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Vollständige Version anzeigen : Welche Themen sollten im Geschichtsunterricht wegfallen



Benny
09.02.2004, 08:03
Welche Themen sollten im Geschichtsunterricht wegfallen und welche nicht. Oder sollten neue Themen behandelt werden? Wie sollte eurer Meinung ein Geschichtsunterricht aussehen?

Kommissär
09.02.2004, 08:32
Ich bin für den klassischen Geschichtsunterricht, wie ich ihn hatte. Von den Höhlenmenschen bis zur heutigen Gegenwart.

Benny
09.02.2004, 09:41
Original von Gothaur
Es ist müßig, über Geschichtsunterricht, wie auch weitere Fächer an sich zu spekulieren, solange volle Stundenzahlen nicht gewährleistet sind. Normalerweise würde der Unterricht die Themengebiete zufriedenstellend abdecken, aber es mangelt halt an der praktischen Umsetzung.
Ein Themenkomplex sollte auf jeden Fall verstärkt und kritisch durchleuchtet werden. Entstehung, Ursache, und Auswirkung der sog. 68iger Generation auf die nachfolgende gesellschaftliche und politische Entwicklung der BRD.
Gothaur

Wie sollte die praktische Umsetzung aussehen, wenn es im Moment an ihr mangelt?

sparty2
09.02.2004, 13:21
Original von Gothaur
Nachtrag: es fehlen die "Springer-Lehrkräfte", wenn man sich die allgemeine Situation an großen Schulen wie Real-,Gesamtschulen und Gymansium anschaut, wäre so etwas durchaus sinnvoll. Ich spreche ja nicht nur von Krankenausfällen, die vielleicht ein oder zwei Tage betreffen, sondern oft genug auch wochen-, bzw. Monatelangen Ausfall eines bestimmten Schulfaches!

Whow! Ihr habt ja Zustände da oben...
Und ich hab mich immer über die Situation hier im Süden beklagt.
Unabhängig davon denke ich jedoch dass eine Reduktion des Geschichtssoffes nicht besonders sinvoll wäre. Eine bessere Strukturierung wäre jedoch hilfreich. Auch werden viele Themen nur angeschnitten, auf anderen Themen wird endlos herumgeritten und vieles kommt gar nicht zum Tragen. Oft fehlt den Schülern hinterher des Verständnis für die Zusammenhänge...

sparty2

Titanic
09.02.2004, 13:38
Es sollte gar nichts wegfallen und gar nichts besonders hervorgehoben werden. Lediglich die Fakten und keine Bewertungen, das kann jeder selbst tun: Wer Stalin bewundert, weil er Deutschland von den Faschisten befreit hat, soll das tun. Wem Stalin egal ist, der hat auch recht. Wer Stalin haßt, weil die Rote Armee die Wehrmacht besiegt hat, soll so denken. Nichts ist so schlimm, wie Geschichtswissenschaft, wo von vornherein das Ergebnis feststeht.

Tiger
09.02.2004, 17:33
Man sollte weniger über die absoulte Frühgeschichte machen, denn die Lebensweise der Höhlenmenschen usw. ist Teilweise nicht mal richtig bewiesen.Man sollte allerdings mehr über Greichen und Römer machen.
sie sind die Wiege der Zivilisation und kannten eine Moral die nicht vom Christentum durchsetzt war.Außerdem sollte Neutraler über das Deutsche Kaiserreich berichtet werden.

Großadmiral
09.02.2004, 17:44
ich bin in der neunten Klasse und gerade bei der franz. Revolution, welche mir zum Halse heraus hängt.
(Denn ich bin nicht gerade der Frankreich Freund)
Themen die unbedingt erhalten bleiben müssen sind "Ägypten und frühe Hochkulturen", "Griechenland", " Roms Imperium" + Zerschlagung durch die Germanen, "Mittelalter, das Leben und die soziale Gesellschaft".
Bis dahin sind wir, diese Themen haben mich interessiert.
Wir haben speziell das "Frankenreich unter Karl des Großen" besprochen, war auch ziemlich langweilig.

Stifter
09.02.2004, 19:10
Ihr seid für die 9. Klasse aber nicht sehr weit!
Es sollte mehr auf die Reichsgründung und das Kaiserreich eigengagen werden.
Russische Geschichte, wie sie in Ostdeutschland ein Teil der Unterrichts ist sollte stark gekürzt werden.

Großadmiral
09.02.2004, 19:35
Original von Stifter
Ihr seid für die 9. Klasse aber nicht sehr weit!
Es sollte mehr auf die Reichsgründung und das Kaiserreich eigengagen werden.
Russische Geschichte, wie sie in Ostdeutschland ein Teil der Unterrichts ist sollte stark gekürzt werden.
ja, wir sind wirklich nicht sehr weit, bald sind wir mit der Revolution fertig. Was danach kommt, weis ich nicht...

Tiger
09.02.2004, 19:38
In der 9. waren wir auch nicht weiter, da kommt mal wieder der Stundenausfall zum vorschein.
Das die französische Revolution groß behandelt wird ist klar, nervt aber ungemein. In diesem Zusammenhang ein weiterer Kritikpunkt am Geschichtsunterricht: Es wird zu viel Wert auf die Geschichte der Demokratie gelegt z.b. als es ums alte Griechenland ging haben wir fast nur über Athen die Polis usw. gehabt nix von den Persischen Kriegen un den großen Schlachten und nur kurz über Sparta und dies mit einem sehr negativen Unterton.

Luni
09.02.2004, 19:39
Mann darf in Frankreich sein Hausschwein nicht Napoleon nennen, wo wir gerade bei der Franzmann Revolution sind.

Ich finde man sollte mehr über die germanische Mythologie erfahren (Runen, Odin, Wotan Thyr, Sleipnir usw. + Walkuren und Walhalla)

Großadmiral
09.02.2004, 19:45
Original von Tiger
In der 9. waren wir auch nicht weiter, da kommt mal wieder der Stundenausfall zum vorschein.
Das die französische Revolution groß behandelt wird ist klar, nervt aber ungemein. In diesem Zusammenhang ein weiterer Kritikpunkt am Geschichtsunterricht: Es wird zu viel Wert auf die Geschichte der Demokratie gelegt z.b. als es ums alte Griechenland ging haben wir fast nur über Athen die Polis usw. gehabt nix von den Persischen Kriegen un den großen Schlachten und nur kurz über Sparta und dies mit einem sehr negativen Unterton.

Zustimmung.
Ich interessiere mich arg für die alten Kulturen.
Der Unterricht hat mit der franz. Revol. einen Tiefpunkt, welcher erst wieder mit dem Thema "Teilung Deutschlands" erreicht wird.
:(

Luni
09.02.2004, 21:16
Original von Gothaur

Ich finde man sollte mehr über die germanische Mythologie erfahren (Runen, Odin, Wotan Thyr, Sleipnir usw. + Walkuren und Walhalla)
Frawaradaz anahaha iz slaginaz!
Gothaur

Sorry, keine Ahnung was du meinst.
Habe mich zwar lange Zeit mit Germanischer Sprache beschäftigt, aber nicht so sehr das Ich Sie beherrschen würde. Leider. Aber es gibt zuviele Futarks, manche rein religios, andere linguistisch.
Da weiß man nicht wo man anfangen soll ;)

Bakunin
09.02.2004, 22:46
ehrlich gesagt: bei uns sollte alles wegfallen, was irgendwie mit frankreich oder dem christentum zu tun hat, denn unsere lehrerin ist eine fränzösiche christliche radikale!

alles was die franzosen machen ist ihrer meinung nach gut und alles was die deutschen machen ist falsch-so ihre logik.

heute haben wir darüber gestritten wer die besseren philosophen hatte....deutschland oder frankreich.....

ausserdem weigert sie sich zuzugeben, dass die kolonien und der kolonialismus eine große scheisse waren und ihr argument ist ( achtung ), dass die deutschen ja auch juden umgebracht haben....häh? versteh ich nicht, aber was solls.

ausserdem ist sie eine bismarkfanatikerin und das nervt.

ihre antikommunistische haltung kommt mit einem "argument" aus und zwar, dass der kommunismus menschen töten würde.....

die frau ist verrückt!

Kommissär
09.02.2004, 23:24
In der Tat, die Frau ist ein komischer Vogel, besonders wenn sie eine frankophone und wie Du noch sagst, eine Bismarck Fanatikerin ist, schon paradox.

Tiger
10.02.2004, 13:56
Die meisten Geschichtslehrer bringen eben zu viel eigene Ideologie in den Unterricht.

Bakunin
10.02.2004, 14:10
ja, die frau ist absolut verrückt.

zum glück hat sie mir erlaubt einen referat über karl marx zu halten.... ;)

Großadmiral
10.02.2004, 17:36
wäre mir jedoch lieber, als Frankreich.
"Bismarck und die Reichsgründung" ist ein sehr interessantes Thema, auf das der Geschichtsunterrischt hier im Land nicht verzichten darf.

Siran
10.02.2004, 17:42
Bismarck wird auch noch besprochen...

Großadmiral
10.02.2004, 17:44
Original von Siran
Bismarck wird auch noch besprochen...

habe ich das Gegenteil behauptet?
Ich weis das es zum Glück noch besprochen wird.
Ich habe ledigtlich auf ernestos "Bismarck Sache" geantwortet und meine Meinung dazugegeben.

fryfan
10.02.2004, 20:54
Original von Großadmiral
ich bin in der neunten Klasse und gerade bei der franz. Revolution, welche mir zum Halse heraus hängt.
(Denn ich bin nicht gerade der Frankreich Freund)
Themen die unbedingt erhalten bleiben müssen sind "Ägypten und frühe Hochkulturen", "Griechenland", " Roms Imperium" + Zerschlagung durch die Germanen, "Mittelalter, das Leben und die soziale Gesellschaft".
Bis dahin sind wir, diese Themen haben mich interessiert.
Wir haben speziell das "Frankenreich unter Karl des Großen" besprochen, war auch ziemlich langweilig.


wenn´s unser geschichts lehrer von frankreich (oder russland) finde ich das garnicht schlimm, weil er kurz darauf irgendwas erzählt wie die deutschen im 1. oder 2. weltkrieg die franzosen (oder russen usw.) vertig gemacht haben...und wie die deutschen mit der "Dicken Berta" bis nach frankreich geschossen haben...

oder besser gesagt: egal um was es geht, irgendwann erzählt unser lehrer irgendwas vom 1. oder 2.WK...aber immer nur die sachen bei denen die deutschen gewonnen haben/die besten waren! :]

Bakunin
10.02.2004, 20:58
bismarck ist ein langweiliges thema und ehrlich gesagt verabscheue ich den kerl jetzt nur noch mehr.

jetzt ist bei uns die industrielle revolution dran-GEILES THEMA, denn wir machen die soziale frage und dank der stehe ich 1 ;)

nächstes jahr kommt die russische und die chinesische revolution- da werde ich auch eine 1 kriegen, denke ich mal.....

aber unsere lehrerin ist eine überzeugte "diktatorin", da sie sich schon oft für die herrschaft der oberen klassen über die unteren ausgesprochen hat.

einige freunde und ich haben uns schon über sie beschwert, da sie meinte, dass kuba eine diktatur sei.

Großadmiral
10.02.2004, 21:36
Original von fryfan
wenn´s unser geschichts lehrer von frankreich (oder russland) finde ich das garnicht schlimm, weil er kurz darauf irgendwas erzählt wie die deutschen im 1. oder 2. weltkrieg die franzosen (oder russen usw.) vertig gemacht haben...und wie die deutschen mit der "Dicken Berta" bis nach frankreich geschossen haben...
Auf die Dicke Bertha bin ich besonders stolz!
Sowas hört man gerne, Deutschlands Siege..

Original von fryfan
oder besser gesagt: egal um was es geht, irgendwann erzählt unser lehrer irgendwas vom 1. oder 2.WK...aber immer nur die sachen bei denen die deutschen gewonnen haben/die besten waren! :]
q.e.d.

Original von ernesto
bismarck ist ein langweiliges thema und ehrlich gesagt verabscheue ich den kerl jetzt nur noch mehr.
Wie kannst du den Gründer des Deutschen Reiches verabscheuen?!
Du lebst quasi in seinem Land!
Hab ein bißchen mehr Respekt.

Original von ernesto
nächstes jahr kommt die russische und die chinesische revolution- da werde ich auch eine 1 kriegen, denke ich mal......
Hochmut kommt vor jedem Fall.

Original von ernesto
einige freunde und ich haben uns schon über sie beschwert, da sie meinte, dass kuba eine diktatur sei.
Nein, dann nenne mir doch paliamentarische Abgeordne?

Großadmiral
10.02.2004, 21:57
Original von Gothaur
Wie es der Zufall will, war just heute im lokalen Teil der WAZ folgender Artikel nachzulesen.
Überseht die spezifischen Angaben über hier ansässige Schulen. Mir geht es um Lehrermangel, Fehlstunden, und Überalterung.

Die Hälfte aller Lehrer an Gymnasien ist über 50 Jahre
Den Mülheimer Schulen fehlt es an Lehrern. Ob die vom Land angekündigten Einstellungen zum neuen Halbjahr daran etwas ändern werden, ist fraglich. Schließlich werden von den 1264 "neuen" Lehren, die landesweit zum kommenden Halbjahr ihren Dienst antreten, lediglich drei an hiesigen Schulen unterrichten.
Die Grundschule Zastrowstraße, das Gymnasium Heißen und die Realschule Broich können sich über die Neuzugänge freuen. Der oder die "Neue" in Broich wird im Durchschnitt vor Klassen mit 29,9 Schülern stehen, so sagt es die Statistik für Mülheimer Realschulen. Damit liegt die Klassengröße an Realschulen, genau wie an Gesamtschulen und in der Sekundarstufe I der Gymnasien, über dem Richtwert von 28 Schülern. Anders an den Mülheimer Hauptschulen. Dort steht ein Lehrer durchschnittlich vor 22,7 Jungen und Mädchen - geplant sind 24 Schüler. Mädchen machen davon nur einen relativ kleinen Teil aus, denn an Hauptschulen sind gerade mal 40,9% der Schüler weiblich. Anders in der Sekundarstufe II, dort hängen sie mit 53,4% die Jungen ab.
Schauen sich die neuen Lehrer ihre Kollegen an, blicken sie in immer ältere Gesichter. An den Gymnasien liegt das Durchschnittsalter der Lehrer momentan über 50 - und damit noch drei Jahre höher als im Landesdurchschnitt. Jünger sind hingegen Haupt- und Realschullehrer, im Durchschnitt sind sie noch keine 45 Jahre alt.
Eigentlich seien älter werdende Lehrer kein Problem, findet Hermann Blümer, Schulleiter des Karl-Ziegler Gymnasiums. Solange genügend Jüngere nachkommen. Aber geschehe dies nicht, komme es in fünf, sechs Jahren durch die anrückende Pensionierungswelle zu einem Personalengpass.
Die nun erfolgten Neueinstellungen reichen nach Meinung von Blümer längst nicht aus, um die Personallage nachhaltig zu bessern. Schließlich herrsche schon jetzt an zahlreichen Schulen Lehrermangel und komme es daher zu Unterrichtsausfällen. str.
Tja, so sieht's hier aus, es ist einfach nur noch depriemierend.
Gothaur
PS.: Ernesto und GA, wollte euren Streit nicht stören, sorry. :)
Könnt jetzt wieder weitermachen. :)

Ach Gothaur, du störst nicht.
Komisch, erst heute haben wir in einer Freistunde mit einem jungen Refrendar (22) drüber geredet.
Bei uns ist der Durschnitt zwischen 30 und 35 Jahre.
Der älteste Lehrer ist ca. 63 oderso.
Lehrermangel ist bei uns noch nicht aufgetreten, Freistunden hat man immer einmal...

Bakunin
10.02.2004, 22:01
Wie kannst du den Gründer des Deutschen Reiches verabscheuen?!
Du lebst quasi in seinem Land!
Hab ein bißchen mehr Respekt.

nein, ich habe keinen respekt vor einem unterdrücker und kriegstreiber.


Hochmut kommt vor jedem Fall.

weißt du, ich bin kein freund von hochmut, aber ebenso hasse ich es, wenn man sich selbst immer nieder macht, obwohl man von sich überzeugt ist.


Nein, dann nenne mir doch paliamentarische Abgeordne?

entschuldigung, aber die parlamentarische demokratie ist die undemokratischte form der volksherrschaft.


Die Hälfte aller Lehrer an Gymnasien ist über 50 Jahre

bei uns wäre dies eine gute qoute und wenn man ca.30% der jetzigen lehrer durch jüngere austauscht, dann hätten wir dies wohl auch....

Großadmiral
10.02.2004, 22:05
Original von ernesto
nein, ich habe keinen respekt vor einem unterdrücker und kriegstreiber.
Bismarck war ein Held des dt. Volkes, habe etwas mehr Respekt.
Du lebst in Deutschland, und verspottest den Gründervater!



Original von ernesto
weißt du, ich bin kein freund von hochmut, aber ebenso hasse ich es, wenn man sich selbst immer nieder macht, obwohl man von sich überzeugt ist..
Das nennt man "Pessimismus".
Du scheinst das Gegenteil, "optimistisch" eingestellt zusein.



Original von ernesto
entschuldigung, aber die parlamentarische demokratie ist die undemokratischte form der volksherrschaft.
Anders gefragt, beweise, dass Kuba keine Diktatur ist.

Bakunin
10.02.2004, 22:09
Bismarck war ein Held des dt. Volkes, habe etwas mehr Respekt.
Du lebst in Deutschland, und verspottest den Gründervater!

ich verspotte ihn nicht, ich verabscheue ihn.


Das nennt man "Pessimismus".
Du scheinst das Gegenteil, "optimistisch" eingestellt zusein.

ich bin nicht optimist oder pessimist, sondern realist.


Anders gefragt, beweise, dass Kuba keine Diktatur ist.

76% der bevölkerung haben der verfassung zugestimmt und bei zwei wahlen erhielt fidel castro je 90% zuspruch.

Großadmiral
10.02.2004, 22:12
Original von ernesto
ich verspotte ihn nicht, ich verabscheue ihn.
Das ist eine Frecheit!


Original von ernesto
ich bin nicht optimist oder pessimist, sondern realist.
Realist, das heißt, du siehst in Allem weder was gutes noch was schlechtes?



Original von ernesto
76% der bevölkerung haben der verfassung zugestimmt und bei zwei wahlen erhielt fidel castro je 90% zuspruch.
Okay, wenn du das sagst.

Zu Ehren Otto von Bismarcks:

Bakunin
10.02.2004, 22:17
Das ist eine Frecheit!

nein, traurige realität. ich sag nur sozialistengesetze.....


Realist, das heißt, du siehst in Allem weder was gutes noch was schlechtes?

das bedeutet, dass ich alles realistisch sehe. nicht zu positiv und nicht zu negativ.

Kommissär
11.02.2004, 10:53
Original von ernestoich bin nicht optimist oder pessimist, sondern realist.Ernie, bei allem Respekt, es scheint mir ein wenig unrealistisch zu wirken, dass Du Dich selber als Realist siehst. Deine Ansichten und Hoffnungen für den Kommunismus und den Menschen wirken doch etwas realitätsfern bzw. unrealistisch.


76% der bevölkerung haben der verfassung zugestimmt und bei zwei wahlen erhielt fidel castro je 90% zuspruch.Ich bitte um unabhängige Quellenangaben.