)) :D

Falsche Denkrichtung mein Kleiner.

Die negativen Konsequenzen werden einerseits die Volkswirtschaft treffen, andererseits die soziale Systeme destabilisieren.

Doch eine genauere Erläuterungen dürftest Du sowieso nicht verstehen.

DichterDenker
24.04.2004, 19:35
>Die negativen Konsequenzen werden einerseits die Volkswirtschaft treffen,
>andererseits die soziale Systeme destabilisieren.

Ohne Einwanderung bricht das soziale System in Deutschland aber ganz schnell zusammen... (Pro Ehe durchschnittlich 1,3 Kinder => immer weniger Erwerbstätige) und die Volkswirtschaft wird genausoschlimm von den vielen immer mehr verblödenden Deutschen geschädigt, aber die sind ja Arier, die können wir ja dann mitdurchfüttern...

mlptrainer
24.04.2004, 20:01
>
Ohne Einwanderung bricht das soziale System in Deutschland aber ganz schnell zusammen... (Pro Ehe durchschnittlich 1,3 Kinder => immer weniger Erwerbstätige) und die Volkswirtschaft wird genausoschlimm von den vielen immer mehr verblödenden Deutschen geschädigt, aber die sind ja Arier, die können wir ja dann mitdurchfüttern...

Auch Du solltest öfters mal einen Logikkurs besuchen.

--
Wer logisch denken kann, weiss, daß Integration schon mit den bisherigen Einwanderern nicht sonderlich funktioniert hat. Die Konsequenzen der Fehlintegration brauchen wir nicht mehr zu diskutieren, sie sind allen bekannt, angefangen von PISA bis hin zu überfüllten JVA's.

Soziale Verwerfungen wird es erst recht geben, wenn noch mehr Einwanderer ins Land kommen, die Menschen haben schon jetzt die Nase voll von russischen Kleinstädten und türkischen Enklaven auf deutschem Boden, die Geduld der angestammten, deutschen Bevölkerung ist nicht unendlich strapazierbar!

Aber das Hauptargument Deinerseits scheint ja zu sein, daß ich der Meinung wäre, Ausländer würden unsere Volkswirtschaft schädigen.

Darauf kann ich nur erwiedern, wie dumm muss ein Mensch sein, und wiewenig Realitätserfahrung muss er haben, um soetwas zu vermuten - denn die volkswirtschaftlichen Konsequenzen werden eben nicht durch Migration sondern durch Überalterung zustandekommen.

Die Überaltung ist das eigentliche, zukünftige volkswirtschaftliche Problem, alle anderen Dinge sind Symptome und Folgeerscheinungen. Wenn auch heute noch die Arbeitslosigkeit und die hohen Lohnnebenkosten Hauptthematik einer Wirtschaftsdebatte sein sollten, so werden es morgen die Heere der zu versorgenden Rentner sein. Wenn auch heute noch die Bildungsdebatte ausschlaggebend sein sollte, so wird es morgen das Fehlen derjenigen sein, die ausgebildet werden können.

Niemand kann ersthaft behaupten, Einwanderung + Überalterung würde nicht ohne soziale Verwerfungen und ohne volkswirtschaftliche Auswirkungen bleiben.

Diese zwei Entwicklungen verhalten sich gegensätzlicher wie nur irgendetwas, sie sind wie Wasser und Öl, d.h. nicht vereinbar.

Ka0sGiRL
24.04.2004, 20:04
>Die negativen Konsequenzen werden einerseits die Volkswirtschaft treffen,
>andererseits die soziale Systeme destabilisieren.

Ohne Einwanderung bricht das soziale System in Deutschland aber ganz schnell zusammen... (Pro Ehe durchschnittlich 1,3 Kinder => immer weniger Erwerbstätige) und die Volkswirtschaft wird genausoschlimm von den vielen immer mehr verblödenden Deutschen geschädigt, aber die sind ja Arier, die können wir ja dann mitdurchfüttern...


Die demographische Lage ist ein direktes Resultat versäumter und falscher Familienpolitik. Es ist allerdings ein Irrtum zu glauben man könnte diese Defizite ausgleichen in dem man sich integrationsunwillige, sozial schwache und unqualifizierte Einwanderer in Land holt, die sich zwar in rasanter Weise vermehren, allerdings meist zu zusätzlichen Kostenfaktoren der deutschen Sozialkassen werden. Die Kosten sind allerdings nur ein Aspekt. PISA, die hohe Kriminalitätsrate und eine schleichende Islamisierung auf Kosten unserer Grundrechte sind auch eine Seite dieser Medaille.

OhneLeitfigur
24.04.2004, 23:54
Ka0sGiRL:
> So so. Die Deutschen sollen sich anpassen. An was denn?

Das hast du falsch verstanden! Ich habe mich wohl nicht
deutlich genug ausgedrückt:

OhneLeitfigur:
> (...) andererseits [meinen] die meisten Deutschen in
> unproportionalem Umfang, (...) sich auch umgekehrt
> anpassen zu müssen.

Ich werfe den (meisten) Deutschen vor, dass sie einen
eigentümlichen Drang verspüren, sich den Ausländern an-
zupassen -was ich für völlig fehl am Platze halte-, in-
dem sie zu sehr auf angebliche Rechte der Ausländer und
zu sehr auf eigene Verpflichtung den Ausländern gegenüber
pochen.

Ich werfe den (meisten) Deutschen außerdem vor, dass sie
damit zusätzliche, völlig unnötige Probleme schaffen.

> Wer derartige Forderungen in klassischen Einwanderungsländern
> stellen würden, bekäme sicher einen Vogel gezeigt. Mit Recht!

Ich bin Deutscher und lebe als Ausländer in einem klassischen
Einwanderungsland in Südamerika und ich bestätige deine Aussage.

Kaiser
25.04.2004, 07:23
Das glaube ich nicht.

http://www.rechtegewalt.de

Kommunisten fackeln wenigstens keine Asylheime ab und sind friedliebender!

Nö, sie fackeln Häuser von unliebsamen Parteien, Autos, Geschäfte,... ab und schlagen diejenigen zusammen deren politische Einstellung ihnen nicht paßt oder sie an der Gewaltausübung hindern wollen.

Am 1. Mai wirst du wieder Zeuge friedliebender Kommunisten werden.

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Kaiser
25.04.2004, 07:27
Ohne Einwanderung bricht das soziale System in Deutschland aber ganz schnell zusammen... (Pro Ehe durchschnittlich 1,3 Kinder => immer weniger Erwerbstätige) und die Volkswirtschaft wird genausoschlimm von den vielen immer mehr verblödenden Deutschen geschädigt, aber die sind ja Arier, die können wir ja dann mitdurchfüttern...

Die Hälfte der in Berlin lebenden Türken sind laut Morgenpost arbeitslos und das dürfte nicht nur diesen ausländischen Mitbürgern so gehen. Sag, wie sollen diese denn unser Sozialsystem retten? Oder helfen sie nicht eher mit es noch schneller zu ruinieren? Derartige Einwanderer brauchen wir nicht.

