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Vollständige Version anzeigen : Gesund Leben



Brunner
19.04.2004, 12:07
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=32976

DichterDenker
19.04.2004, 20:50
man kann doch auch auf seine Geisteskrankheit stolz sein... mehehehehehehe
Ne jetzt ohne scheiß, so eine kleine Neurose hat doch jeder und das ist doch auch garnicht weiter schlimm...

Brunner
22.04.2004, 16:07
Na wenn du es so siehst !

Schwartzer Rab
22.04.2004, 16:55
Mit den psychischen Störungen kann man ja wunderbar die letzten paar Resistenten einfangen, die wegen ihrer zu seltenen Arztbesuche bislang der Pharmamafia entgangen sind.

Ich empfehle hierzu zwei Dinge:

1. Den Skeptikern die Lektüre des Buches "Das Pharmakartell" von Peter Eckert (VSA-Verlag, Hamburg 1998). Kurze Zusammenfassung des hochinteressanten und brisanten Buches, die ich aus Bequemlichkeit HIER, wo sich auch eine Rezension zu finden ist, (http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_1998/SWB03_98/Pharmakartell/pharmakartell.html) geklaut habe: "Peter Eckert kennt aus seiner Berufspraxis heraus mehrere Bereiche des deutschen Gesundheitssystems. Er war lange als Arzt in verschie-
denen Krankenhäusern tätig und von 1989 bis 1996 bei BAYER für die Arzneimittelsicherheit zuständig. Sein Buch "Das Pharmakartell" zeichnet detailliert die unheilige Allianz von Pharma-Industrie, Gesundheitspolitik und Ärzteschaft zu Lasten der Kranken und der Kassen nach. Und obwohl darin längst nicht alle BAYER-Interna preisgegeben werden, stoppte ein erster Verlag aus Furcht vor juristischen Auseinandersetzungen die Produktion des Buches."

2. Allen die Absetzung aller nicht unmittelbar lebenswichtigen chemisch-pharmazeutischen Präparate oder deren Substitution mit sanften Naturheilmitteln oder Alternativmedizin nach Rücksprache mit einem Heilpraktiker.

Brunner
26.04.2004, 15:59
Ich kenne da auch ein sehr schönes buch , "Nemesis der Medizin" ,von ivan illich ist es geschrieben , ich würde sagen es ist ein klassiker auf dem gebiet

trib996
26.04.2004, 16:32
Ich muß zum Glück noch wenig zum Arzt , aber die kriegen jeden .

Brunner
26.04.2004, 17:00
Original-Verlagsinfo

Die »Nemesis der Medizin« war bei ihrem ersten Erscheinen im Jahr 1975, damals unter dem Titel »Die Enteignung der Gesundheit«, Schock und Provokation zugleich. Dabei hatte Illich nichts anderes getan, als einer ausufernden und krebsartig wuchernden Gesundheits- und Medizintechnokratie den Spiegel vorzuhalten. Detailreich und mit kritischer Brillanz wird gerade auch dem medizinischen Laien gezeigt, wie die verschiedenen Interessengruppen, wie Ärzteschaft, Pharmaindustrie und die sie begleitende Ideologie den Patienten zum süchtigen Verbraucher und die Medizin zum Verbrauchsgut werden lassen. Entfremdet von der natürlichen Erfahrung von Gesundheit, Krankheit und Tod, deren Definitionen wir lieber den Ritualen der Ärzteschaft vorbehalten, sind wir so dem Irrglauben verfallen, der Mensch sei vollständig reparabel.Ein Buch, das gerade auch angesichts der gegenwärtigen Diskussion um Qrgantransplantation, künstliche Befruchtung, gentechnische Eingriffe usw. von beklemmender Aktualität ist.

Brunner
26.04.2004, 17:03
ja , das liegt ja ganz an dir selbst ,ob du jemals einen arzt benötigen wirst ! wenn du gesund lebst mit der natur im einklang , wirst du keine probleme haben . ärzte leisten nur bei größeren verletzungen sehr gute arbeit , sonst sollte man sie eigentlich meiden !

trib996
26.04.2004, 21:00
Naja , Ärztepfusch ist auch des öfteren ein Thema .
Ich denke aber einige arbeiten in ihrem Beruf noch mit Herz .

Brunner
27.04.2004, 18:55
ja ,richtig , das sind aber die wenigsten . der masse geht es nur ums große geld

Brunner
28.04.2004, 12:56
Malaria und Suizid – Warum die USA den Krieg in Vietnam verloren haben Sueddeutsche Zeitung, 29.09.2002 http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wissenschaft/medizin/53239&datei=index.php

Anscheinend waren die Panik und die schlechte Moral, an denen die US-Truppen in Vietnam litten, weder durch den undurchdringbaren Dschungel oder die zähen Vietkong-Kämpfer, noch durch den Krieg an sich oder die weit verbreitete Drogensucht unter den GIs der Grund dafür, dass die Amis den Krieg am Ende verloren. Anscheinend spielt ein permanent und prophylaktisch von allen Soldaten eingenommenes Medikament eine nicht unwesentliche Rolle. In Panik begangene Massaker wie das in Mylai können durch ein Medikament begünstigt worden sein, dass heute viele Tropen-Touristen schlucken; es wird eine "prophylaktische Einnahme" empfohlen. Die Sueddeutsche Zeitung schrieb hierzu:

"Nebenwirkung Selbstmord
Auf Madagaskar erlebte der junge Holländer weit mehr, als er ertragen konnte. Es begann damit, dass er glaubte, sich Malaria eingefangen zu haben, und deshalb zwei Tabletten Lariam schluckte.Doch was sich dann in ihm abspielte, war mehr als Abenteuertrip. Gequält von Angstzuständen und Wahnvorstellungen schrieb der 33-Jährige drei Tage später einen Abschiedsbrief an seine Frau – und schnitt sich dann mit einem Taschenmesser die Kehle durch. Das ist einer der schrecklichsten Berichte, die Ärzte dem Pharma-Informationsdienst Arznei-Telegramm zum Malariamittel Lariam übermittelt haben. Alle Meldungen belegen, dass Tabletten mit dem Wirkstoff Mefloquin Unruhe, panische Angst, Verwirrtheit und Depressionen auslösen können (1).

