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Vollständige Version anzeigen : Mafia auch im Merkelland?



Frank Bürger
11.01.2006, 18:01
Die neue Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt aus der Uckermark. Und das ist wirklich keine heile Welt. Etwas Einblick davon gibt das neue Buch des bekannten Autoren und Publizisten Jürgen Roth: Aneta M. Gejagt von der Polenmafia, erschienen im Oktober beim Eichbornverlag.

Eine junge Frau enttarnt hochbrisante mafiöse Strukturen im Grenzland zwischen Polen und Deutschland und gerät dabei selbst ins Visier der Verbrecher.

Aufgewachsen an der polnischen Ostseeküste, heiratet Aneta M. mit 22 Jahren einen deutschen Zollbeamten. Die Ehe wird zur Tortur. Um sich aus der finanziellen Abhängigkeit ihres Mannes zu befreien, nimmt die Studentin eine Arbeit an der deutsch-polnischen Grenze auf. Dabei erhält sie Einblicke in das ausgeklügelte Schmuggelsystem, die sie für ihre Promotion nutzen will. Im Jahr 1999 lernt Aneta einen deutschen Politiker kennen. Er ist zugleich Teilhaber eines Restaurants, dem logistischen Zentrum der polnischen Mafia. Aneta nimmt an Treffen teil, auf denen sich Mafiosi und Politiker begegnen. Sie verliebt sich und wird schwanger. Der Vater ihres Kindes entpuppt sich als kaltblütiger Erpresser und Finanzverwalter der verbrecherischen Strukturen. Aneta taucht noch tiefer in die kriminelle Welt ein. Sie sammelt Dokumente, die sie der Polizei zur Verfügung stellt. Dabei gerät sie im polnischen Kolberg an den "Sandmann". Für den Kenner wird klar, dass es sich dabei um den damaligen Gartzer Amtsdirektoren Hartmut Wohlthat handelt. Gartz ist der größte Amtsbereich der Uckermark im Nordosten Brandenburgs. Die Story hat Folgen.

Der polnische Sender TV N hat am 18. Dezember 2005 in seiner landesweit ausgestrahlten Sendung Superwizjer den Verdacht ausgesprochen, eine uckermärkische Windkraftfirma und der ehemalige Gartzer Amtsdirektor Hartmut Wohlthat hätten Kontakte zu kriminellen Strukturen in Polen - obwohl vor vier Jahren das Landgericht in Frankfurt (Oder) beide Angeklagte vor allem wegen angeblicher Unglaubwürdigkeit der Zeugin Aneta M.freigesprochen hatte. Ihnen wurde Bestechlichkeit oder Vorteilsnahme vor allem bei der Aufstellung von Windkraftanlagen vorgeworfen. Ein zweiter Komplex betraf die Herkunft von Geldern, mit denen Wohlthat eine Gaststätte in Polen betrieben habe. Der Sender beruft sich nun aber auf Recherchen des bekannten Frankfurter Autoren und Publizisten Jürgen Roth. In seinem im Oktober 2005 erschienen Buch über Aneta M. hat er die Geschichte der Zeugin dokumentiert und ihre Glaubwürdigkeit unterstrichen. Mielczarek nahm ganz gezielt in dem Kolberger Restaurant Mola, die unter anderem auch Hartmut Wohlthat betrieben haben soll, eine Stelle an und observierte wissenschaftlich die kriminellen Strukturen. 2001 wurde sie enttarnt und von der Mafia verfolgt.

Das Buch wurde unter anderem von den Sendern 3-SAT und RBB vorgestellt. zuletzt am 9. Januar im Kulturjournal des NDR. Derzeit ermittelt die Staatsanwaltschaft Neuruppin erneut gegen eine Windkraftfirma und die ehrenamtliche Casekower Bürgermeisterin Donata Oppelt wegen Verdachts der Bestechlichkeit. Die Gemeinde Casekow ist ein Teil des Gartzer Amtsbereichs.