Und das Bevölkerungsproblem könnte man schnell lösen, indem man Abtreibungen und Verhütungsmittel verbietet. Bei der Sittenlosigkeit in Deutschland würden wir ein schnelleres Bevölkerungswachstum erleben als jedes afrikanische Land.

Ka0sGiRL
25.04.2004, 08:09
Das hast du falsch verstanden! Ich habe mich wohl nicht
deutlich genug ausgedrückt:

OhneLeitfigur:
> (...) andererseits [meinen] die meisten Deutschen in
> unproportionalem Umfang, (...) sich auch umgekehrt
> anpassen zu müssen..

Tut mir leid. Ich hatte dich falsch verstanden. :ahh:




Ich werfe den (meisten) Deutschen vor, dass sie einen
eigentümlichen Drang verspüren, sich den Ausländern an-
zupassen -was ich für völlig fehl am Platze halte-, in-
dem sie zu sehr auf angebliche Rechte der Ausländer und
zu sehr auf eigene Verpflichtung den Ausländern gegenüber
pochen.


Damit hast du allerdings recht. Ich nehme an, dass dies eine Folge des jahrzehntelangen Nationalmasoschismus ist. Wenn sich hier jemand öffentlich zu seinem Land und seiner Kultur bekennt, muß er damit rechnen von einem Heer PC-Soldaten an den rechten Rand gedrängt und damit gesellschaftlich liquidiert wird. Warum sollte diese nationale "Schamidentität" für Zuwanderer erstrebenswert sein, wenn sich selbst die Einheimischen nicht dazu bekennen wollen.




Ich werfe den (meisten) Deutschen außerdem vor, dass sie
damit zusätzliche, völlig unnötige Probleme schaffen..

Auch hier stimme ich dir zu. Sehr demonstrativ kann man das in meiner Stadt (35.000 Einwohner) erleben, in der der "offizielle" Ausländeranteil 35% beträgt. Es gibt drei Moscheen, Schulen mit einem Ausländeranteil bis zu 100% (!!), zweisprachigen Unterricht in den Schulen, Türkischkurse für Lehrer, VHS Kurse für die Einheimischen über die türkische Geschichte und Kultur, usw usw.
Wir Deutschen hier fühlen uns ähnlich wie Auswanderer in einem fremden Land. Ohne Kopftuch zählt man als Frau hier zu Minderheit.



Ich bin Deutscher und lebe als Ausländer in einem klassischen
Einwanderungsland in Südamerika und ich bestätige deine Aussage.

Ich habe auch schon im Ausland gelebt, und wenn es hier so weiter geht überlege ich mir ernsthaft dies nicht permanent zu tun. Sieht so aus als ob Deutschland den Bach runter geht.

l_osservatore_uno
25.04.2004, 08:45
Damit hast du allerdings recht. Ich nehme an, dass dies eine Folge des jahrzehntelangen Nationalmasoschismus ist. Wenn sich hier jemand öffentlich zu seinem Land und seiner Kultur bekennt, muß er damit rechnen von einem Heer PC-Soldaten an den rechten Rand gedrängt und damit gesellschaftlich liquidiert wird. Warum sollte diese nationale "Schamidentität" für Zuwanderer erstrebenswert sein, wenn sich selbst die Einheimischen nicht dazu bekennen wollen.

Auch hier stimme ich dir zu. Sehr demonstrativ kann man das in meiner Stadt (35.000 Einwohner) erleben, in der der "offizielle" Ausländeranteil 35% beträgt. Es gibt drei Moscheen, Schulen mit einem Ausländeranteil bis zu 100% (!!), zweisprachigen Unterricht in den Schulen, Türkischkurse für Lehrer, VHS Kurse für die Einheimischen über die türkische Geschichte und Kultur, usw usw.
Wir Deutschen hier fühlen uns ähnlich wie Auswanderer in einem fremden Land. Ohne Kopftuch zählt man als Frau hier zu Minderheit.

Ich habe auch schon im Ausland gelebt, und wenn es hier so weiter geht überlege ich mir ernsthaft dies nicht permanent zu tun. Sieht so aus als ob Deutschland den Bach runter geht.

... das immer noch das selbe Ka0sGiRL, das ich aus www.politikforum.de kenne? ?(

Enzo

Ka0sGiRL
25.04.2004, 09:13
... das immer noch das selbe Ka0sGiRL, das ich aus www.politikforum.de kenne? ?(

Enzo


Hast du mich doch schon mal gefragt und ich habe dir geantwortet. Ja, ich bin es, aber wer bist du? :wink:

l_osservatore_uno
25.04.2004, 09:21
Hast du mich doch schon mal gefragt und ich habe dir geantwortet. Ja, ich bin es, aber wer bist du? :wink:

... ich schon einmal gefragt?

Mein Gott, mir rieselt ja schon der Kalk in die Schuhe! :D

Wer ich bin?

Na der, der immer wieder rausgeflogen ist.

z. B. ... "MeineOma", oder auch "Lieschen"!

Gruß!

Enzo

mlptrainer
25.04.2004, 10:24
Die Hälfte der in Berlin lebenden Türken sind laut Morgenpost arbeitslos und das dürfte nicht nur diesen ausländischen Mitbürgern so gehen. Sag, wie sollen diese denn unser Sozialsystem retten? Oder helfen sie nicht eher mit es noch schneller zu ruinieren? Derartige Einwanderer brauchen wir nicht.


Die Arbeitslosigkeit unter Einwanderern ist marginal im Verhältnis zu dem was uns noch bevorsteht. Arbeitslosen kann man das Arbeitslosengeld kürzen und neue Jobs für sie schaffen, bei Rentnern sieht das etwas anders aus.

Das Problem der Zukunft sind weniger die hier lebenden Ausländern oder die Arbeitslosen, sondern die Heere von Rentnern, die nicht mehr versorgt werden können.

--
Die Ausländerthematik bestimmt die zukünftigen sozialen Konflikte in Deutschland, die Überalterung die Entwicklung der Volkswirtschaft,

Ka0sGiRL
25.04.2004, 10:48
... ich schon einmal gefragt?

Mein Gott, mir rieselt ja schon der Kalk in die Schuhe! :D

Wer ich bin?

Na der, der immer wieder rausgeflogen ist.

z. B. ... "MeineOma", oder auch "Lieschen"!

Gruß!

Enzo

MeineOma war ziemlich vulgär, soweit ich mich erinnern kann. So gar nicht oma-like. :)

So "sieht" man sich wieder...

Gruß
Ka0sGiRL

mlptrainer
25.04.2004, 11:13
Ja, ich bin es, ... :wink:

Kaosgirl ist mir aus dem Politikforum auch noch bekannt, allerdings schreibe ich dort schon lange nicht mehr.