Das weiß auch der Hersteller: Schließlich hat die Firma Roche diese Risiken in ihrer deutschen Fachinformation für Ärzte und Apotheker aufgelistet.Auch von „Halluzinationen, Aggression und psychotischen oder paranoiden Reaktionen“ ist dort die Rede. Im Archiv hütet der Pharmakonzern sogar Berichte von acht Selbstmorden, die in Zusammenhang mit dem Malariamittel verübt wurden. Warnhinweise: „keine“. Dennoch steht in der Fachinformation unter dem Punkt Warnhinweise: „keine“. „Eine ursächliche Beziehung“ zwischen Suiziden und der Arznei „konnte nicht nachgewiesen werden“, so die lapidare Begründung. In den USA ist die Firma neuerdings offener. Dort schreibt Roche seit Juli unter der Rubrik Warnhinweise nicht nur, dass „einige Fälle von suizidalen Halluzinationen und Selbstmord berichtet“ wurden. Der Konzern empfiehlt auch, Lariam bei Angst, Unruhe und Verwirrtheit wieder abzusetzen, weil diese „als Vorläufer für schwerere Ereignisse betrachtet werden können“. Per Brief will Roche die Ärzte in den USA sogar auf die veränderte Produktinformation hinweisen.

(...) Soldaten töteten ihre Ehefrauen

Vier Soldaten töteten im Sommer in Fort Bragg ihre Ehefrauen, zwei der Männer begingen daraufhin Selbstmord. Ob dies unter dem Einfluss von Lariam geschah, ist derzeit noch offen. Drei der Männer waren aber zuvor in Afghanistan stationiert, wo US-Soldaten wie auch in anderen Malariagebieten der Welt grundsätzlich Lariam zur Prophylaxe erhalten. Schon jetzt befürchten Kritiker, dass bei den Untersuchungen der Vorfälle nicht viel herauskommen wird. Denn wenn dem Malariamittel eine Rolle bei den Morden und Selbstmorden nachgewiesen wird, fällt das auf die US Army zurück.

Schließlich hat sie den Wirkstoff selbst entdeckt – als sie zur Zeit des Vietnamkriegs mit großem Aufwand nach einem Malariamittel suchte. Erst 1985 hat der Konzern Hoffmann-La Roche die Lizenz für Mefloquin erworben und die Substanz als Lariam vermarktet.

Brunner
28.04.2004, 12:59
Plastische Chirurgie dreht am Rad der Evolution –
Zurück zum Planeten der Affen?

Die Vereinigung der plastischen Chirurgen der USA präsentierte der Öffentlichkeit ja schon mehrmals den Prototypen eines Wesens, der das verbindende Glied zwischen Mensch und Affe rekonstruiv darstellen soll. Auf diesem Weg soll endlich geklärt werden, ob wir von den Neandertalern oder von afrikanischen Urmenschen abstammen. Sollte sich der Prototyp – seine Schöpfer nennen ihn "Michael" – als auf Dauer lebensfähig erweisen, so wäre das nach Meinung führender Experten ein Beweis, dass die heutige Menschheit vom weißfratzigen Pädo-Schimpansen abstammt, der hauptsächlich hinten an der afrikanischen Pfefferküste vorkommt.

Bislang hatte Michael nur drei Probleme: Seine Augen waren zu lichtempfindlich, er musste deshalb stets eine Sonnenbrille tragen. Ausserdem ähnelt sein Erscheinungsbild sehr stark dem Kostüm- und Maskenstil aus dem Hollywood-Streifen "Planet der Affen". Und weil er kein stabiles Immunsystem hatte, trat er in der Öffentlichkeit nur mit Mundschutz auf. Doch das halten die behandelnden Ärzte für Kleinigkeiten, zumal ja zwei der Probleme medikamentös gelöst worden seien.

Michael, branchenintern gern "King of Skalpell" genannt, zeichnet sich durch roboterartige Bewegungen mit Schwerpunkt "Griff an die Nudel" aus. Dazu Dr. Frank N. Stein, der behandelnde Chirurg: "Sexualität ist halt etwas Archaisches, dass in unserer hochsterilen Welt viel zu sehr verdrängt wird!"

Das Platinimplantat auf der Oberfläche der Nase dient, glaubt man Dr. Stein, keinem ästetischen, sondern einem praktischen Zweck: Michael beuge sich gern hastig zu kleinen Kindern herunter, habe sich dabei aber zu oft am Schädel der Kleinen die Nase gebrochen. "Durch das Platikimplantat verletzt er sich dabei jetzt nicht mehr", grinst Stein selbstzufrieden in sich hinein. Weitere Erkenntnisse verhofft sich sein Team durch Klon-versuche an Michael, der schon mehrere Kinder haben soll.

Ein geheimnisvolles Schmunzeln umspielt Dr. Steins Gesicht, als er feststellt: "Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass Michael per Geschlechtsakt mit einer erwachsenen Frau nebst natürlicher Geburt zu diesen Kindern gekommen ist?!"

Brunner
28.04.2004, 13:00
Ganz in Weiß heiratet Nicorette – Brüssel wird Trauzeuge
Sueddeutsche Zeitung, 27.02.2003, http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wirtschaft/aktuell/62754&datei=index.php

"Brüssel hat keine Bedenken mehr gegen die Bildung des weltgrößten Pharmaherstellers."

Na bravo! Da haben die europäischen Wettbewerbshüter ja mal wieder das gemacht, wofür sie bezahlt werden: den Lobbyisten nach der Pfeife zu tanzen! Was ist denn auch dagegen ein zuwenden, wenn sich immer weniger multinationale Konzerne Brocken vom Kuchen "Gesundheitswesen" teilen, der in den industrialisierten Ländern ungefähr ein Fünftel des jeweiligen Bruttosozialproduktes beträgt!

Jetzt wollen sich also Pfizer, dessen Viagra-Patent die eigenen Aktienkurse steil anschwellen ließ, sowie Pharmacia vermählen und keine Schlachten mehr um die Preise für ihre Pillen liefern. Hat man sich lieb, dann macht man sich gegenseitig die Preise nicht gern kaputt.