Jürgen Roth, 60, ist freier Publizist und lebt in Frankfurt am Main. Er hat mehrere Bücher über die Organisierte Kriminalität in Osteuropa veröffentlicht, etwa "Die roten Bosse" (1999), "Der Oligarch" (2001), "Netzwerke des Terrors" (2002), "Die Gangster aus dem Osten" (2003) und "Gejagt von der Polenmafia" (2005). Im Mai erscheint sein neuestes Werk "Der Deutschland- Clan. Das skrupellose Netzwerk von Politikern, Top- Unternehmern und der Justiz". Derzeit beschäftigt er sich mit den angeblich korrupten Strukturen des staatlich-russischen Energiekonzerns Gasprom und den Verbindungen zu Altkanzler Gerhard Schröder. Gerade ist dazu im Spiegel ein Interview erschienen.

Wie das polnische Fernsehen und andere Quellen mitteilten, könnte aufgrund der neuen Recherchen das Verfahren gegen Hartmut Wohlthat neu eröffnet werden.

twoxego
11.01.2006, 19:00
was willst du sagen?


merkel = mafia ?

oder was.

ich wohne in berlin.
hier gibt es auch die eine oder ander krimminelle vereinigung.
bin ich nun für dich auch ein gangster.



.

murmeltier
11.01.2006, 20:08
Nun niemand kann leugnen, der Aufstieg von einer FDJ-Sekretärin
für Agitation und Propaganda zum Bundeskanzler, der hat was.

Mister_Minit
11.01.2006, 20:37
Ich mag die Merkel auch nicht. Aber dennoch sehe ich keinen Zusammenhang zwischen der oben genannten Kriminalgeschichte und der deutschen Bundeskanzlerin.

Ich sehe lediglich, wie stümperhaft die Polizei nach den wahren Gangstern schaut und sich von Pseudo-Gangstern ablenken lässt, die sich nicht angeschnallt haben oder das Handy am Ohr hatten. Es wäre mir so mega-peinlich, wenn ich Polizist wäre und mir von den Bürgern erklären lassen müsste, wie die Kriminellen arbeiten.

Also der Thread lässt halt die Cops ned wirklich gut dastehen, aber das wars dann auch schon...

PiNk_JuNi
11.01.2006, 21:02
Nun niemand kann leugnen, der Aufstieg von einer FDJ-Sekretärin
für Agitation und Propaganda zum Bundeskanzler, der hat was.

Vielleicht ist sie auch einfach nur gut ...

Apollon7
12.01.2006, 16:22
Nun niemand kann leugnen, der Aufstieg von einer FDJ-Sekretärin
für Agitation und Propaganda zum Bundeskanzler, der hat was.

Denkst Du wirklich sie war aus Überzeugung FDJ-Sekretärin?

Frank Bürger
21.01.2006, 15:12
Lieber Hans,
ich habe dies niemals in meiner Rezension angedeutet, dass Merkel=Mafia ist. Vielleicht hast Du Dir meine Homepage mal angeschaut (www.fgbuerger.com). Dann siehst Du unter "Aktuelles" auch, von welcher Aktualität dies Buch ist. Es geht nicht um Angela Merkel, die sehr schätze, sondernum Mafiastrukturen an der deutsch-polnischen Grenze. Wir könnten u´ns darüber gerne bei einem Gläschen Wein austauschen
Frank

Frank Bürger
21.01.2006, 15:20
Vielleicht ist sie auch einfach nur gut ...
Lieber Christian,
ich habe mir mal Deine Visitenkarte angeschaut. Ich bevorzuge Deine Vorliebe für die "Zeit" und auch Deine Meinung. Angela Merkel ist gut. Wielange sie es schaffen wird, das wird sich noch zeigen. Für Dich wäre es sehr interessant, das Buch zu lesen. Schaue mal auch auf meine Homepage unter Aktuelles. Dann wirst Du über die Brisanz des Themas mehr staunen. ich habe natürlich noch viel merh Hintergrundinformationen. Aber: Es geht mir nicht um Angela Merkel, sondern die Korruption in der Region, in der Angela Merkel groß geworden ist.

wtf
21.01.2006, 15:45
Im Mai erscheint sein neuestes Werk "Der Deutschland- Clan. Das skrupellose Netzwerk von Politikern, Top- Unternehmern und der Justiz".
Ein sehr guter Publizist. Das nächste Buch wird so einigen die Augen öffnen.