Ka0sGiRL
25.04.2004, 11:28
Kaosgirl ist mir aus dem Politikforum auch noch bekannt, allerdings schreibe ich dort schon lange nicht mehr.


Damals warst du ganz schön krass. Jetzt bin ich es. hehe. :cool:

l_osservatore_uno
25.04.2004, 11:47
MeineOma war ziemlich vulgär, soweit ich mich erinnern kann. So gar nicht oma-like. :)

... den Machenhaften JENER Gang geschuldet, die sich ja, nachdem ich mal mittels VS und Staatsanwaltschaft auf die Tube gedrückt habe, weitestgehend verraschelt hat. :D

Gruß!

Enzo

mlptrainer
25.04.2004, 11:49
Damals warst du ganz schön krass. Jetzt bin ich es. hehe. :cool:
Man ändert sich eben :D

Aber vom Grundprinzip waren wir ja immer einer Meinung, nur daß Du glaube ich jetzt deutlich krasser bist, weil du in so einem komischen Viertel wohnst.

Ka0sGiRL
25.04.2004, 12:00
Man ändert sich eben :D

Aber vom Grundprinzip waren wir ja immer einer Meinung, nur daß Du glaube ich jetzt deutlich krasser bist, weil du in so einem komischen Viertel wohnst.


Das hat mit Sicherheit etwas damit zu tun. Ihr könnt euch drauf freuen, so wie hier wird es bald überall sein. Ist nur eine Frage der Zeit.

Edit: Multi-Kulti-Ideologen sucht man in meiner Stadt vergeblich.

Ka0sGiRL
25.04.2004, 12:02
... den Machenhaften JENER Gang geschuldet, die sich ja, nachdem ich mal mittels VS und Staatsanwaltschaft auf die Tube gedrückt habe, weitestgehend verraschelt hat. :D

Gruß!

Enzo


Hm....du sprichst in Rätseln... ?(

mlptrainer
25.04.2004, 12:09
Das hat mit Sicherheit etwas damit zu tun. Ihr könnt euch drauf freuen, so wie hier wird es bald überall sein. Ist nur eine Frage der Zeit.

„Die Enquête-Kommission des Bundestages, die sich 1996 mit dem Wandel der deutschen Bevölkerung befaßte, stellte fest, daß die deutsche Bevölkerung (ohne Ausländer und deren Kinder), die 1995 72,5 Millionen ausmachte, im Jahre 2030 59 Millionen und im Jahr 2050 48 Millionen betragen wird“


Edit: Multi-Kulti-Ideologen sucht man in meiner Stadt vergeblich.

Ich freu mich auf neue Fotos von Deinem Balkon im Sommer, das ist immer sehr amüsant.

Kaiser
25.04.2004, 13:56
Die Arbeitslosigkeit unter Einwanderern ist marginal im Verhältnis zu dem was uns noch bevorsteht. Arbeitslosen kann man das Arbeitslosengeld kürzen und neue Jobs für sie schaffen, bei Rentnern sieht das etwas anders aus.

Das Problem der Zukunft sind weniger die hier lebenden Ausländern oder die Arbeitslosen, sondern die Heere von Rentnern, die nicht mehr versorgt werden können.

--
Die Ausländerthematik bestimmt die zukünftigen sozialen Konflikte in Deutschland, die Überalterung die Entwicklung der Volkswirtschaft,

Die Lösung des einen Problems verhindert nicht die Suche nach der Lösung eines weiteren Problems.

Kaiser
25.04.2004, 13:58
„Die Enquête-Kommission des Bundestages, die sich 1996 mit dem Wandel der deutschen Bevölkerung befaßte, stellte fest, daß die deutsche Bevölkerung (ohne Ausländer und deren Kinder), die 1995 72,5 Millionen ausmachte, im Jahre 2030 59 Millionen und im Jahr 2050 48 Millionen betragen wird“


Edit: Multi-Kulti-Ideologen sucht man in meiner Stadt vergeblich.

Ich freu mich auf neue Fotos von Deinem Balkon im Sommer, das ist immer sehr amüsant.

Ich bezweifele, daß die BRD-"Demokratie" bis 2030 oder gar 2050 durchhält. In dem Moment wo die Sozialsysteme endgültig tot sind und sich die Armut wie Arbeitslosigkeit im Volk breit machen wird, wird auch die Akzeptanz dieses Systems verschwinden und neuen politischen Alternativen Platz machen.

DichterDenker
25.04.2004, 14:07
@Chaosgirl

Ich habe nie von integrationsunwilligen Ausländern gesprochen, und es ist ja noch lange nicht so das jeder Ausländer stockfaul ist. Klar ist das die Politik einwanderungs/familien - betreffend viele Fehler gemacht hat aber das heißt ja noch lange nicht das jeder Einwanderer schlecht ist. Klar werden wir unsere Probleme nicht allein dadurch gelöst das wir Ausländer ins Land holen, aber verweigern wir die Einwanderung wird Deutschland untergehen.

@mpltrainer

Nun ja du Logikfreak, mein Beitrag bezog sich u.a. auf die Überalterung. Schön das sie mir das Thema noch einmal erlärt haben!!!
Sie haben 75 Punkte! In ihrem Intelligenztest...

>Wer logisch denken kann, weiss, daß Integration schon mit den bisherigen
>Einwanderern nicht sonderlich funktioniert hat. Die Konsequenzen der
>Fehlintegration brauchen wir nicht mehr zu diskutieren, sie sind allen
>bekannt, angefangen von PISA bis hin zu überfüllten JVA's.

Das liegt aber weniger an den Ausländern sondern an den Integrationsmethoden. So eine Art Ghetto-Bildung wie man sie am Münchner Hauptbahnhof beobachten kann darf es nicht geben. Ausländer die oft mit deutschen Kontakt haben passen sich sehr gut an. Da sie aber bekanntlich die ganzen "Neger" hassen werden sie diese Erfahrung nicht gemacht haben...

mlptrainer
25.04.2004, 14:26
Das liegt aber weniger an den Ausländern sondern an den Integrationsmethoden.

Dummes Zeug!

Wenn man statistische Untersuchungen machen würde, würde man feststellen, daß es immense Unterschiede zwischen den verschiedenen Einwanderergruppen, je nachdem ob sie aus einem benachbarten EU-Land oder aus einem fremden Kulturkreis kommen, gibt.

Irgendwelche Kasachen, die vor 100 Jahren mal einen deutschen Schäferhund hatten, wurden hier zu hunderttausenden ins Land gelassen und treiben die Kriminalitätstatistiken nach oben, ebenso wie orientalische Jugendliche, die kein Wort Deutsch können und dadurch am untersten sozialen Rand vegetieren.

--
Man kann natürlich zur Vorgehensweise übergehen, jedem Ausländer vergoldete Kloschüsseln zu besorgen und die Nachbarschaft für die Unfähigkeit des Propanden, deutsch zu lernen, verantwortlich machen.