Die beinahe jährlichen Elefanten-Hochzeiten in der Pillen-Branche gehen also weiter: Immer weniger Firmen teilen einen gigantischen Markt untereinander auf. Die "Wettbewerbshüter" der EU werden hierbei übrigens nicht nur zu Trauzeugen, sondern gleichzeitig auch zu Geburtshelfern:

"Die EU-Kommission hat für die Übernahme des US-Medikamentenherstellers Pharmacia durch den Konkurrenten Pfizer grünes Licht gegeben. Damit steht der Bildung des weltgrößten Pharmaunternehmens aus europäischer Sicht nichts mehr entgegen, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte."

Wieso auch sollte sich am fairen Wettbewerb etwas ändern, bloß weil man ein Monopol nach dem anderen genehmigt? Hauptsache, die Versorgung der älteren Brüsseler Herrschaften mit Pimper-Pillen ist gesichert!

"Die Unternehmen hatten zuvor durch Zusagen Wettbewerbsbedenken der Kommission ausgeräumt. Die Behörde hatte befürchtet, auf einer Reihe von Teilmärkten könne es zu einer Markt-Konzentration kommen. Eine übergroße Marktmacht hatten die Brüsseler Wettbewerbshüter beispielsweise bei Medikamenten zur Behandlung von Erektionsstörungen befürchtet. Pfizer habe hier durch das Präparat „Viagra“ im europäischen Wirtschaftsraum einen Marktanteil von annähernd 100 Prozent. Bei Pharmacia stünden zwei Medikamente für den gleichen Anwendungsbereich in der Entwicklung. (...) Eine übergroße Marktmacht hätte der Zusammenschluss laut Kommissionsuntersuchung ohne entsprechende Zusagen der beiden Firmen unter anderen auch bei Mitteln gegen Harninkontinenz und Penicillinen für die Tiermedizin ergeben."

Da haben die älteren Herrschaften aber an alles gedacht, was wichtig ist: Die pharmazeutische Pflege ihres besten Stückes wird auch in Zukunft hinsichtlich der zuweilen erforderlichen Härte bestens gesichert. Und auch wenn es aus dem Hahn mal gelblich tropft, soll eine Auswahl an konkurrierenden Produkten gewährleistet sein, wenn die weltgrößte Pharma-Multi seine "Zusagen" denn auch einhält.

Mich aber überkommt der Eindruck, dass Politiker, die eine weitere Konzentration auf dem Pharma-Sektor zulassen, der eh nur noch durch wenige große Multis beherrscht wird, trotz aller Pillen nicht ganz dicht sein können!

Brunner
28.04.2004, 13:02
Nie wieder bittere Pillen! http://www.wissenschaft.de/wissen/news/203845

27.02.2003 - "Neue Zusatzstoffe sollen Medikamenten wie auch
Nahrungsmitteln ihren bitteren Geschmack nehmen"

"Eine neue Gruppe von Zusatzstoffen kann den bitteren Geschmack mancher Medikamente oder Nahrungsmittel wirksam unterdrücken. Das berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist (Ausgabe vom 1. März). Die Anti-Bitterstoffe könnten bei vielen Nahrungsmitteln die Beimengung von Geschmacksstoffen wie Salz, Zucker und Fett verringern und so zu einer gesünderen Ernährung beitragen. (...) Mehrere Unternehmen aus der Nahrungs- und Pharmaindustrie hätten bereits ihr Interesse an den Bitter-Blockern bekundet."

Hut ab, meine Herren, dass ist der Durchbruch! Zwar werden die Pillen der Pharma-Konzerne auch in Zukunft statt Heilung nur Symptom unterdrückende Wirkungen haben, da nehme ich jede Wette an. Jedoch bleibt es den Patienten erpart, diese bittere Wahrheit auch zu schmecken!
Augen zu, Mund auf! Es geht voran!


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"Wenn ein Arzt hinter den Sarg seines Patienten geht,
so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung."
(Robert Koch, dt. Bakteriologe, 1843-1910)

Leider hat die Medizin seit und durch Robert Koch Fortschritte gemacht. Heute sind Ärzte nicht mehr damit zufrieden, hinter dem Sarg des Patienten zu gehen, nein, sie wollen sich diesen Weg auch noch versilbern lassen! http://www.wdr5.de/morgenecho/serien/gesundheitfolge3.phtml

Keine weiße Weste, wohl aber einen weißen Kittel tragen die Täter. In der Tasche tragen sie keinen Revolver, ihre Tatwerkzeuge sind Revolver und Notizblock: 2001 gab es 17.400 Ermittlungsverfahren gegen 1.600 Ärzte! Die kriminelle Phantasie kenne keine Grenzen, meint Kassenmanager Heinz Günter Macherei von der IKK. Der Dumme sind nur scheinbar die Krankenkassen, denn letztlich müssen die Versicherten für den Schaden aufkommen. Genau so, wie für den aufgeblähten, aber offensichtlich inkompetenten Verwaltungsapparat der Kassen, der Abrechnugsbetrug auch der offensichtlichsten Art nicht verhindern kann.

130 Milliarden € verschlingt das "Gesundheitswesen" in Deutschland, das meiste davon landet im Rachen der Pharmakonzerne, deren Produkte Symptome unterdrücken, anstatt zu heilen. Wenn da die armen Ärzte auch was von dem Kuchen abhaben wollen, ist das doch ihr gutes Recht! Schließlich verdienen sie ihr Geld eh mit Untersuchen und Verschreiben und nicht für ärztliche Gespräche! Wo ist also der Unterschied zwischen einem toten und einem (noch) lebendem Patienten? Pille rein, Mund zu und ab nach Hause oder auf den Friedhof! Und wenn der Patient dort schon liegt – beispielsweise in Folge einer ausgedehnten Chemotherapie – macht das ethisch auch keinen Unterschied mehr! Denn selbst aus dem Jenseits kann der verstorbene (bzw. ins Grab behandelte) Patient für den Arzt noch eine Goldgrube sein. Anfang 2003 wurde klar, das viele Ärzte auch für tote Patienten noch Leistungen abrechnen! http://www.n-tv.de/3102496.html

Uns hat das Gesundheitswesen durch Gentechnik und genschädigende "Medizin" sowieso schon vor unserer Geburt am Wickel! Wenn wir auch nach unserem Tod munter weiter gemolken werden – warum nicht?!
Wenn jetzt die Pharmakonzerne noch Friedhöfe betrieben, würde sich nicht nur ein Kreis schließen, sondern dann würden sie auch so lange nach unserem Tod noch an uns verdienen, wenn selbst die dümmste Krankenkasse kein EKG mehr übernimmt!