Frank Bürger
21.01.2006, 18:13
Nun niemand kann leugnen, der Aufstieg von einer FDJ-Sekretärin
für Agitation und Propaganda zum Bundeskanzler, der hat was.
Liebes Murmeltier,
ich habe mir auch Deine Visitenkarte angeschaut. Ich gebe Dir diesbezüglich wirklich recht. Aber Gesinnungen können sich ändern. Wir können uns gerne darüber austauschen, was ein Wessi im Ossiland erleben musste. Und über das sozialistische Netzwerk muss ich dir auch nichts erzählen. Genau darum geht es in dem Buch Wie gesagt, mach Dir auf meiner Homepage ein Bild von mir. Ich würde mich freuen, mit Dir ins Gespräch zu kommen.

WALDSCHRAT
21.01.2006, 18:23
Meine Güte!!! Da bekommt man ja Augenkrebs!

:(

Henning

Frank Bürger
21.01.2006, 18:23
Ich mag die Merkel auch nicht. Aber dennoch sehe ich keinen Zusammenhang zwischen der oben genannten Kriminalgeschichte und der deutschen Bundeskanzlerin.

Ich sehe lediglich, wie stümperhaft die Polizei nach den wahren Gangstern schaut und sich von Pseudo-Gangstern ablenken lässt, die sich nicht angeschnallt haben oder das Handy am Ohr hatten. Es wäre mir so mega-peinlich, wenn ich Polizist wäre und mir von den Bürgern erklären lassen müsste, wie die Kriminellen arbeiten.

Also der Thread lässt halt die Cops ned wirklich gut dastehen, aber das wars dann auch schon...
Mister Minit,
Sie wären genau der Richtige, um sich einmal mit der Welt von Jürgen Roth zu beschäftigen. Der Krimiautor ist Balsam für ihre Seele als Verschwörungstheoretiker. Schauen Sie mal auf meine Seite (]) unter Aktuelles. Dort können Sie ein wenig ahnen, um was es wirklich geht. Aber Sie haben insoweite Recht, dass in diesem Buch Frau Merkel keine Rolle spielt. Ich rede aber auch nur von dem Merkelland.

WALDSCHRAT
21.01.2006, 18:27
FB

Sämtliche Verweise auf Deine HP sind gelöscht! Ich verweise in diesem Zusammenhang auf unser Forumsregelwerk!

Werbung -auch Eigenwerbung- findet hier nicht statt!

:(

Henning

Krabat
21.01.2006, 18:40
Es gibt Polenmafias. Ist bekannt. Was hat Merkel damit zu tun?

Frank Bürger
21.01.2006, 18:47
Denkst Du wirklich sie war aus Überzeugung FDJ-Sekretärin?
Lieber Dude,
ich kenne die Eltern von Angela Merkel persönlich. Pfarrer Kasner zeichnete für die Ausbildung der Theologen in Brandenburg und Berlin zu DDR-Zeiten verantwortlich. Du weißt selbst, was das für die Kinder bedeutet hat. Wenn ich sehe, wie Angela Merkel agiert und ihre Biografie anschaue, dann kann ich Deine in die Frage implizierte Meinung ernst nehmen. In dem buch geht es um andere Netzwerke, die sich sich in Merkels Heimat entwickelt haben. Ich könnte mir gut vorstellen, das wir darüber ins Gespräch kommen. Auf meiner Seite, die ich aus Statutsgründen hier öffentlich nicht nennen darf, die Du aber über meinen Namen googeln kannst, kannst Du unter dem Punkt Aktuelles brisante Hintergründe dazu erfahren.

ortensia blu
21.01.2006, 20:27
Merkel hat in der Uckermark ein Wochenendhaus, das schwer bewacht werden muß. Die Mafia zu jagen ist viel zu zeitaufwendig und könnte der Karriere schaden. Da dürfen die Polizisten eine ruhige Kugel schieben und brauchen nur aufzupassen, daß unserer Kanzlerin und ihrem Wochenendhäuschen - oder ist's eine Villa? - nichts passiert - und sie beschweren sich auch noch:

18 Polizisten für Merkels Wochenendhaus
21. Jan 17:15

Über die Hälfte der Templiner Beamten sind in den vergangenen Wochen zur Bewachung von Angela Merkels Wochenendhaus abkommandiert worden. Darunter leidet laut Polizeigewerkschaft die restliche Arbeit in der Uckermark.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Brandenburg hat zur Bewachung des Wochenendhauses von Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr Personal gefordert. Polizeiliche Maßnahmen in der Uckermark könnten nicht mehr in vollem Umfang gewährleistet werden, weil erhebliche Polizeikräfte das Wochenendhaus schützen müssten, sagte der GdP-Landesvorsitzende Andreas Schuster der «Berliner Zeitung». «Es gibt weniger Verkehrskontrollen, weniger Streifen, weniger Polizeipräsenz auf der Straße.»

Von den 30 Beamten der Schutzwache Templin seien in den vergangenen Wochen 18 Polizisten zum Schutz des Merkelschen Anwesens abkommandiert worden, erklärte Schuster. «Der Schutzbereich Uckermark kann dies alles nicht alleine leisten», sagte er und forderte zusätzliche Stellen. Dabei gehe es um etwa 800.000 Euro pro Jahr.

http://www.netzeitung.de/deutschland/378560.html

Krabat
21.01.2006, 20:53
Also irgendjemand muß die Bewachung der Bundeskanzlerin wohl übernehmen.

Es wäre besser, wenn das nicht die Sesselfurzer von der Templiner Polizei übernehmen würden, weil es ist ja kalt im Januar.

Frank Bürger
22.01.2006, 19:10
Ein sehr guter Publizist. Das nächste Buch wird so einigen die Augen öffnen.

Lieber wtf,
ich kann Ihnen versprechen, das wird ein Knüller. Aber auch das oben genannte Buch deutet schon an, was alles kommt. Das, was an der deutsch-polnischen Grenze im Nordosten Brandenburgs passiert, ist nur die Spitze eines riesigen Eisberges. Über die Brisanz erahren Sie mehr auf meiner Seite, die ich aus Statugründen hier nicht nennen darf, die Sie aber unter meinem Namen googeln können. Ich glaube, Sie werden überrascht sein.

Frank Bürger
22.01.2006, 19:32
Merkel hat in der Uckermark ein Wochenendhaus, das schwer bewacht werden muß. Die Mafia zu jagen ist viel zu zeitaufwendig und könnte der Karriere schaden. Da dürfen die Polizisten eine ruhige Kugel schieben und brauchen nur aufzupassen, daß unserer Kanzlerin und ihrem Wochenendhäuschen - oder ist's eine Villa? - nichts passiert - und sie beschweren sich auch noch:

18 Polizisten für Merkels Wochenendhaus
21. Jan 17:15

Über die Hälfte der Templiner Beamten sind in den vergangenen Wochen zur Bewachung von Angela Merkels Wochenendhaus abkommandiert worden. Darunter leidet laut Polizeigewerkschaft die restliche Arbeit in der Uckermark.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Brandenburg hat zur Bewachung des Wochenendhauses von Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr Personal gefordert. Polizeiliche Maßnahmen in der Uckermark könnten nicht mehr in vollem Umfang gewährleistet werden, weil erhebliche Polizeikräfte das Wochenendhaus schützen müssten, sagte der GdP-Landesvorsitzende Andreas Schuster der «Berliner Zeitung». «Es gibt weniger Verkehrskontrollen, weniger Streifen, weniger Polizeipräsenz auf der Straße.»

Von den 30 Beamten der Schutzwache Templin seien in den vergangenen Wochen 18 Polizisten zum Schutz des Merkelschen Anwesens abkommandiert worden, erklärte Schuster. «Der Schutzbereich Uckermark kann dies alles nicht alleine leisten», sagte er und forderte zusätzliche Stellen. Dabei gehe es um etwa 800.000 Euro pro Jahr.

http://www.netzeitung.de/deutschland/378560.html

Lieber ortensia blu,
ich sage nur, das ist die Spitze des Eisberges mit der Uckermark-Polizei. Es ist wirklich leichter ein Wochenendhäuschen zu bewachen als auf Mafia-Jagd zu gehen. Es iat auch viel gefährlicher. Als Journalist habe ich dort einiges erlebn müssen. Es wurde sogar auf meine Familie geschossen. Doch die Polizei hat so getan als würden wir spinnen. Ich kann da noch einiges mehr davon erzählen.

s. dazu unter

http://www.fgbuerger.com/aktuelles.htm

wtf
22.01.2006, 19:44
Ich darf Ihnen als Netizen folgende Hinweise geben:

a) Ein nichtlinierter Hintergrund erhöht die Lesbarkeit enorm
b) Links, die ohne Vorankündigung .pdf-Dateien öffnen, sind abartig
c) Sie haben einige Copyrightprobleme.

Gruß,
wtf

Frank Bürger
23.01.2006, 11:24
Es gibt Polenmafias. Ist bekannt. Was hat Merkel damit zu tun?

Lieber Krabat,
Angela Merkel ist in der Uckermark aufgewachsen. Ihre Eltern leben noch heute dort. Sie weiß sicherlich um die Strukturen, über die das Buch erzählt. Inzwischen, wie Sie im Anfangsartikel lesen können, hat sich auch der polnische Staatspräsident in die Problematik eingeschaltet. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit unserer Bundeskanzlerin hat er auf die Korruption im Grenzbereich hingewiesen. Er hat sich auch mit Aneta Mielczarek und Jürgen Roth getroffen.
Es geht hier auch um die Beziehungen des Ex-Amtsdirektors Hartmut Wohlthat zu der Pommerschen Kirche. Ich habe da schon einige Hintergrundinformationen. Aber auf Spekulationen lasse ich mich nicht ein. Warten wir ab, was weitere Verfahren bringen

Mehr dazu unter www.fgbuerger.com/aktuelles.htm (http://www.fgbuerger.com/aktuelles.htm)

Frank Bürger
23.01.2006, 11:32
Also irgendjemand muß die Bewachung der Bundeskanzlerin wohl übernehmen.

Es wäre besser, wenn das nicht die Sesselfurzer von der Templiner Polizei übernehmen würden, weil es ist ja kalt im Januar.

Die Polizei in der Uckermark sollte sich um das kümmern, was wichtig ist. Es kann nicht sein, dass so viele Leute aus der Wache abgestellt werden, um ein Wochenendhäuschen zu bewachen. Dazu gibt es andere Einheiten. Aber es ist eine dankenswertere Aufgabe als Verbrecher zu jagen, die es leider zu viele im Nordosten Brandenburgs gibt.

Frank Bürger
29.01.2006, 16:27
Liebe Forumsteilnehmer,
es gibt bei der Geschichte um das Buch von Jürgen Roth und Aneta Mielczarek Neuigkeiten. Derzeit tobt auf der Internetseite des Autors (http://www.cyril-schirmbeck.com/juergenroth/cgi-bin/foren/vote.cgi?&action=auswertung&daten=1117920912&more=&reverse=&start=5) ein rafinessenreicher Austausch um die Glaubwürdigkeit von Aneta M. Es ist schon beachtlich, welche Kreise die Story zieht.

wtf
29.01.2006, 17:01
Liebe Forumsteilnehmer,
es gibt bei der Geschichte um das Buch von Jürgen Roth und Aneta Mielczarek Neuigkeiten. Derzeit tobt auf der Internetseite des Autors (http://www.cyril-schirmbeck.com/juergenroth/cgi-bin/foren/vote.cgi?&action=auswertung&daten=1117920912&more=&reverse=&start=5) ein rafinessenreicher Austausch um die Glaubwürdigkeit von Aneta M. Es ist schon beachtlich, welche Kreise die Story zieht.
Naja, toben kann man es nicht gerade nennen, wenn einer nach drei Wochen mal antwortet...

Frank Bürger
30.01.2006, 08:51
Naja, toben kann man es nicht gerade nennen, wenn einer nach drei Wochen mal antwortet...
Aber, lieber wtf,
es ist interessant, wer da antwortet. Ist doch schon spannend, wenn der Betroffene selbst öffentlich den Autoren angreift, oder?