Aber diese Methoden werden keinen Deut an der Situation ändern.
Die Integration ist bei bestimmten Gruppen gescheitert und selbst der hundertfache Geld- und Willenseinsatz würde nichts ändern, ausser, daß Millionen Euro zusätzlich für unsinnige Integrationsprojekte in den Wind geschossen würden.

mlptrainer
25.04.2004, 14:44
Klar werden wir unsere Probleme nicht allein dadurch gelöst das wir Ausländer ins Land holen, aber verweigern wir die Einwanderung wird Deutschland untergehen.

Und nochmal dummes Zeug!

Deutschland hast fast 1500 Jahre als Kulturnation mehr oder weniger existiert und ist nicht auf ein paar anatolische Bergbauern oder irgendwelche Savannenbewohner angewiesen sein, um weiterzuexistieren.

Würdest Du die deutsche Geschichte kennen, wüsstest Du, daß Deutschland und Mittleuropa schon ganz andere Verwerfungen gemeistert haben.

--
Nur durch Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch wird diesem Volk sein eigentlicher Lebensinstinkt entzogen, der weit mehr ist, als unsere lächerlichen Neuzeitleben.

Die Deutschen sind ein Volk von Geschichte und Kultur, kein Basar der feil gegeben werden kann.

Ein Volk geht unter und wird ausgetauscht, dadurch wird alle Kraft genommen und alle Zukunft verwehrt, nicht durch irgendwelche temporären Geburtenprobleme, die alle lösbar sind, sondern durch einen sukzessiven Exodus, der durch Masseneinwanderung und Überfremdung von statten geht, nur dadurch!

Ka0sGiRL
25.04.2004, 14:45
@Chaosgirl

Ich habe nie von integrationsunwilligen Ausländern gesprochen, und es ist ja noch lange nicht so das jeder Ausländer stockfaul ist. Klar ist das die Politik einwanderungs/familien - betreffend viele Fehler gemacht hat aber das heißt ja noch lange nicht das jeder Einwanderer schlecht ist. Klar werden wir unsere Probleme nicht allein dadurch gelöst das wir Ausländer ins Land holen, aber verweigern wir die Einwanderung wird Deutschland untergehen.


Von den Ausländern, die sich hier integriert haben, Steuern zahlen und die deutsche Bevölkerung, Sprache, Kultur, Gesetze und Werte akzeptieren, spricht auch niemand. Die sind wertvoller für unser Land als diese verkorksten MultiKulties und ewiggestrigen Betonköpfe.
Diese ganze Diskussion würde sich erübrigen wenn wir es in Deutschland hauptsächlich mit integrationsfähigen, gesetzestreuen und qualifizierte Ausländern zu tun hätten.

Fakt ist aber, dass Deutschland (weil es unsere politisch korrekte Regierung so will) glaubt, es sei das Sozialamt der Welt. Die Folge ist, dass wir eine integrationsunwillige Unterschicht allimentieren auf Kosten der deutschen Gesellschaft (und damit auch auf Kosten der Ausländer, die hier völlig integriert sind wie oben beschrieben).

DichterDenker
25.04.2004, 15:07
>Man kann natürlich zur Vorgehensweise übergehen, jedem Ausländer
>vergoldete Kloschüsseln zu besorgen und die Nachbarschaft für die
>Unfähigkeit des Propanden, deutsch zu lernen, verantwortlich machen.

Wann exakt sprach ich denn davon??? 8o?(

>Aber diese Methoden werden keinen Deut an der Situation ändern.
>Die Integration ist bei bestimmten Gruppen gescheitert und selbst der
>hundertfache Geld- und Willenseinsatz würde nichts ändern, ausser, daß
>Millionen Euro zusätzlich für unsinnige Integrationsprojekte in den Wind
>geschossen würden.

Nun, ich kenne Türken die sich trotz ihrer herkunft recht gut integriert haben und Türken die sich weniger gut integriert haben. Fakt ist leider das dabei die soziale Stellung eine große Rolle spielt. Türken aus niedrigen sozialen Schichten werden dann meistens so dumme Proll-Türken, bereits Ausländer aus der Mittelschicht sind in den meisten Fällen recht gut integriert. Dies unterscheidet sich aber nicht von dem Verhalten der deutschen, ich kenne deutsche aus den unteren sozialen Schichten die weitaus größere Assioziale sind als jeder Ausländer.

>Nur durch Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch wird diesem
>Volk sein eigentlicher Lebensinstinkt entzogen, der weit mehr ist, als unsere
>lächerlichen Neuzeitleben.

>Ein Volk geht unter und wird ausgetauscht, dadurch wird alle Kraft
>genommen und alle Zukunft verwehrt, nicht durch irgendwelche temporären
>Geburtenprobleme, die alle lösbar sind, sondern durch einen sukzessiven
>Exodus, der durch Masseneinwanderung und Überfremdung von statten
>geht, nur dadurch!

Du hast eine recht romatische Vorstellung vom deutschen Volk...
Wenn wir unsere Probleme lösen wollen sollten wir doch eher zum Realismus neigen...
Aber da alles was ich sage dummes Zeug ist dann zeig mir doch eine vernünftige Lösung für die Überalterung der gesellschaft, die abnehmende Bildung der deutschen und den langsame Verfall der deutschen Volkswirtschaft.

@Kaosgirl

Was du sagt ist ganz klar richtig, wir müssen hier in Dtl. unsere Einwanderungspolitik ändern, ich würde da eher zu so einer Art Greencard tendieren...

mlptrainer
25.04.2004, 15:28
>
Du hast eine recht romatische Vorstellung vom deutschen Volk...
Wenn wir unsere Probleme lösen wollen sollten wir doch eher zum Realismus neigen...

Ich bin kein Romantiker, aber ich kenne mich etwas mit Geschichte aus.

In Deutschland gab es immer Zeiten, in denen der Staat oder Fürstentümer, Ansiedlungspolitik betrieben haben, man denke an die Hugenotten, die Ostmark etc.

Doch es gibt folgende Unterschiede zur heutigen Ansiedlungspolitik:

1. Damalige Ansiedlung wurde mit kultuverwandten Menschen vollzogen; niemand wäre auf die Idee gekommen, Orientalen, Moslems oder Neger anzusiedeln; es wurden Menschen ausgewählt, die ins System passten und z.B. durch ihre wirtschaftlichen Fähigkeiten das System bereicherten

2. Die Ansiedlung erfolgte aufgrund von Entvölkerung, bedingt durch Naturkatastrophen, Seuchen und Kriege (z.B. 30jähriger Krieg); heute kann in Deutschland nicht von Entvölkerung gesprochen werden; ja selbst Arbeitskräftemangel haben wir nicht (siehe 4 Mio Arbeitslose)

3. Die Menge der angesiedelten Menschen war um ein vielfaches geringer als es heute der Fall ist; max. 150.000 französische Hugenotten wurden in Brandenburg angesiedelt; das war die Spitze des Eisberges

4. Integrationmaßnahmen erübrigten sich, da diese Menschen allein zu Arbeitszwecken oder zur Urbarmachung angesiedelt wurden und Bestrebungen, sich gegen die Feudalmacht zu stellen oder sich zu separieren am Galgen geendet hätten

5. Erwähnenswert ist der Fall in der Normandie, wo die Wikinger nach ihrem Einfall schon nach der 1. Generation die französische Sprache und das Christentum angenommen hatten; ein Beispiel wie schnell sich verwandte Völker assimilieren können



Aber da alles was ich sage dummes Zeug ist dann zeig mir doch eine vernünftige Lösung für die Überalterung der gesellschaft, die abnehmende Bildung der deutschen und den langsame Verfall der deutschen Volkswirtschaft.