Wen das schockiert, der sollte Gott (bzw. seinem Arzt) danken, dass er nicht in Polen lebt!

Denn bei unseren Nachbarn gehen die Ärzte noch einen konsequenten Schritt weiter! http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/weltspiegel/35075/ Leider übertreffen einige polnische Mitarbeiter im Gesundheitswesen unsere Ärzte nur in der spontanen Gier, nicht aber im langfristig strategischen Denken. Sie wollen das ganz schnelle Geld: Denn hier wird der Patient sofort verwertet und jeder Skalp bringt Geld. Die angesehene polnische Zeitung Gazeta Wyborcza berichtet, in Notaufnahmen (u.a. in Lodz) würden Patienten wie im Pelzjägerjargon "Häute" genannt und auch so behandelt. Im Krankenwagen, auf dem Weg ins Hospital, würden sie mit einen Curare-ähnlichem Gift umgebracht, anschließend sei in der Notaufnahme Druck auf die Hinterbliebenen ausgeübt worden. Sie sollten den noch warmen, aber trotzdem frisch Verstorbenen gefälligst durch einem bestimmten Beerdigungsunternehmer vergraben lassen, was den Mördern Provisionen von 300-500 € eingebracht hätte.

Den Polen als solchen kann das nicht überraschen. Gelten Ärzte dort doch zusammen mit Zöllnern als die korrupteste Berufsgruppe. Der beteiligte Beerdingungsunternehmer war übrigens schneller, als die beteiligten Krankenwagenfahrer. Während die nämlich mitunter, auf den Tod des vergifteten "Patienten" wartend, um die 2 Stunden immer neue Umwege zur Klinik fuhren, bis endlich der Tod eintrat, dauerte es in der Regel nur 30 Minuten, bis die vergifteten Opfer vom Bestatter in der Notaufnahme abgeholt wurden.


Privatisiert das Bundeamt für die Zulassung von Arzneimitteln!

Das Bundeamt für die Zulassung von Arzneimitteln ist auch zuständig für die Nachmarktkontrolle. Hier muss überprüft werden, ob Medikamente den Menschen wirklich nützen. Während bei HIV/AIDS die Nachmarktkontrolle wissentlich unterlassen wird; die Krebs-Chemotherapie jährlich Hunderttausende das Leben kostet, beschäftigt sich das BfArM hauptsächlich mit der Hexenjagd auf naturheilkundliche Produkte. Daher mein Vorschlag:

Privatisierung des BfArM sofort! Wenn dieses Amt eh nur Organ der Pharma-Lobby ist, dann soll diese doch auch die immensen Kosten eines Dienstleisters zahlen, der lediglich zum Schein ein öffentliches Organ mit dem Tarnnamen "Bundesamt" ist!

Brunner
28.04.2004, 13:03
Stichwort BSE – Rinder oder Forscher verrückt?

Die Eindimensionalität des Denkens der Forschergemeinde bzw. des Grades ihrer Korrumpiertheit zeigt sich nirgendwo deutlicher, als bei BSE:
– Rinder, die ja Vegetarier sind, werden mit tierischen Proteinen per Tiermehl vollgestopft, was ihr Immunsystem auf 180 laufen lässt. Dadurch bilden sich bekannter weise im Laufe der Zeit Ablagerungen in den Knochen und im Gehirn. Deshalb läuft das Rind nicht gut + verhält sich seltsam. So weit, so ungut.
– Aber als wäre das noch nicht genug, werden Rinder seit Jahrzehnten mit einem Nervengift (in England heisst es Phosmet, in Deutschland Ivomec oder Pour-on von Bayer) behandelt, um zu verhindern, dass Fliegen wie die Dassel-Fliege ihre Eier in der Rinderhaut ablegen und das Tier so für die Verwertung unbrauchbar machen. Das Nervengift Phosmed wird über das Rind geschüttet, dringt sowohl durch die Haut ins Rückenmark, wird ausserdem durch die normale Selbstpflege des Rindes (Ablecken der Haut) oral aufgenommen.

Und wenn das Tier dann im Stall verrückt wird, rücken die Forscher an! Die Ablagerungen im Hirn ("Prionen"), Resultat des hyperaktiven Immunsystems und des Nervengiftes; Symptome der Vergiftung mit Tiermehl und Phosmed, werden kurzerhand zur der Ursache der Krankheit erklärt; Antikörpertests werden entwickelt, obwohl die krankeitsverursachende Rolle der "Prionen" nicht wissenschaftlich valide geklärt ist!

Von der Retrovirologie lernen, heisst siegen lernen!

Brunner
28.04.2004, 13:04
Aventis – Fortschritt in der Chemotherapie: http://www.pharma.aventis.de/patienten/patienten_onkologie/pf/chemo3.html
Patienten können die Zellgifte der Krebsmediziner nicht mehr auskotzen!

"Durch die Möglichkeiten der Vorbeugung und Bekämpfung müssen die Nebenwirkungen heute erfreulicherweise nicht mehr so schwerwiegend sein, wie das früher der Fall war. Beispielsweise rufen manche Zytostatika heftige Übelkeit und Erbrechen hervor. Diese Beschwerden können heute durch sehr wirksame Medikamente, sogenannte Antiemetika, vermieden oder zumindest weitgehend unterdrückt werden. Die unerwünschte Wirkung der Zytostatika auf die oben erwähnten normalen Körperzellen soll im folgenden näher beschrieben werden."

Ansonsten, so erfährt man im weiteren Verlauf des Textes, bleibt alles beim Alten: Chemotherapeutika schädigen Organe und lösen selbst Krebs aus. Zu Risiken und Nebenwirkungen wie dem Ableben durch Medikamente befragen Sie bitte den Onkologen ihres Vertrauens!


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Chemo-Studien

Wie Firmen wie Aventis dafür sorgen, dass niemandem auffällt, das Krebspatienten 4 mal so lange leben, wenn sie eine Behandlung verweigern? Ganz einfach! Die klassische Doppel-Blindstudie (die Hälfte der Patienten erhält wirkstoff-freie Pillen; so kann man sehen, was das Medikament bewirkt) hat ausgedient! Die eine Hälfte der Patienten bekommt die neue zu testende Chemo, die andere Hälfte bekommt eine alte Chemo! http://www.pharma.aventis.de/patienten/patienten_onkologie/pf/klinische_studien.html

"Es kann sein, dass Ihnen Ihr Arzt im Laufe Ihrer Behandlung wegen eines kolorektalen Karzinoms die Teilnahme an einer klinischen Studie anbietet, im Rahmen derer eine neue Behandlungsmethode getestet wird. Dazu müssen Sie wissen, dass eine solche Studie nur dann durchgeführt wird, wenn berechtigte Hoffnung besteht, dass die neue Behandlungsmethode den herkömmlichen Therapieformen tatsächlich überlegen ist."

Und jetzt kommt's:

"Niemand wird Ihnen ein Placebo (eine Zuckerpille ohne Wirkstoff) geben, wenn bereits eine wirksame Behandlung zur Verfügung steht. Während der Prüfung eines neuen Arzneimittels, das von der Arzneimittelzulassungsbehörde noch nicht genehmigt wurde, wird ein Teil der Studienteilnehmer mit dem herkömmlichen Standardpräparat behandelt, ein anderer hingegen mit dem neuen, noch nicht endgültig erprobten Medikament."

Die übliche Praxis wird wohl auch deshalb vollzogen, weil Doppel-Blindstudien bei Chemo nicht funktionieren. Denn ein Patient würde es sofort merken, wenn er KEINE Chemo bekommt: Kein Erbrechen, kein Ausfallen der Haare PLUS dramatischer Verschlechterung des Allgemeinzustandes.

Brunner
28.04.2004, 13:05
Kippen weg – Glaxo kommt!

Welcher Raucher möchte sich nicht gern das Rauchen abgewöhnen? Wären da nicht gesteigerter Appetit und die psychischen Folgewirkungen! GlaxoSmithKline, Schöpfer des ersten AIDS-Medikamentes, das in der Lage ist, AIDS-Symptome hervor zu rufen, hat eine Lösung: Mit Hilfe ZYBAN bringt sich der Patient gleich selbst um! http://www.swisstox.net/de/news_d.php?st_lang_key=de&st_news_id=706

"Angesichts der Nebenwirkungen sollten Raucher das Entwöhnungsmittel Zyban nach Medizineransicht nur als "zweite Wahl" einsetzen. Die Nebenwirkungen seien oft deutlich stärker als beim Rauchstopp ohne das Mittel, sagte Prof. Knut-Olaf Haustein vom Erfurter Institut für Nikotinforschung am Mittwoch der dpa. Dazu zählten Fälle schwerer Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen und Zittern. Es gebe auch "Angstzustände und Depressionen", die in dieser Form beim normalen Rauchstopp nicht aufträten, sagte Haustein. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat vier Todesfälle im Zusammenhang mit Zyban registriert.

"Man sollte die Nebenwirkungen von Zyban sehr sorgfältig beobachten und überlegen, ob es vom Markt genommen wird", meinte Haustein. Es gebe weit mehr als die vom Hersteller GlaxoSmithKline (München) gemeldeten 127 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Die meisten würden nicht gemeldet, wie bei anderen Medikamenten auch. "Es gibt auch beim Rauchstopp häufig depressive Verstimmungen", sagte Haustein. Tiefe Depressionen mit Selbstmord, wie bei zwei Patienten im Zusammenhang mit Zyban gemeldet, träten jedoch nicht auf. Ein ebenfalls gemeldeter Todesfall durch Herzrhythmusstörungen könne dagegen auch eine Folge des vieljährigen Rauchens sein, gab Haustein zu bedenken. Ein vierter Mensch war nach Einnahme von Zyban an einer Kreislauferkrankung gestorben.

Weltweit sind Ärzten und Behörden nach Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal21" 69 Todesfälle im Zusammenhang mit Zyban gemeldet worden.

Also Schluß mit dem Selbstmord auf Raten per Glimmstengel! Zyban verkürzt das Husten!

Der Kamerad
28.04.2004, 17:49
zum Thema Gesundheit *gg*

Die Prinzen - Vergammelte Speisen

Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
sind zurueckzuweisen!
Serviert dir ein Bayer
schlechtriechende Eier,
leuchten nachts in Sachsen
die Schweinehachsen,
dann empfiehlt dir die Gesundheitspolizei:
Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
sind zurueckzuweisen!
Sitzt du in Hessen
und wuergst dich beim Essen,
oder winken in Schwaben
aus der Leberwurst Schaben,
dann empfiehlt dir die Gesundheitspolizei:
Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
sind zurueckzuweisen!
Verschimmelte Pilze,
ich frag mich, wer will'se?!
Ein voellig verdrecktes
Toertchen, wem schmeckt es?!
Ein mit Asche bestreutes
Sandwich, wen freut es?!
Ein in Fischoel getauchtes
Plaetzchen, wer braucht es?!
Ja, es empfiehlt dir die Gesundheitspolizei:
Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
sind zurueckzuweisen!

Schwartzer Rab
28.04.2004, 18:14
Welch herrlich bescheuerter Liedtext, das kannte ich noch gar nicht. :))

Brunner
30.04.2004, 13:46
Durch Tierversuche wird kein Mensch gesund!
Krankheits-Symptome werden gesunden Tieren künstlich zugefügt, um chemisch-synthetische Substanzen zu entwickeln, welche diese Symptome dann unterdrücken sollen.
Ein Symptom ist immer Ausdruck, nicht aber Ursache einer Krankheit (genauer: Homotoxikose). Deshalb ist es ein dummes, gefährliches und aussichtsloses Unterfangen, Symptome zu unterdrücken! Und führt niemals zur Heilung! (Was ja aber auch wohl nicht angestrebt wird...)
Wenn das dem Tier künstlich beigebrachte Symptom dem Symptom des Menschen ähnlich ist, so bedeutet dies nicht, daß auch ähnliche Ursachen vorliegen. Daher ist ein Symptomvergleich zwischen Mensch und Tier ist schlichtweg unwissenschaftlich. :D :cool: 8o

Brunner
30.04.2004, 14:09
machen wir uns doch nichts vor

Brunner
12.05.2004, 16:12
Gesundheitsgesetz der Natur:

Heilen kann und muß sich der Körper nur allein. Eine Hilfe von außen gibt es nicht. Wenn Du eine solche in Anspruch nimmst, kann sie Dir nur Schaden zufügen.