Dazu reicht dieser Strang nicht aus, das ist ein Thema, was wir wo anders diskutieren sollten.

Nur so viel:
Die Deutschen müssen von der internationalen Bevölkerungspolitk zur nationalen Bevölkerungspolitik übergehen.

Bis die Geburtenlücke durch deutschstämmige Nachkommenschaft ausgeglichen ist, muss eine Überalterung akzeptiert werden, in dieser Zeit darf keine Einwanderung erfolgen, alle Bestrebungen müssen auf die Restaurierung des Deutschen Volkskörpers und seine Verjüngung, einhergehend mit den sozioökonomischen Maßnahmen gelegt werden.

DichterDenker
25.04.2004, 15:37
>1. Damalige Ansiedlung wurde mit kultuverwandten Menschen vollzogen;
>niemand wäre auf die Idee gekommen, Orientalen, Moslems oder Neger
>anzusiedeln; es wurden Menschen ausgewählt, die ins System passten und
>z.B. durch ihre wirtschaftlichen Fähigkeiten das System bereicherten

Das ist heute auch nicht mehr ohne weiteres möglich, die meisten Länder in denen eine ähnliche Kultur herrscht wie bei uns sind soweit industrialisiert das wir ihnen nicht wirklich die Gründe liefern können nach Deutschland auszuwandern, ein Franzose mit gutem Job und Freunden in Frankreich wird wohl kaum nach Deutschland auswandern.

>2. Die Ansiedlung erfolgte aufgrund von Entvölkerung, bedingt durch
>Naturkatastrophen, Seuchen und Kriege (z.B. 30jähriger Krieg); heute kann
>in Deutschland nicht von Entvölkerung gesprochen werden; ja selbst
>Arbeitskräftemangel haben wir nicht (siehe 4 Mio Arbeitslose)

Das wird sich aber bald ändern, siehe überalterung. Ich denke nicht das dies an zu vielen Einwanderern liegt sondern daran das Deutschland Probleme hat auf dem internationalen Markt zu bestehen, sprich hohe steuern, etc

>4. Integrationmaßnahmen erübrigten sich, da diese Menschen allein zu
>Arbeitszwecken oder zur Urbarmachung angesiedelt wurden und
>Bestrebungen, sich gegen die Feudalmacht zu stellen oder sich zu
>separieren am Galgen geendet hätten

Nun ja, dann müssen wir auch an der Integration arbeiten. Was zB ganz schlecht sind sind Ausländer die in Deutschland arbeiten, deren Familien aber im Auslnad sind, die Gründe dafür sind hoffentlich klar. Das es Ausländer gibt die nach Deutschland fahren und dem Sozialstaat auf der Tasche hocken stelle ich nicht infrage, auch da müssen Maßnahmen getroffen werden.

>Bis die Geburtenlücke durch deutschstämmige Nachkommenschaft
>ausgeglichen ist, muss eine Überalterung akzeptiert werden, in dieser Zeit
>darf keine Einwanderung erfolgen, alle Bestrebungen müssen auf die
>Restaurierung des Deutschen Volkskörpers und seine Verjüngung,
>einhergehend mit den sozioökonomischen Maßnahmen gelegt werden.

Allerdings kann ich hier nicht zustimmen, da ich die volkswirtschaftlichen konseqeunzen einer überalterung für untragbar halte. Entweder müssen also die ganzen Rentner arbeiten oder ausländische Arbeitskräfte (wichtig Arbeitskräfte, ich spreche hier nicht von Sozialschmarotzern) müssen ins Land. Auch deutsche Sozialschmarotzer sind in dieser Situation untragbar.

mlptrainer
25.04.2004, 16:05
Das ist heute auch nicht mehr ohne weiteres möglich, die meisten Länder in denen eine ähnliche Kultur herrscht wie bei uns sind soweit industrialisiert das wir ihnen nicht wirklich die Gründe liefern können nach Deutschland auszuwandern, ein Franzose mit gutem Job und Freunden in Frankreich wird wohl kaum nach Deutschland auswandern.

Um nochmal auf das historische Beispiel der Hugenotten zurückzukommen; diese waren weit industrialisierter als die preussische Landbevölkerung und wurden vor allem aufgrund ihrer Fähigkeiten im Textilhandwerk angeworben.

Afrikanische Savannenbewohner, anatolische Bergbauern oder kasachische Kuhtreiber braucht niemand in Deutschland, wenn dann brauchen wir einen begrenzten Zuzug von sog "High Potencials", um die Abwanderung junger, deutscher Wissenschaftler, durch die Misäre im Hochschulsystem, etwas zu kompensieren.

Allerdings wäre ein Organisationswechsel hin zur Elitenförderung, wie von mir im Strang "Zur Lage des Deutschen Volkes" beschrieben, weit effizienter, als die überteuerte Anwerbung von "High Potencials", zumal selbst indische Softwareentwickler keinen Heller mehr auf das deutsche Greencardsystem geben, stattdessen kommen deutschen Firmen lieber gleich direkt zu ihnen.


Das wird sich aber bald ändern, siehe überalterung. Ich denke nicht das dies an zu vielen Einwanderern liegt sondern daran das Deutschland Probleme hat auf dem internationalen Markt zu bestehen, sprich hohe steuern, etc

4 Mio Arbeitslose sind keinerlei Rechtfertigungsgrund für die jährliche Integration von 150.000 Menschen, denn diese Menge wäre zur Abfederung der schlimmsten Bevölkerungsverluste rein quantitativ nötig.

Worauf ich hinaus will:
Einen zukünftigen Arbeitskräftebedarf wie im Nachkriegsdeutschland wird es schon alleine deswegen nicht geben, weil die Produktivität heute im ein vielfaches höher ist, als noch vor 50 Jahren, niemand braucht 150.000 neue Arbeiter im Jahr, das ist absoluter Unfug, zumal bei abnehmender Binnennachfrage der deutschen Bevölkerung.

Man will hier lediglich zum Bevölkerungsautausch beitragen und neue Konsumenten integrieren.



Nun ja, dann müssen wir auch an der Integration arbeiten. Was zB ganz schlecht sind sind Ausländer die in Deutschland arbeiten, deren Familien aber im Auslnad sind, die Gründe dafür sind hoffentlich klar.

Das kann ich nur entschieden ablehnen. Erst der Familiennachzug der Gastarbeitergenerationen hat zur problematischen Entwicklung des Ausländeranteils geführt, von ursprünglich 4.5% Anfang der 70'er Jahren zu heute fast 12%, trotz Anschluss der DDR-Bevölkerung.

Eine weitere Welle von Familiennachzügen wäre der Exodus für die ohnehin integrationsstrapazierten deutschen Vororte.




Allerdings kann ich hier nicht zustimmen, da ich die volkswirtschaftlichen konseqeunzen einer überalterung für untragbar halte.

Wir gehen beide von unterschiedlichen Philosophien aus:
Ich will ein gesundes Deutschland, das seine Probleme, auch mit der Inkaufnahme temporärer Bevölkerungsverluste, langfristig selber löst, Möglichkeiten gibt es.

Du favorisierst Überfremdung und einen völlig unsinnigen, kurzfristigen Bevölkerungsaustausch.

Ich glaube, wir haben unsere Standpunkte diesbezüglich geklärt.

Noch was:
Ich bin Techniker, und ich hatte einmal die Aufgabe sog. Planungsverbrechen an Industrieprojekten wie Staudämmen etc. zu analysieren.
Ich glaube, Du begehst ein solches Planungsverbrechen und hinterlässt uns eine Ruine Namens Deutschland, völlig unsinnig und unter falschen Annahmen zugrundegerichet!

Kaiser
25.04.2004, 17:17
Das liegt aber weniger an den Ausländern sondern an den Integrationsmethoden.

Es liegt stets an einem selber. Die Hugenotten in Preußen und die Polen im Kaiserreich haben sich problemlos integriert ohne viel staatliche Einmischung. Und warum? Weil sie es selbst wollten. Eine Sprache in einem anderen Land zu lernen, ist eigentlich das natürlichste von der Welt ohne das man dafür einen Ausländerbeauftragten und Lobbys braucht.

DichterDenker
25.04.2004, 17:52
Also einen kasachischen Kuhtreiber habe ich in Dtl. leider noch nicht gesehen... :lach:

>Das kann ich nur entschieden ablehnen. Erst der Familiennachzug der
>Gastarbeitergenerationen hat zur problematischen Entwicklung des
>Ausländeranteils geführt, von ursprünglich 4.5% Anfang der 70'er Jahren zu
>heute fast 12%, trotz Anschluss der DDR-Bevölkerung.

>Eine weitere Welle von Familiennachzügen wäre der Exodus für die ohnehin
>integrationsstrapazierten deutschen Vororte.

Stell dir mal eine Frage: Wozu brauchen wir Gastarbeiter?
Bei der dermaßen hohen Arbeitslosigkeit die wir heutzutage haben sind diese kaum mehr sinnvoll. Wenn dann brauchen wir hauptsächlich qualifizierte Arbeiter in bestimmten Berufssparten. Diese müssen aber aus zwei Gründen samt Familie (wenn sie eine haben) nach Deutschland kommen:
1. Damit sie kein Geld ins Ausland schicken
2. Die Integrationszwang ist höher, ein Ausländer mit Kindern muss eher arbeiten als einer ohne und zumindest die Kinder und der Verdiener der Familie müssen deutsch lernen

>Man will hier lediglich zum Bevölkerungsautausch beitragen und neue
>Konsumenten integrieren.

Was die Politik vorhat weis ich nicht, aber m.E. muss die dt. Wirtschaft ihre Position auf dem Internationalen Markt verbessern und sichern, das wie du schreibst deutsche Firmen ihre Aufträge ins Ausland verlagern kann und darf nicht sein... folglicherweise schaffen wir also entweder in Dtl. qualifizierte Fachkräfte oder holen uns diese aus dem Ausland.

>Ich bin Techniker, und ich hatte einmal die Aufgabe sog.
>Planungsverbrechen an Industrieprojekten wie Staudämmen etc. zu
>analysieren.

Bei diesen Planungsverbrechen spielt wenn ich mich nicht täusche aber die persönliche Bereicherung bzw die Bereicherung einir firma eine große Rolle

>Ich will ein gesundes Deutschland, das seine Probleme, auch mit der
>Inkaufnahme temporärer Bevölkerungsverluste, langfristig selber löst,
>Möglichkeiten gibt es.

Dann zeigen sie mir eben die Lösung auf. Es gibt einen netten Thread namens "Was würdet ihr tun wenn ihr Bundeskanzler währt...", also los...



>Du favorisierst Überfremdung und einen völlig unsinnigen, kurzfristigen
>Bevölkerungsaustausch.

>Ich glaube, Du begehst ein solches Planungsverbrechen und hinterlässt uns
>eine Ruine Namens Deutschland, völlig unsinnig und unter falschen
>Annahmen zugrundegerichet!

Nennen sie mir ein paar Zitate die dies belegen...
Sollten sie das nicht machen dann glaube ich das sie in ihrer Engstirnigkeit keine andere Meinung anerkennen und jedem der ihnen widerspricht irgendwelche absurden Vorwürfe machen...(dieses Verhalten lässt sich bei ihnen sogar öfter beobachten, schauen sie sich doch nochmal ihre Beiträge im todes-strang an)
dies lässt sich sehr schon mit dem Begriff Meinungstyrannei zusammenfassen

mlptrainer
25.04.2004, 19:45
Wenn dann brauchen wir hauptsächlich qualifizierte Arbeiter in bestimmten Berufssparten.
Ich habe bereits auf das Thema "High Potencials" hingewiesen, diese und andere Arbeitskräfte können ohnehin schon ohne großes Gezedere aus dem EU-Ausland teilw. auch weltweit angeworben werden, die Unternehmen tuen dies direkt und können eigenständig über die Qualifikation, das Wann und Wie entscheiden.

Beispiele über diese Vorgehensweise sind z.B. im Pflegekräftebereich zu finden, niederländische Tiefbaufirmen werben ostdeutsche Arbeitslose ab, schwäbische Metallbetriebe holen sich gute Leute aus Österreich oder demnächst aus Tschechien, das funktioniert alles herrlich - dazu braucht man keine sinnlose Masseneinwanderung von 150.000 kulturfremden Menschen im Jahr, das ist absoluter Unfug!


Diese müssen aber aus zwei Gründen samt Familie (wenn sie eine haben) nach Deutschland kommen.

1. Damit sie kein Geld ins Ausland schicken

Lachhaft.
Weisst Du aus wie vielen Mitgliedern orientalische Großfamilien bestehen?
Geld wird ohnehin abfließen, je mehr man dieses Land internationalisiert, je mehr fließt auch Geld ins Ausland, das ist gar keine Frage.


aber m.E. muss die dt. Wirtschaft ihre Position auf dem Internationalen Markt verbessern und sichern, das wie du schreibst deutsche Firmen ihre Aufträge ins Ausland verlagern kann und darf nicht sein...

Das hat nichts mit Migration zu tun, das sind wirtschaftspolitische Fachdiskussionen, die nicht in dieses Forum gehören. Bezüglich Lohnnebenkosten und Staatsquote habe ich meine Meinung schon mehr als genug geäussert.

Die Arbeitslosenthematik kann durch geschicktes wirtschaftspolitisches Handeln und die Reform der Sozialsysteme gelöst werden, aber nicht durch Massenzuwanderung.




Dann zeigen sie mir eben die Lösung auf. Es gibt einen netten Thread namens "Was würdet ihr tun wenn ihr Bundeskanzler währt...", also los...

Ich habe nicht die Zeit, den ganzen Tag hier rumzuschreiben, nur im Dir die Welt etwas klarer zu machen, das musst Du Dir schon selbst erarbeiten, im Übrigen habe ich meine Meinung zu wirtschaftspolitischen Fragen schon in anderen Artikeln mehr als ausreichend dargelegt, meine Meinung zur Demografie und Familien- und Bildungspolitik dürfte mittlerweile auch bekannt sein.

Noodel
25.04.2004, 20:22
Ouhhhh man Leute ..., so ich mich in Lettland einbürgern lassen möchte muß ich etwas können: Lettisch ! (es sei denn ich habe ein haufen Pimke Pinke ...)
Wie dem auch sei, es ist in allen anderen Ländern ebenfalls so, in Deutschland ... ist es gleich ausländerfeindlich oder antisemitisch, wenn der Ausländer jüdischer Abstammung ist ...
Was möchte ich damit sagen, es wäre eine klare Linie von unseren Behörden zu sagen: Schulbildung, klar, aber ihr müßt in den sauren Apfel beißen eben deutsch zu lernen, ansonsten gilt für euch die Schulpflicht nicht und auch keine soziale Unterstützung, diejenigen die es einsehen haben (ohne es zu müssen) gehen eben auf weiterbildende Schulen und/oder studieren, da kommt keine Statistik dran vorbei, um etwas verstehen zu können muß ich die jeweilige Sprache erlernt haben.
Bestes Beispiel ist Euro Disney in Paris, ohne französich(neeeeiiiin, nicht diese Variation)/englisch-Kenntisse ist man kaum in der Lage sich etwas essbares zu verschaffen oder gar Souveniers kaufen ...


greetings Nick

MoJo
26.04.2004, 09:50
Ja.
Wer will sich schon derart von Ausländern auf der Nase rumtanzen lassen, wie wir?!
:)) :D

kettnhnd
26.04.2004, 09:55
die zuwanderungs-hürden sind hier in der brd viel zu niedrig. entsprechend niedrig ist damit auch die motivation der zuwanderer sich zu integrieren.

versuche du mal als deutscher in ein anderes land auszuwandern. das ist bei weitem nicht so einfach, wie in die brd einzuwandern.

DichterDenker
26.04.2004, 10:43
>Weisst Du aus wie vielen Mitgliedern orientalische Großfamilien bestehen?

Aus wievielen denn? Acht halte ich noch für akzeptabel...

>Geld wird ohnehin abfließen, je mehr man dieses Land internationalisiert, je
>mehr fließt auch Geld ins Ausland, das ist gar keine Frage.

Tja, das sollten wir aber wenn möglich unterbinden oder zumindest vermindern weil schließlich wir das Geld auch brauchen...

>Ich habe nicht die Zeit, den ganzen Tag hier rumzuschreiben, nur im Dir die
>Welt etwas klarer zu machen

Es geht mir weniger darum das sie mir die Welt ein wenig klarer machen sondern vielmehr darum ob hinter den dauernden Beleidigungen etwas von Wert steckt...
Aber den Aufforderung irgendwelche Begründungen für ihre Meinung zu schreiben weichen sie ja standhaft aus...

siehe zB Masseneinwanderung... ich habe nie gesagt das ich masseneinwanderung will, das unterstellen sie hier einfach bringen aber nicht ein Zitat das dies belegt...

mlptrainer
26.04.2004, 12:19
Aus wievielen denn? Acht halte ich noch für akzeptabel...

8 sind sicher die Seltenheit, ab 20 fängt der Spaß erst an.

Achja, wenn Du die ganzen Familien herholen willst, wirst Du die auch versorgen müssen. Niemand kann davon ausgehen, daß ein gewöhnlicher Arbeiter in Deutschland eine Familie von 20 Mitgliedern versorgen kann.

Dazu haben orientalische Länder ein wirksames System entwickelt, nämlich Vetternwirtschaft.

Du weiss, was Deutschland diesbezüglich bevorsteht.


Es geht mir weniger darum das sie mir die Welt ein wenig klarer machen sondern vielmehr darum ob hinter den dauernden Beleidigungen etwas von Wert steckt...

Ich wusste nicht, daß Fakten beleidigen können, und ich habe Dich nicht beleidigt, wenn ich Deine Argumentation als Unfug darstelle, was sie zweifelsohne ist!

Gärtner
26.04.2004, 12:25
Kolleltiv- und Erbschuldthese?
Arrgh! Liest du gelegentlich auch längere Beiträge? Wie oft muß ich es denn noch sagen? Es gibt keine Kollektiv- oder Erbschuld!!!

DichterDenker
26.04.2004, 13:54
>Ich wusste nicht, daß Fakten beleidigen können, und ich habe Dich nicht
>beleidigt, wenn ich Deine Argumentation als Unfug darstelle, was sie
>zweifelsohne ist!

>8 sind sicher die Seltenheit, ab 20 fängt der Spaß erst an.

Nun, ich wollte die beiden Beiträge nur mal nebeneinander stellen. Sie wollen also ernsthaft behaupten das eine türkische Familie im durchschnitt 20 Mitglieder hat (sprich 2 Eltern, 4 Großeltern und 14 Kinder)
Also da fragt man sich doch ernsthaft... :lach:

Und zweifel haben sie ja sowieso keine, das wird mir langsam klar, alles was nicht ihrer Meinung entspricht ist Unfug. Man könnte diese Geisthaltung als Ignoranz bezeichnen...

mlptrainer
26.04.2004, 19:34
Sie wollen also ernsthaft behaupten das eine türkische Familie im durchschnitt 20 Mitglieder hat (sprich 2 Eltern, 4 Großeltern und 14 Kinder)
Also da fragt man sich doch ernsthaft... :lach:

Dummes Zeug, wenn Du auch nur einen Funken Ahnung von orientalischen Sitten hättest, wüsstest Du, daß Geschwisterehe keine Seltenheit unter Orientalen ist, und somit Familienverbände von hunderten Mitgliedern keine Seltenheit sind.

Examplarisch nenne ich den Fall, wo sogar genetische Untersuchungen angestellt wurden, um die Verwandtschaftsverhältnisse in einer türkischen Großfamilie zu ermitteln, der korrekten Versicherung der Familienmitglieder in der Krankenversicherung wegen.

Da Du aber anscheinend gar keine Ahnung von diesen Dinge besitzt, bin ich es Leid, Dir hier die Konsequenzen Deiner unsinnigen Behauptungen und Vorschläge bezüglich Familennachzug von Orientalen deutlich zu machen!

DichterDenker
26.04.2004, 19:54
>Dummes Zeug, wenn Du auch nur einen Funken Ahnung von orientalischen
>Sitten hättest, wüsstest Du, daß Geschwisterehe keine Seltenheit unter
>Orientalen ist, und somit Familienverbände von hunderten Mitgliedern keine
>Seltenheit sind.

Lol. Überprüfen sie mal diese Aussage mit der simplen Logik der sie doch noch mächtig sein dürften. Geschwisterehe hieße das die Verwandschaft kleiner wird... und wir reden hier auch garnicht von der verwandschaft, sondern von der Familie sprich ehepaar und kinder, sollten noch die großeltern von der familie abhängig sein dann auch die. insofern und das erfordert nur die geringsten mathematik-kentnisse können sie sich ausrechnen das eine familie mit 100 mitgliedern unmöglich ist da eine frau 9 monate lang schwanger ist. (und schwanger werden kann sie im durchschnitt nur in der zeit zwischen 15-40 jahren => 25 *3/4 = 18 kinder). oder gehen sie etwa davon aus das sich ausländer in "würfen" von mindestens 5 kindern vermehren??? 8o

Zusammenfassung: Alles was sie über Ausländer zu wissen glauben sind nichts als aberwitzige Vorurteile. Und da sie ja der Diskussion mit mir leid sind ist dies der letzte Beitrag den ich zu diesem Thema schreibe, behalten sie ihre einseitige Meinung ruhig bei...

mlptrainer
26.04.2004, 19:59
Lol. Überprüfen sie mal diese Aussage mit der simplen Logik der sie doch noch mächtig sein dürften. Geschwisterehe hieße das die Verwandschaft kleiner wird... und wir reden hier auch garnicht von der verwandschaft, sondern von der Familie sprich ehepaar und kinder ...

Darauf habe ich gewartet, denn jetzt kann ich Dir die ganze Unsinnigkeit Deiner Behauptungen darlegen, da sich eine Großfamilie eben als Großfamilie identifiziert und Dein geliebtes Geld nun in die Heimat zu den restlichen Familienmitgliedern oder dem Clan-Chef transferiert wird, Thema Vetternwirtschaft.

Das Du von orientalischen Sitte keine Ahnung hast, sei Dir verziehen, daß Dein irrwitziges Gedankengebäude restlos zusammenbricht, wenn man es der harten Realität unterzieht ist ein Armutszeugnis.

Travis
27.04.2004, 18:12
Ausländer müßen sich integrieren!!!!!!!!
Aber vorher müßen die rahmenbedingungen stimmen. d.h. dass sowohl der gesetzgeber, als auch die gesellschaft die voraussetzungen schafft und den ausländer die möglichkeit zur integration gibt. dazu einige beispiele aus dem realen leben:
in meiner heimatstadt wollte eine türkische famileie ein haus in einem neubaugebiet bauer. die nachbarn haben unterschriften gesammelt, um dem erwerb vom grundstück zu vermeine. für die türkische familie bedeutet das....back to the ghetto! Ausländer werden auch gerne für den wahlkampf benutzt (doppelte staatsbürgerschaft, einwanderungspolitik, usw) Diese themen werden sehr emotional gefüht mit der absicht noch mehr stimmen von mitte rechts bis rechts abzugrassen. die eigentlichen verlierer sind die ausländer! ich könnte eine vielzahl an beispielen von diskrimminierungen aufführen, jeoch, würde das nichts bringen, weil die meissten das ohnehin nicht wahnehmen möchten. ich bin nicht deutschstämmig und behaupte wohl integriert zu sein. Aber es war ein sehr schwerer und holpriger weg. Ferner möchte ich darauf hinweisen, dass das Verständins von Integration recht unterschiedlich ausfällt. langsam glaube ich dass ein großteil der deutschen bevölkerung ein kleines integrationproblem hat. diese müßen verstehen, dass sich deutschland gewandelt hat. deutschland ist ein einwanderungsland mit knapp 2,6 Mio. Türken und ca 4 Mio. weitere ausländer. Hinzu kommen ca 20 Mio. Ostdeusche. Der Anteil an Ausländer wird steigen.
Gott sei Dank ist Deutschland ein sehr multinationales und multikulturelles land. integriert euch in diese vielfältige gesellschaft!

Müller
28.04.2004, 17:41
Ostdeutsche zählen zu Ausländern?

Travis
28.04.2004, 18:04
Ostdeutsche zählen zu Ausländern?
natürlich nicht!! wollte ursprünglich den punkt weiter ausführen, um den unterschiedlichen kulturellen background der brd zu erörtern. habe diesen punkt gelöscht....wohl nicht vollständig (-:

kettnhnd
28.04.2004, 18:29
Gott sei Dank ist Deutschland ein sehr multinationales und multikulturelles land. integriert euch in diese vielfältige gesellschaft!


multinational und mulitkulturell ? war das euer jugoslawien nicht auch? und wo hats geendet ?
nein, davor wollen wir deutschland bewahren. unser vaterland ist nicht multinational und nicht multikulturell und soll es auch nie werden.
es bringt nichts hier mit linken schlagwörtern um sich zu werfen. die realität sieht in diesem land (noch) anders aus. allerdings hast du recht, wenn du sagst, dass wir auf dem besten weg dorthin sind. aber da gibt es ja noch männer (und frauen), die bereit sind, dagegen zu kämpfen.... X(

Travis
29.04.2004, 22:53
multinational und mulitkulturell ? war das euer jugoslawien nicht auch? und wo hats geendet ?
nein, davor wollen wir deutschland bewahren. unser vaterland ist nicht multinational und nicht multikulturell und soll es auch nie werden.
es bringt nichts hier mit linken schlagwörtern um sich zu werfen. die realität sieht in diesem land (noch) anders aus. allerdings hast du recht, wenn du sagst, dass wir auf dem besten weg dorthin sind. aber da gibt es ja noch männer (und frauen), die bereit sind, dagegen zu kämpfen.... X(
zwischen dem ethnischen geflecht im ehem. Jugslawien und der situation ist D besteht ein gewaltiger unterschied. jede einzelne bevölkerungsgruppe in jugoslawien war/ist tief verwurzelt in diesem land. das heisst, dass jede ethnische gruppierung gebietsansprüche und souveränität gefordert hat. in deutschland dagegen ist jedem einwanderer bewusst, dass er ein immigrant ist. im übrigen war es der nationalismus, der zum krieg in YU geführt hat. Und wie schrecklich dieser war brauche ich nicht zu betonen.