Bei einem Bänderriß im Knie liegt der Fall analog: Es ist ein erheblicher Schaden eingetreten, der nicht auf eine langwierige Krankheitsentwicklung zurückzuführen ist: Der Körper veranlaßt deshalb hier den Gesundungsprozeß unmittelbar, ohne daß es zum geringsten Zeitverlust kommt. Das ist ihm deshalb möglich, weil er nichts Krankhaftes zu vertreiben hat! Wozu er dann eine längere Genesungsdauer einplanen müßte. Weil sich eine Krankheit, je nach ihrer Art, mehr oder weniger langsam in den Körper einschleicht.

Beim unerwartet eingetretenen Unfallschaden reagiert der Organismus dagegen sofort. Und tut was? Er stellt das Gelenk durch Einbringen starker Schmerzempfindungen zuerst einmal ruhig.

Und sichert dies noch einmal zusätzlich durch eine Unbeweglichmachung des Gelenks ab. Auf solche eigentlich selbstverständlichen Einsichten kommen kompliziert denkende Mediziner allerdings nie: Daß eine alles recht bedenkende Schöpfung und Natur - Du kannst als gläubiger Mensch auch Gott dazu sagen - durch nichts, aber auch gar nichts, vor allem nicht von mit leerem Wissen gefüllten Medizinerhirnen zu übertreffen oder gar zu verbessern ist! Die Unbeweglichmachung des Gelenks durch starke Schmerzempfindungen beim Bewegen wird - da diese später nachlassen können - deshalb von der programmierten Selbstheilkraft des Körpers zusätzlich abgesichert: Sie umgibt das Gelenk durch schnellstes Auffüllen von Gewebewasser mit einem es stillegenden und gleichzeitig schützenden Wasserballon für eine gewisse Zeit - und zwar genau für die Zeit, die sie zum Heilen für nötig erachtet.

So kann keine Bewegung mehr den Körper bei seinem eigenen Bemühen stören, das Richtige und das Beste für das Wiedergesunden seines Gelenks zu leisten.

Trägt der Organismus genügend gesunde Lebensstoffe und Vitalkräfte in sich, so vermag er eine Gesundung schnell zu vollziehen. Fehlen diese, so muß er sich mehr Zeit dafür nehmen.

Gesundheitsgesetz der Natur:

Der von Gott geschaffene Körper weiß besser als alle Ärzte dieser Welt, was er zu seiner Gesundung zu tun und zu lassen hat. Gott selbst hat ihm diese Weisheit eingepflanzt.

Während Ärzte nur gelernt haben, sofort zu handeln und damit gegen die Natur zu handeln. Und nichts Eiligeres zu tun haben, als das Gelenk zu punktieren (wie das vor kurzem noch einer von ihnen unter der üblichen Angstmache - Versteifung droht! - an meiner Frau praktizieren wollte).

Sogar noch beim Krebs wehrt sich der Körper bei der geringsten Störung durch die (dies nie begreifen wollenden) Ärzte - sei es durch Druck, Gewebeentnahme oder Ausräumung: Die Krebshydra verstreut ihre Wucherzellen noch schneller in den ganzen Körper...

Brunner
12.05.2004, 16:19
An die hundert verschiedenartige Krebserkrankungen sind bekannt, und niemand kann genau sagen, wie gefährlich die eine oder andere ist. Weil man, trotz einer genauen Diagnose, nie sicher ist, wie sie bei dem einen oder dem anderen verläuft. Und: Auf künstliche Behandlungsarten reagiert jeder Mensch individuell.
Ich wage sogar zu behaupten, daß es so viele unterschiedliche Krebsarten gibt, wie Krebskranke dahinvegetieren. Kein Krankheitsbild ist mit einem anderen vergleichbar. Jeder hat seinen persönlichen Krebs - und jegliches Schielen auf Hoffnung ist bei wirklichem Verkrebstsein vergebens.
Wenn es wenigstens noch ein untrügliches, sicheres Kennzeichen dafür gäbe, wie Krebs im Gewebe ausschaut. Jeder, der vor dem Mikroskop sitzt, kann den Schnellschnitt aus der Gewebeprobe anders deuten. (Schnellschnitt ist das Verfahren, bei dem die entnommene Gewebeprobe durch Einfrieren schnittfest gehärtet und sofort untersucht wird. Es dauert von der Entnahme bis zur Ergebnismitteilung etwa eine halbe Stunde). Das Bild kann verdächtig sein, wenn sich die Zellen übereinander schieben oder von gewohnten Formen abweichen, aber der Grad von Bösartigkeit ist nicht festzustellen. Ein gutartiger Krebs kann einem gefährlichen ganz genau gleichen. Nicht mal das Vorhandensein von Zellen in den Lymphbahnen oder das Hineinragen in anderes Gewebe läßt eine verläßliche Aussage zu. (Weil so viele Krebse gar keine echten, bösartigen sind, ist das der willkommene Anlaß für die Ärzte, von »Krebsheilung« zu sprechen, wenn der von einem gutartigen Tumor Befallene später am Leben bleibt. Und genau so kommen die angeblichen 70% Heilungsraten zustande, mit denen sie Kranke täuschen und unter ihre Messer locken.) Es ist für jeden Patienten deshalb leichtsinnig und unverantwortlich, sein Schicksal von einer mikroskopischen Betrachtung oder einer anderen medizinischen Diagnose abhängig zu machen.
Für die Ärzte bedeutet der Tumor die Krankheit, die man chemotherapeutisch angeht, bestrahlt oder herausschneidet.Doch der Tumor ist nicht die Krankheit. Ich denke mir diese Krankheit mehr als eine Art beflügelter Krake mit den Eigenschaften einer Hydra in vielen stofflichen Variationen, der im Gewebe, im Blut und in der Lymphe sein Unwesen treibt. Und wenn er ein winziges Ende seiner Tentakeln in Form einer Wucherung sichtbar macht, so ist es nichts als blanke Einbildung, daß auch nur das geringste erreicht werden könnte, wenn man davon etwas wegschneidet. Krebs ist kein Holzbock oder Parasit, der am oder im Körper sitzt und bei dem man aufatmet, wenn er weg ist.Wenn Du nicht mir, sondern lieber der These der Mediziner über den Krebs als einer Erkrankung der Zelle folgen möchtest, dann frag doch mal einen Verkrebsten, dem man den Tumor entfernt hat, ob er sich nach der Operation weniger chronisch müde oder weniger krank und lustlos fühle als zuvor. Präge es Dir ein für allemal fest ein und laß Dich von behandlungswütigen Ärzten nie davon abbringen:
Der Krebs besitzt Flügel. Er ist wie ein Krähenschwarm. Von einem Platz verjagt, läßt er sich bald an einer anderen Stelle nieder und hackt solange zu, bis er vollbracht hat, was ihm von der Natur befohlen ist zu tun. Zu tun an denen, welche die Gesetze der Gesundheit nicht achten.
Die Ärzte wollen ihrerseits selbstverständlich alles tun, ihre These aufrechtzuerhalten, daß der Krebs eine nur an einer Stelle sitzende Krankheit darstellt. Deshalb machen sie Dir weis, daß er von dort Metastasen an anderen Stellen bilde. Das ist Unsinn. Metastasen sind weitere Tentakel des Kraken Krebs, die er vorschiebt, und die sich aus einem krebsverseuchten Körper heraus bilden.
Im übrigen bedenke: Selbst die belesensten Mediziner befassen sich nur mit dem ihnen eigenen Fachgebiet. Und das ist bei Krebs kaum zu überblicken. Über diesen Horizont hinaus habe ich bis heute noch keinen blicken sehen. Dabei wäre das aber äußerst wichtig für das Wohl der ihnen anvertrauten Kranken. Denn: Die Kraken-Hydra erweist sich durch den Verlust eines Stückchens von ihrem Gewebe so sehr gereizt, daß sie sich nun an anderer Stelle noch gefährlicher entwickelt. Und so noch stärkere Giftstoffe im Körper verbreitet. Und an anderen Orten für einen weggeschnittenen oft zwei neue Köpfe bildet, die sich immer schneller vervielfältigen. Nun erst kann sie ihre Vernichtungsarbeit noch schneller fortsetzen. Immer vorausgesetzt, es handelt sich um echten Krebs. Was von den Ärzten auch noch deshalb nicht genau diagnostiziert werden kann - weil sich bislang gutmütige Tumore, Myome, Gewächse von heute auf morgen in bösartige verwandeln können.

Brunner
12.05.2004, 16:27
Im Juni 1979 zeigte mir ein Bauer, 15 km von München entfernt, ein Bündel Rettiche, 10 Stück etwa, sehr weiß, alle gleichmäßig groß, bei allen die Wurzel kerzengerade nach unten -- schönere habe ich nie gesehen. »Vier Tage nach dem Spritzen«, so erzählte er mir, »aßen wir welche. Es wird schon nicht so schlimm sein, meinten wir. Wir Bauern vertragen ja eine Menge. Am nächsten Tag waren wir alle im Krankenhaus. Bei den beiden Kindern und beim Großvater hatten die Ärzte wenig Hoffnung, bei meiner Frau und bei mir sagten sie, wir kämen wahrscheinlich durch.« 14 Tage nach dem letzten Spritzen kommen die Rettiche auf den Markt. Denn, so argumentiert die Lebensmittelkontrollbehörde, wir können keine Schadstoffe feststellen.
Der Bauer pflanzt auch Weißkohl an. »Da wird heute nichts mehr gestohlen, jeder weiß, daß wir spritzen und daß es gefährlich sein kann, kurz nach dem Spritzen welche zu holen.«
In der Allgemeinpraxis bekommen heute rund 60 % der Patienten Beruhigungsmittel. Warum wohl? Weil das zarte Nervensystem auf jahrelange vorsichtig in Nahrungsmitteln und Medikamenten gegebene Gifte eben zuerst reagiert.
Der deutsche Markt an Futtermitteln für Geflügel ist in den Händen weniger Großhändler. Ein Geflügelzüchter, der die quälerischen Methoden der KZ-Hühnerhaltung ablehnt und Freilandhühner hält, braucht, weil seine Freilandhühner gesünder sind, keine Antibiotika im Futtergetreide. Ohne Antibiotika kann er aber auf dem deutschen Markt kaum Futtergetreide bekommen. Also kann auch der Verbraucher kaum Eier und Hähnchen kaufen, in denen sich nicht Antibiotika angesammelt haben. Doch die Lebensmittelüberwachung mit ihren nicht so fein reagierenden Instrumenten sagt »keine Gefahr für den Menschen«.
»Uns allen werden Fingerzeige gegeben, wir brauchen nur zu lauschen«, hat der große Thomas Edison einmal geäußert. Daß die Tierwelt bei uns bereits vor 10 Jahren fast ausgerottet wurde, ist für die meisten unserer Wissenschaftler und Politiker noch nicht einmal ein Fingerzeig, denn -- so sagen sie -- der Mensch ist ja ganz anders und ungeheuer anpassungsfähig. Eiterbläschen am Zahnfleisch und Mundbodenphlegmone stiegen im vergangenen Jahr um über 100 Prozent. Auch da ist für unsere Mediziner, welche ja im allgemeinen sehr eng mit der Industrie zusammenarbeiten, kein Zusammenbang mit der Umweltvergiftung beweisbar. Warum der Krebs in allen seinen Variationen so unaufhaltsam und rapide ansteigt, ist noch immer schleierhaft, vor allem wo viele Tierversuche zeigen, daß z. B. Rauchen keinen Lungenkrebs macht (mit Tieren ist eben alles beweisbar, man braucht nur die richtigen Tiere auszuwählen).
Die Hersteller der schädlichen Chemikalien und die Hersteller der oft noch schädlicheren Medikamente, welche diese Schäden reparieren sollen (wie kann man schon ein in 5 oder 10 Jahren ganz langsam vernichtetes Organ oder Nervengewebe mit Pillen beheben?), sind fast immer identisch. Sie beherrschen die Märkte und die Politiker. Eine allgemeine radikale Umkehr wird frühestens dann erfolgen, wenn wir alle genügend Gifte gespeichert haben und die halbe Bevölkerung an Krebs oder anderen irreparablen Schäden leidet. Die Krankheitskurven zeigen steil in diese Richtung, unaufhaltsam seit 10 Jahren. Dem Einzelnen bleibt deshalb nichts anderes übrig als die nötigen Schritte selbst zu tun.
Es gibt keine Regierung, die es sich leisten wird zu sagen, »wir haben es der chemischen Industrie erlaubt, Dünge- und Spritzmittel zu verkaufen, die gefährlich sind, sich im Körper ansammeln, langsam eure Organe zerstören und euch Krebs anhängen... »wir haben es der chemischen Industrie und der Universitätsmedizin, welche ungeheuere Macht besitzen, erlaubt, Arzneimittel zu verkaufen und vorzuschreiben, welche zwar gegen viele Symptome wirken, aber fast nie heilen, wohl aber -- fast ausnahmslos -- jeweils 5 oder 6 Nebenwirkungen haben und eure Organe schädigen... »wir haben es den Futtermittelverkäufern erlaubt, Futtermittel mit Antibiotika- und Hormonzusätzen zu verkaufen, welche sich im Tierkörper und in den Eiern, welche ihr eßt, ansammeln und in eurem Körper langsam aber unaufhaltsam unheilbare Schäden setzen...«

Seitdem es Menschen gibt, sind immer wieder Höhere aufgetreten, welche Einblick hatten in das Gesetz der Ethik und in seine Wirkungsweise und haben uns dieses auch im Zeitalter des Materialismus gültige Gesetz gezeigt. Die Wahl, ob wir das Gesetz akzeptieren, haben wir nicht, wohl aber die Freiheit, wann wir es annehmen und auf welche Weise wir die Lektion lernen: von den Lippen der Liebe oder durch die Geisel des Leidens. 8o :)) :2faces: :vader:

Brunner
12.05.2004, 16:33
Öhm, ich hab's nur kurz überflogen und da fällt mir was ein, was mir meine Mutter neulich erzählt hat: Man hat mit Krebspatienten einen Versuch gemacht; sie wurden in drei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe bekam Chemo, die zweite bekam Chemo und Medikamente und die dritte Gruppe bekam eine hohe Dosis Vitamin C (und sonst nix). Die letzte Gruppe hat am längsten durchgehalten...
Leider ohne Quellenangabe.

Danke , ich kenne auch solche Studien. Schön ,das sich auch mal einer an dieser Diskusion beteiligt . Die Quellenangabe ist nicht so wichtig , wenn doch mal zufällig ,frage ich nach :]

Brunner
12.05.2004, 17:03
Also, noch ein Beispiel, ein ganz persönliches. Seit ich drei bin, habe ich Allergien, gegen diverse Gräser, Roggenpollen und sonst noch was. Das war alles noch, bevor die Allergie zu einer 'Volkskrankheit' wurde.
Ich bekam also Stapelweise Tabletten, Spritzen, aber nie Cortison (zum Glück).
Als Kind macht man natürlich alles, was Erwachsene sagen, als Mutter alles, was der Kinderarzt sagt.
Irgendwann, bestärkt durch eine Bekannte, hörte ich von einem Tag auf den anderen auf mit dem ganzen Mist. Und die Allergie ist weg.
Was ich allerdings jetzt habe, ich eine sehr starke Geruchsempfindlichkeit (also, ich rieche alles verstärkt). Aber nur im Sommer.

Komisch, das.

Ich habe mittlerweile eine ziemliche Abneigung gegen Medikamente aller Art und ich finde es entsetzlich, wenn Freundinnen bei jeder Kleinigkeit sofort irgendwelche Tabletten nehmen. Aber so ist das mit allem. Auch was die Nahrungsmittel angeht. Da empfehle ich mal eben kurz 'Futter für's Volk' (weiß grad 'net, von wem das ist), das ist zwar ein bißchen überzogen, regt aber arg zum Nachdenken an.

Ja ,das ist das Problem die meisten Menschen wissen nicht das man bei einer einfachen Lebensweise eine sehr gute Gesundheit erreichen kann , wenn man mit der Natur im Einklang lebt und nicht gegen sie arbeitet ! Diese ganzen behandelten Lebensmittel sie heute durch spritzen ,bestrahlen erhitzen ....
zu toxischen Lebensmitteln gewurden ( mal grob gesagt). läßt man diese ganze Fabriknahrung weg , spürt man schon eine echte Verbesserung der Lebensqualität

Brunner
12.05.2004, 17:10
Ärzte, die mit ganzem Herzen dabei sind, da kenne ich nur einen, einen ollen, wahnsinnig netten Kinderarzt, und unsere 3 Kids haben das Glück gehabt, daß sie durch seine Hände in der Kontrolle, und bei Krankheiten gingen.
Und er war auch der einzige, der beim ersten Kontakt unser, meiner Frau und mein Mißtrauen sah, und erst einmal sehr ernsthaft darauf einging, und dieses auch respektierte. Der Mann ist richtig.
Am liebsten würde ich jetzt auch zu ihm, denn zu ihm hätte ich Vertrauen, wobei ich ansonsten festellen muß, daß ich wohl in Sachen Herz, und Behandlung auf mich selbst angewiesen bin, denn von den Docs fühle ich mich doch im Stich gelassen. Wie wahrscheinlich die meißten, wenn sie nicht gerade so blindlings Weißkittelgläubig sind.
Gothaur
Stimmt ,ich gebe dir hier meine volle Zustimmung . Es gibt auch sehr gute Ärzte die wirklich etwas von ihrem Fach verstehen und vor allem die auch den Patienten zuhören können und ihre Behandlungsmassnahmen ausführlich besprechen . :]

Brunner
13.05.2004, 12:20
Aber wahrlich mühsam ist's, sie zu finden. Ein schwerer Weg, und heutzutage noch teuer, will und muß man sich den Weg zu den verschiedenen Ärzten, der gleichen Zunft, auch noch freischalten. :) :(
Aber nichts desto Trotz, meistens habe ich bisher meine diversen Geschichten mit meinem eigenen Saft kuriert, und das hat auch in aller Regel geklappt.
Unter anderen auch mal vor Jahren angedrohte Magengeschwüre, inklusive des großen Medikamentenpaketes, das ich dann doch wegschmiss.
Ein, zwei Kisten Bier, und fleißiges nachspülen mit dem eigenen Saft brachten den erwünschten Erfolg, und nach vier Wochen war alles okey! :)
Gothaur

Na ja , Eigensaft ist wie ich gehört habe auch eine oft angewendete Methode sich zu kurieren , ich stehe da lieber auf Fasten und Rohkost (Obstkost) das führt zu den gleichen Ergebnissen :2faces: