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Vollständige Version anzeigen : elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben



D-Moll
15.02.2014, 15:06
Große Sorge um wilde Tiere: Politiker aus aller Welt, Schauspieler und das britische Königshaus haben der organisierten Wilderei auf der internationalen Artenschutzkonferenz in London den Kampf angesagt. Besonders drastisch ist die Lage bei afrikanischen Elefanten. Nach Angaben einer Tierschützerin werden die Tiere in zehn Jahren ausgerottet sein, wenn der Abschuss durch Wilderei wie bisher voranschreitet.

http://www.feelgreen.de/elefanten-afrikas-elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben/id_68040358/index
Verfluchten Wilderer und Asiatenabnehmer. Der Handel mit Elfenbein müsste umgehend strenstens verboten und die Wilderer noch härter hingerichtet werden , wenn sie Elefanten und Nashörner töten.
Der verfluchte Mensch tut alles , um seine Potenz noch mehr zu steigern. Das größte und gefährlichste Raubtier auf Erden wird Zeit das der Mensch vom Planeten verschwindet und die Tiere wieder die Erde beherrschen.

kotzfisch
18.02.2014, 05:41
Große Sorge um wilde Tiere: Politiker aus aller Welt, Schauspieler und das britische Königshaus haben der organisierten Wilderei auf der internationalen Artenschutzkonferenz in London den Kampf angesagt. Besonders drastisch ist die Lage bei afrikanischen Elefanten. Nach Angaben einer Tierschützerin werden die Tiere in zehn Jahren ausgerottet sein, wenn der Abschuss durch Wilderei wie bisher voranschreitet.

http://www.feelgreen.de/elefanten-afrikas-elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben/id_68040358/index
Verfluchten Wilderer und Asiatenabnehmer. Der Handel mit Elfenbein müsste umgehend strenstens verboten und die Wilderer noch härter hingerichtet werden , wenn sie Elefanten und Nashörner töten.
Der verfluchte Mensch tut alles , um seine Potenz noch mehr zu steigern. Das größte und gefährlichste Raubtier auf Erden wird Zeit das der Mensch vom Planeten verschwindet und die Tiere wieder die Erde beherrschen.

Wie infantil bist Du denn?

-jmw-
18.02.2014, 11:14
Welchen Nachteil hätten wir davon, stürben (afrikanische Wild-)Elefanten aus?
Keinen?
Eben das nehme ich an!

D-Moll
18.02.2014, 15:24
Welchen Nachteil hätten wir davon, stürben (afrikanische Wild-)Elefanten aus?
Keinen?
Eben das nehme ich an!
Es geht um Erhalt der Tierwelt und altbekannte Arten die man schützen muß. Nicht immer nur Zweckdenken wie, was habe ich davon.

Ist es euch wirklich egal wenn man Elefanten dann nur noch von Filmen her kennt?Mann oh Mann wie kann man nu so gleichgültig sein. Hauptsache euer Auto funktioniert. Sonst gibt für euch wohl nichts Wichtigeres was?

kotzfisch
18.02.2014, 15:48
Es geht um Erhalt der Tierwelt und altbekannte Arten die man schützen muß. Nicht immer nur Zweckdenken wie, was habe ich davon.

Ist es euch wirklich egal wenn man Elefanten dann nur noch von Filmen her kennt?Mann oh Mann wie kann man nu so gleichgültig sein. Hauptsache euer Auto funktioniert. Sonst gibt für euch wohl nichts Wichtigeres was?

Doch.
Westliche Staaten tun vieles dafür Elefantenpopulationen zu erhalten.
Während dumme Neger alles abknallen, inklusive ihrer Mitbürger.
Das soll mich interessieren? Nein, Danke.

Sheldon
18.02.2014, 16:17
Es geht um Erhalt der Tierwelt und altbekannte Arten die man schützen muß. Nicht immer nur Zweckdenken wie, was habe ich davon.

Ist es euch wirklich egal wenn man Elefanten dann nur noch von Filmen her kennt?Mann oh Mann wie kann man nu so gleichgültig sein. Hauptsache euer Auto funktioniert. Sonst gibt für euch wohl nichts Wichtigeres was?

Dieses Nach-mir-die Sinnflut-Denken ist der Grund für das derzeige Artensterben.

"Im Amazonas stehen Milliarden von Bäume einfach nur so rum. Da kann man doch prima Ikea-Schränke draus machen. Auf den freien Flächen kann man Biospritpfanzen züchten - die bekloppten Deutschen sind ganz verrückt nach dem Zeug. Das würde mich zu einem reichen Mann machen. Was danach ist, interessiert mich nicht."

Zum kotzen dieses Denken.

D-Moll
18.02.2014, 16:29
Dieses Nach-mir-die Sinnflut-Denken ist der Grund für das derzeige Artensterben.

"Im Amazonas stehen Milliarden von Bäume einfach nur so rum. Da kann man doch prima Ikea-Schränke draus machen. Auf den freien Flächen kann man Biospritpfanzen züchten - die bekloppten Deutschen sind ganz verrückt nach dem Zeug. Das würde mich zu einem reichen Mann machen. Was danach ist, interessiert mich nicht."

Zum kotzen dieses Denken.
Richtig , diese Gleichgültigkeit und Egoismus Denken verurteile auch ich.

Nationalix
18.02.2014, 17:49
Wie infantil bist Du denn?

Er hat schon ganz recht. Von mir aus kann die gesamte Menschheit aussterben. Am liebsten in einem riesigen Krabumm. :)

kotzfisch
18.02.2014, 17:59
Er hat schon ganz recht. Von mir aus kann die gesamte Menschheit aussterben. Am liebsten in einem riesigen Krabumm. :)

Nimm etwas Antidepressives ein.

Nationalix
18.02.2014, 18:04
Nimm etwas Antidepressives ein.

Warum? Ich fühle mich prächtig.

Rumburak
18.02.2014, 18:16
Er hat schon ganz recht. Von mir aus kann die gesamte Menschheit aussterben. Am liebsten in einem riesigen Krabumm. :)

Dann frage ich mich jetzt, warum du noch lebst...

Nationalix
18.02.2014, 18:19
Dann frage ich mich jetzt, warum du noch lebst...

Ich habe ja nun keine Todessehnsucht. Aber mir persönlich ist es egal, ob und wenn die Erde im- oder explodiert. Nur ich würde es gerne noch mitbekommen. :)

Rumburak
18.02.2014, 18:21
Ich habe ja nun keine Todessehnsucht. Aber mir persönlich ist es egal, ob und wenn die Erde im- oder explodiert. Nur ich würde es gerne noch mitbekommen. :)

Du schriebst doch grad, daß es dir egal ist wenn die gesamte Menschheit stirbt und das schließt dich mit ein. Warum ist dir dein Leben egal? Und das Leben deiner Verwandten dann ja ebenfalls? Keine Kinder, keine Frau, nichts?

Lebemann
18.02.2014, 18:32
Du schriebst doch grad, daß es dir egal ist wenn die gesamte Menschheit stirbt und das schließt dich mit ein. Warum ist dir dein Leben egal? Und das Leben deiner Verwandten dann ja ebenfalls? Keine Kinder, keine Frau, nichts?

Also, einwenig kann ich ihn verstehen:
Die Welt (Menschheit) muss nicht untergehen, aber wenn sie es tut, ist es auch nicht schade drum.

Wie heißt es so schön:
"Die Menschen sind wie Krankheiten, wie Viren. Sie nehmen alles, saugen alles um sich herum aus, ziehen dann weiter und geben nie etwas zurück."

Nationalix
18.02.2014, 18:51
Du schriebst doch grad, daß es dir egal ist wenn die gesamte Menschheit stirbt und das schließt dich mit ein. Warum ist dir dein Leben egal? Und das Leben deiner Verwandten dann ja ebenfalls? Keine Kinder, keine Frau, nichts?

Ich habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Wenn die Erde heute oder morgen in einem großen Knall untergeht, dann ist das eben so und ich erlebe noch ein großes Feuerwerk. Und manchmal glaube ich wirklich, dass es für die Erde besser ist, wenn es keine Menschen mehr gibt. Und wenn alle tot sind, kann auch niemand mehr trauern. Ist doch eigentlich ganz einfach.

Und noch etwas: was ist eine Welt ohne die Herrlichkeit von Nationalix dem Großen? :anbeten:

Jodlerkönig
18.02.2014, 18:52
bei uns sind die schon lange ausgestorben....ich hab noch nie einen rumlaufen sehen.

Nationalix
18.02.2014, 18:52
Also, einwenig kann ich ihn verstehen:
Die Welt (Menschheit) muss nicht untergehen, aber wenn sie es tut, ist es auch nicht schade drum.

Wie heißt es so schön:
"Die Menschen sind wie Krankheiten, wie Viren. Sie nehmen alles, saugen alles um sich herum aus, ziehen dann weiter und geben nie etwas zurück."

Ach, dass gerade ein Antifant meine Gedankengänge nachvollziehen kann...

Lebemann
18.02.2014, 19:00
Ach, dass gerade ein Antifant meine Gedankengänge nachvollziehen kann...

Tja, in manchen Dingen können sogar Linke und Anhänger des Nationalen Viehbestands gleiche Gedankengänge hegen...

Nationalix
18.02.2014, 19:04
Tja, in manchen Dingen können sogar Linke und Anhänger des Nationalen Viehbestands gleiche Gedankengänge hegen...

Was es nicht alles gibt, wieder was dazugelernt. :gib5:

Rumburak
18.02.2014, 19:07
Also, einwenig kann ich ihn verstehen:
Die Welt (Menschheit) muss nicht untergehen, aber wenn sie es tut, ist es auch nicht schade drum.

Wie heißt es so schön:
"Die Menschen sind wie Krankheiten, wie Viren. Sie nehmen alles, saugen alles um sich herum aus, ziehen dann weiter und geben nie etwas zurück."

Weißt du, ich mag solche "Weisheiten" nicht, weil sie ja auch von Menschen kommen, nur das die eben denken daß sie anders und was Besseres wie der Rest wären.

Brathering
18.02.2014, 19:07
Ich habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Wenn die Erde heute oder morgen in einem großen Knall untergeht, dann ist das eben so und ich erlebe noch ein großes Feuerwerk. Und manchmal glaube ich wirklich, dass es für die Erde besser ist, wenn es keine Menschen mehr gibt. Und wenn alle tot sind, kann auch niemand mehr trauern. Ist doch eigentlich ganz einfach.



Manchmal?
Wir sind das schlimmste, was dem Leben auf der Erde passieren konnte.
Der Grund warum ich mich nicht umbringe ist einfach, weil ich diese Erde und ihr Leben liebe und genießen will.
Dennoch ist es offensichtlich, dass beides nicht gut zueinander passt.

Rumburak
18.02.2014, 19:08
Ich habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Wenn die Erde heute oder morgen in einem großen Knall untergeht, dann ist das eben so und ich erlebe noch ein großes Feuerwerk. Und manchmal glaube ich wirklich, dass es für die Erde besser ist, wenn es keine Menschen mehr gibt. Und wenn alle tot sind, kann auch niemand mehr trauern. Ist doch eigentlich ganz einfach.

Und noch etwas: was ist eine Welt ohne die Herrlichkeit von Nationalix dem Großen? :anbeten:

Mal anders gefragt. Warum ist die Erde wichtig im Universum? Wenn sie komplett mit einem Knall verschwindet stört es niemanden.

Brathering
18.02.2014, 19:11
Mal anders gefragt. Warum ist die Erde wichtig im Universum? Wenn sie komplett mit einem Knall verschwindet stört es niemanden.

Wir haben eine emotionale Beziehung zu unserem Planeten, den wir zerstören müssen um zu leben.
So kommen verwirrte Gedanken wie die von mir und Nationalix wohl zu stande.

Ein Dilemma.

Nationalix
18.02.2014, 19:12
Mal anders gefragt. Warum ist die Erde wichtig im Universum? Wenn sie komplett mit einem Knall verschwindet stört es niemanden.

Das ganze Universum ist irrelevant.

Rumburak
18.02.2014, 19:20
Das ganze Universum ist irrelevant.

Ganz und gar nicht, denn die Erde ist nur ein Staubkorn in diesem Komplex. Nicht mehr als ein Augenschlag, wenn man die Dimensionen des Ganzen betrachtet.

Alfred Tetzlaff
18.02.2014, 19:44
Hier sind Elefanten gerade live durch die Webcam zu sehen:

http://lite.wildearth.tv/petes-pond/

Dazu muss der Adobe flashplayer und ein flv-player installiert sein.

Rumpelstilz
18.02.2014, 20:00
Wir haben eine emotionale Beziehung zu unserem Planeten, den wir zerstören müssen um zu leben.
So kommen verwirrte Gedanken wie die von mir und Nationalix wohl zu stande.

Ein Dilemma.
Wir muessen ihn nicht zerstoeren. Aber es gibt einfach zu viele Idioten, die es tun. Man kann zwar im stillen Kaemmerlein sein eigenes Sueppchen kochen oder in Alaska oder in Sibirien inder Wildnis, aber die kranke Menschheit als Ganzes in ihrem Lauf haelt weder Ochs noch Esel auf.

-jmw-
18.02.2014, 21:47
Es geht um Erhalt der Tierwelt und altbekannte Arten die man schützen muß. Nicht immer nur Zweckdenken wie, was habe ich davon.
Ist es euch wirklich egal wenn man Elefanten dann nur noch von Filmen her kennt?Mann oh Mann wie kann man nu so gleichgültig sein. Hauptsache euer Auto funktioniert. Sonst gibt für euch wohl nichts Wichtigeres was?
Es geht auch um ein Abwägen: Was wiegt schwerer, Dein Wunsch, Arten zu schützen, oder der Wunsch eines Jägers, einen Elefanten zu töten?
Warum sollte Dein Wunsch berechtigter sein?
Und eben da kommen die gesamtgesellschaftlichen Vor- und Nachteile ins Spiel: Wenn bspw. durch das Aussterben einer Tierart ein ganzes Ökosystem gefährdet wäre, könnten auch diejenigen, die weder Tierschützer noch Jäger sind, ein legitimes Interesse am Schutz des Tieres anmelden.
Doch was, wenn es dieses Interesseren nicht gibt, wenn nur zwischen Dir und dem Jäger entschieden werden muss?
Wer gibt Dir das Recht, ihn zu benachteiligen und Dich zu bevorzugen?
Wer gibt es mir?
Wer überhaupt soll so ein Recht haben?

-jmw-
18.02.2014, 22:04
Tja, in manchen Dingen können sogar Linke und Anhänger des Nationalen Viehbestands gleiche Gedankengänge hegen...
:lol:

umananda
18.02.2014, 23:15
(...) und die Wilderer noch härter hingerichtet werden , wenn sie Elefanten und Nashörner töten.
(...)

Mon Dieu ... wer hat dich denn auf die Menschheit losgelassen?

Servus umananda

ABAS
18.02.2014, 23:28
Große Sorge um wilde Tiere: Politiker aus aller Welt, Schauspieler und das britische Königshaus haben der organisierten Wilderei auf der internationalen Artenschutzkonferenz in London den Kampf angesagt. Besonders drastisch ist die Lage bei afrikanischen Elefanten. Nach Angaben einer Tierschützerin werden die Tiere in zehn Jahren ausgerottet sein, wenn der Abschuss durch Wilderei wie bisher voranschreitet.

http://www.feelgreen.de/elefanten-afrikas-elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben/id_68040358/index
Verfluchten Wilderer und Asiatenabnehmer. Der Handel mit Elfenbein müsste umgehend strenstens verboten und die Wilderer noch härter hingerichtet werden , wenn sie Elefanten und Nashörner töten.
Der verfluchte Mensch tut alles , um seine Potenz noch mehr zu steigern. Das größte und gefährlichste Raubtier auf Erden wird Zeit das der Mensch vom Planeten verschwindet und die Tiere wieder die Erde beherrschen.


Prinz Charles ruft zum Handeln auf

Der britische Thronfolger Prinz Charles, der die Konferenz gemeinsam mit seinem Sohn Prinz William initiiert hatte, rief die Welt eindringlich zum Handeln auf. "Wie nie zuvor befindet sich Afrika im Krieg, um sein Wild zu schützen", sagte er. Er forderte Länder wie China auf, wirksam die Nachfrage nach Produkten aus Elfenbein und Nashorn einzudämmen.

Aus dem Teilzitaet laesst sich erkennen das die Inzuchtgeschaedigten
des britischen Koenigshauses sicht wahrscheinlich ihre Einkuenfte aus
CIA Etats aufbessern. Die Briten sind sich offensichtlich fuer Nichts zu
Schade mit dem sie dem US Regime die Stange polieren koennen.

Wenn Prinz Charles gemeinsam mit seinem Sohn William China offen
auffordert die vorgeblich unterstellte Nachfrage nach Produkten aus
Elfenbein und Nasshorn einzudaemmen, wird der Staatsrat in China
das natuerlich machen und da er nicht von selbst die Notwendigkeit
des Erfordernisses erkannt hat, frustriert zuruecktreten! :haha:

umananda
18.02.2014, 23:46
Aus dem Teilzitaet laesst sich erkennen das die Inzuchtgeschaedigten
des britischen Koenigshauses sicht wahrscheinlich ihre Einkuenfte aus
CIA Etats aufbessern. Die Briten sind sich offensichtlich fuer Nichts zu
Schade mit dem sie dem US Regime die Stange polieren koennen.

Wenn Prinz Charles gemeinsam mit seinem Sohn William China offen
auffordert die vorgeblich unterstellte Nachfrage nach Produkten aus
Elfenbein und Nasshorn einzudaemmen, wird der Staatsrat in China
das natuerlich machen und da er nicht von selbst die Notwendigkeit
des Erfordernisses erkannt hat, frustriert zuruecktreten! :haha:

Du hast ungewollt auf das eigentliche Problem hingewiesen. Die Chinesen sind die größten Naturvernichter. Dagegen sind ja die Russen schon fast ökologisch-dynamisch.

Servus umananda

Hier eine kleine Bettlektüre. Und rümpfe nicht die Nase, weil Greenpeace dahintersteckt. Nicht alle Aktivisten sind Dummschwätzer. Meine beste Freundin arbeitet für Greenpeace und ist für Lateinamerika mittlerweile eine gefragte Expertin geworden.

Chinas schmutziger Boom
greenpeace magazin 3.97
Mehr als eine Milliarde Chinesen suchen unter Hochdruck Anschluß an den Wohlstand des Westens. Chinas wirtschaftlicher Gewaltmarsch droht das Land ökologisch zu ruinieren – und könnte das Weltklima aus der Balance bringen. Die Industriestaaten, die ihre eigenen Wachstumsgrenzen längst überschritten haben, heizen den Boom nach Kräften an. Ein Report von Olaf Preuß

Wenn Chris Patten seinen Auftrag erledigt hat, fängt für Anne Dingwall und ihre Greenpeace-Kollegen in Hongkong die Arbeit erst richtig an. Am 30. Juni um Mitternacht übergibt der britische Gouverneur die Kolonie an die Volksrepublik China. Anschließend verläßt er die Stadt an Bord der königlichen Yacht „Britannia“. Im neuen Greenpeace-Büro in der Straße „Bonham Strand East“ bereitet sich ein halbes Dutzend Umweltschützer seit einigen Monaten darauf vor, die neuen Herren der Stadt für die ökologischen Probleme Chinas zu sensibilisieren.

Für kritische Geister wird es möglicherweise eng werden in Hongkong. Peking erkennt bislang keines jener Gesetze an, die noch in der Endphase der britischen Mandatsmacht für mehr Demokratie geschaffen wurden. Mit dem Schritt nach China will Greenpeace Flagge zeigen bei der wohl größten ökologischen Herausforderung der kommenden Jahrzehnte.

„Chinas Umweltdebakel wird für die Welt ein weiterer destabilisierender Faktor sein“, glaubt der kanadische Umweltwissenschaftler Vaclav Smil, einer der profiliertesten China-Kenner des Westens. Die Probleme sind gewaltig:

• Die Luft wird knapp. Rund drei Millionen Chinesen sind in den zurückliegenden zwei Jahren an chronischer Bronchitis gestorben, gab die staatliche Umweltbehörde Nepa 1996 bekannt. Vor allem durch die Steigerung der Industrieproduktion und die beginnende Massenmotorisierung wird der Ausstoß von Atemgiften in den kommenden Jahren weiter ansteigen. Klimaexperten warnen, daß die chinesischen Emissionen auch den Treibhauseffekt dramatisch verstärken werden (siehe Seite 26).

• Das Wasser ist vergiftet. Chinesischen Studien zufolge werden mehr als zwei Drittel der Bevölkerung mit gesundheitsschädlichem Trinkwasser versorgt. Von den Industrieabwässern, die China 1990 produzierte, wurde nur rund ein Drittel geklärt – und selbst dies nur unzureichend, heißt es in einem Bericht der Weltbank.

• Fruchtbare Böden gehen verloren. Durch Erosion, Versalzung, den Einsatz von Pestiziden und die Überdüngung mit Stickstoff stagniert die Produktivität des chinesischen Ackerlandes. Lebensmittelengpässe gleicht das wirtschaftlich aufstrebende Land durch Importe aus. Lester Brown, Präsident des renommierten „Worldwatch Institutes“, fürchtet, daß dadurch weltweit das Getreide knapp wird.

• Die Wälder verschwinden. Vor allem in Tibet wurde seit der chinesischen Okkupation 1959 ein Großteil des Baumbestandes abgeholzt. Durch Bodenerosion an den Steilhängen des Himalayas verschlammen Flüsse wie Ganges oder Indus, die im tibetischen Hochland entspringen, und überschwemmen Gebiete in den Anrainerstaaten.

Ende der 70er Jahre stellte Deng Xiaoping die Weichen für den gewaltigsten Boom der Weltgeschichte. Mit seinen Reformen wies Chinas letzter kommunistischer Halbgott, der im Februar 92jährig starb, den Weg in die „sozialistische Marktwirtschaft“, eine historisch einzigartige Verbindung von Kapitalismus und Polizeistaat. Die wirtschaftliche Öffnung, die China unter Dengs Anleitung begann, wird das Land nach Meinung vieler Ökonomen schon in einigen Jahrzehnten zur weltweit führenden Industrienation machen. Dafür zahlen die Chinesen mit sozialen Verwerfungen, bereits heute rund 200 Millionen Arbeitslosen – und einer Umweltzerstörung von nie gesehenem Ausmaß.

Rund 1,24 Milliarden Menschen, ein Fünftel der Weltbevölkerung, leben heute im volkreichsten Staat der Erde. Jährlich kommen rund 15 Millionen hinzu. Sie werden in einem Land geboren, das mit ungeheurer Geschwindigkeit, aber großteils veralteter Infrastruktur Anschluß an das Wohlstandsvorbild des Westens sucht. Etwa 100 Millionen Wanderarbeiter gibt es in China. Magnetisch ziehen die Industriezentren im Osten des riesigen Landes den Treck der Armen an. Für Hungerlöhne schuften sie im Gift der Fabriken, der Kraftwerke oder Metallschmelzen (siehe Seite 24). Zugleich fahren in den Metropolen wie Shanghai die ersten Superreichen des Landes ihre Ferraris spazieren. Im Schrank verstaubt die Mao-Bibel, und auf der Straße gilt das Wort Deng Xiaopings: „Reich zu werden ist ruhmreich.“

Schon heute wirtschaftet China auf ökologisch brisantem Niveau. Dabei hat der Aufschwung gerade erst begonnen. Noch verbrauchen die Chinesen pro Kopf längst nicht so maßlos viel Wasser, Energie, Boden oder andere Ressourcen wie Westeuropäer oder US-Amerikaner. Die westlichen Industriestaaten aber heizen Chinas Boom nach Kräften an, um beim Goldrausch vorn dabei zu sein. Kanzler Kohl machte sich wiederholt als Türöffner für Konzerne wie Volkswagen, Daimler Benz oder Siemens in den Chefetagen der chinesischen Politik stark. US-Präsident Clinton will Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) in seiner zweiten Amtszeit als Chefsache vorantreiben. Auch die Pekinger Führung forciert die ökonomische Aufholjagd: In den kommenden 15 Jahren soll das Bruttoinlandsprodukt um jährlich acht bis neun Prozent wachsen, verkündete Chinas oberster Wirtschaftslenker Zhu Rongji vorigen Herbst. Wenn die Vergiftung von Luft, Trinkwasser und Böden und die Vernichtung der Wälder in gleichem Maße zunimmt, droht Chinas Wirtschaft am eigenen Tempo zu ersticken.

Von den zehn am stärksten mit Gift belasteten Städten weltweit befinden sich fünf in China – Peking, Shanghai, Shenyang, Guangzhou und Xi’an. Und die Metropolen wuchern weiter. Das Fischerdorf Shenzen nahe Hongkong explodierte in weniger als 20 Jahren zu einer Großstadt mit 3,5 Millionen Einwohnern. Shenzen ist die erfolgreichste von einem halben Dutzend „Sonderwirtschaftszonen“, den Laboratorien der sozialistischen Marktwirtschaft. Als Konkurrentin Hongkongs am Reißbrett entworfen, zieht die Stadt mit ihren Hochhäusern und Glitzerfassaden schon heute mehr ausländisches Kapital an als ganz Indien.

Chinas wirtschaftlicher Motor ist Shanghai. Auf den Straßen der 14-Millionen-Stadt verdrängen Autos im Dauerstau die früher allgegenwärtigen Fahrräder. Überall entstehen neue Hochhäuser, Fabriken, Straßen – der Konkurrenzkampf zwischen Shanghai und Hongkong um die wirtschaftliche Spitzenstellung in China ist schon vor der Eingliederung Hongkongs voll entbrannt. Drei Millionen Wanderarbeiter leben neben den Einheimischen in der Stadt, ein Drittel davon arbeitet am Bau, schätzt Bürgermeister Xu Kuangdi. Trotz hoher Mieten halte seine Stadt für Investoren „großartige Chancen bereit“, wirbt er um ausländisches Kapital. „Wer weniger bezahlen will, kann nach Australien oder Kanada abwandern. Dort ist die Landschaft intakt und alles sehr angenehm. Aber der Markt ist auch bedeutend kleiner als in China.“

Der wirtschaftliche Gewaltmarsch treibt Chinas Großstädte an den Rand des ökologischen Zusammenbruches. Lokalpolitiker suchen angesichts der übermächtigen Lasten verzweifelt nach Lösungen. Die Industriestadt Lanzhou im Zentrum des Landes liegt in einem Talkessel. Dort staut sich der Dauersmog von Schwerindustrie, Hausbrand und Autos zu einem unerträglichen Giftcocktail. Die Stadtverwaltung will einige Gipfel der umliegenden, lößhaltigen Berge um bis zu 200 Meter abtragen lassen, damit der Dreck in die angrenzende Wüste entweichen kann. „Das ist, als ob ein Mensch in einem Zimmer bei geschlossenem Fenster raucht“, erklärte der Umweltexperte Chen Changhe von der Universität Lanzhou. „Wenn wir eine Tür öffnen, kann frische Luft hereinströmen.“

Rund 0,8 Prozent seines Bruttosozialproduktes gibt China jährlich für den Umweltschutz aus. Damit, glauben Experten, lasse sich gerade das niedrige Umweltschutzniveau der 80er Jahre halten. Eine Erhöhung auf 1,5 Prozent forderte Qu Geping im vergangenen Jahr. Chinas ranghöchster Umweltpolitiker glaubt, daß man mit gesteigerten Investitionen für Umwelttechnik und neuen Gesetzen die ausufernde Umweltverschmutzung bis zum Jahr 2000 unter Kontrolle bringen könne.

Tausende überalterter Dreckschleudern haben die Provinzregierungen in den vergangenen Jahren geschlossen. Spitzenfunktionäre erhoben den Umweltschutz zur Aufgabe von nationalem Rang. Beherzte Programme aber ändern nichts an der Tatsache, daß Chinas Wirtschaftswunder auf Kohle gebaut ist. Rund drei Viertel des gesamten Energieverbrauches werden damit gedeckt. Nach Schätzung der Internationalen Energieagentur wird China im Jahr 2010 bei deutlich höherem Bedarf als heute noch immer rund 70 Prozent seiner Energie aus Kohle beziehen. China besitzt die größten Vorräte der Welt und ist der größte Verbraucher des fossilen Brennstoffes. Die chinesische Kohle enthält besonders viel Schwefel. Eine Folge ist der saure Regen, der über weiten Teilen des Landes niedergeht. Zudem ist die Energieausbeute der Industrieanlagen und Kraftwerke vergleichsweise gering. „Durch den Einsatz moderner Technologie könnte der Wirkungsgrad der Kraftwerke erhöht und der Ausstoß des Treibhausgases CO2 um bis zu 50 Prozent gemindert werden“, schätzt die Wirtschaftswissenschaftlerin Margot Schüller vom Hamburger Institut für Asienkunde.

Der rasant steigende Energiebedarf des Landes läßt sich indes auch mit der reichlich verfügbaren Braun- und Steinkohle nicht decken. Strom ist knapp, häufig bricht in den Städten die Versorgung zusammen. Die Regierung könnte das weltweit größte nationale Potential an Wasserkraft nutzen und den Bau kleinerer Wasserkraftwerke vorantreiben. Auch für Windkraft und Photovoltaik herrschen im wind- und sonnenreichen China günstige Bedingungen. Peking aber setzt vor allem auf die Technologien von gestern: die Atomkraft und den „Drei-Schluchten-Staudamm“, ein Bauwerk von babylonischem Ausmaß.

Bis zum Jahr 2009 soll am Mittellauf des Jangtses ein Stausee von der doppelten Größe Belgiens entstehen. Mindestens 1,3 Millionen Menschen müssen dafür umgesiedelt werden. Selbst im üblicherweise fügsamen Pekinger Volkskongreß wurde erbittert über das Projekt gestritten. Die Kritiker monieren vor allem die Unsicherheit der riesigen Staumauer im Falle von Krieg oder Erdbeben und die Gefahr, daß der Stausee schnell verschlammt. Die Wassermassen des Sees werden so gewaltig sein, daß Geographen vor einem erhöhten Erdbebenrisiko warnen – in einem ohnehin erdbebenreichen Land. Chinas Führung aber, allen voran Ministerpräsident Li Peng, ein gelernter Wasserbauingenieur, betrachtet den Damm als nationales Prestigeprojekt und will ihn um jeden Preis bauen. Die Weltbank verweigerte ihre Unterstützung, die USA und Japan lehnten staatliche Sicherheiten für ihre Unternehmen ab. Siemens aber ist dabei. Abgesichert durch eine „Hermes“-Bürgschaft des Bundes, will der Konzern an dem Mammutprojekt kräftig mitverdienen.

Der Streit um den Damm markiert die Grenzen des Umweltschutzes in China. Auf regionaler Ebene konnten Umweltaktivisten in den vergangen Jahren immer wieder Erfolge verzeichnen, etwa beim Schutz bedrohter Arten wie dem Goldstumpfnasen-Affen in der Provinz Yunnan. Wird aber das Machtmonopol der Partei in Frage gestellt, kennt Peking kein Pardon. Die Journalistin Dai Qing, die 1989 eine Kritik chinesischer Wissenschaftler und Intellektueller am Drei-Schluchten-Staudamm veröffentlicht hatte, wurde mit Gefängnis und Berufsverbot bestraft.

Eine dem Westen vergleichbare, frei und offensiv arbeitende Umweltbewegung gibt es in China bislang nicht. Dagegen stehen der Überwachungsstaat, aber auch der traditionelle Zwang zum Taktieren und Lavieren. „Wer den Gegner sein Gesicht verlieren läßt, hat die Bevölkerung gegen sich“, sagt ein Mitarbeiter des Hongkonger Greenpeace-Büros. Die Hoffnung, China könnte seine Umweltzerstörung drosseln, ruht vor allem auf dem Zwang, effektiver zu wirtschaften. Wirtschaftsreformen, technologische Neuerungen, ein modernes Management und eine verbesserte Anwendung von Gesetzen könnten „die Leiden der Menschen enorm erleichtern“ und das Land auf einen zukunftsfähigen Weg bringen, glaubt China-Experte Smil.

Wieviel Kraft China in die Bewältigung seiner Umweltkrise investieren wird, hängt nicht zuletzt von der finanziellen Hilfe der Industrienationen ab – und von deren ökologischem Vorbild. Zweifellos müsse China sein Bevölkerungswachstum kontrollieren, seine „Umweltkrankheiten“ lindern, meint Smil. „Wir aber müssen unseren verschwenderischen Lebensstil mäßigen.“ Die Zeichen dafür stehen schlecht. Mit Hilfe ausgerechnet der US-Umweltbehörde gelang es der Chemielobby, die von Greenpeace initiierte Verbreitung FCKW-freier Kühltechnik in China zu behindern. Volkswagen, mit Abstand größter ausländischer Anbieter in China, verkaufte dort 1995 bereits rund 220.000 Pkw – fast ein Viertel des Absatzes in Deutschland, Tendenz steigend. Mit Spritsäufern wie „Santana“ oder „Jetta“ sollen die Chinesen ins kommende Jahrhundert rollen.

Am 1. Juli übernimmt China eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Städte der Welt – einen extrem dichtbesiedelten, ökologisch schwer belasteten Moloch mit rund sechs Millionen Einwohnern und drei Millionen Pkw und Lkw. Von Hongkong aus will Greenpeace den umweltpolitischen Dialog mit China aufnehmen. „Wenn Hongkong allerdings das ökologische Vorbild für das neue China ist“, sagt ein Greenpeace-Mitarbeiter, „werden wir eine Menge zu tun haben.“

Von OLAF PREUSS

Pech und Schwefel über den Metropolen
Die Luft in Chinas Städten ist extrem mit Staub, Flugasche oder Schwefeldioxid (SO2) belastet. Kohle ist Chinas wichtigste Energiequelle. Erkrankungen der Atemwege sind die häufigste Todesursache im Land. Durch steigende Industrieproduktion, Massenmobilisierung und die Verfeuerung von Kohle in Privathaushalten wird der Ausstoß von Atemgiften und Treibhausgasen auch in den kommenden Jahren stark zunehmen. Ausländische Hersteller, darunter Volkswagen oder Mercedes, stimulieren Chinas Einstieg in die automobile Gesellschaft und versuchen, den gigantischen Pkw- und Lkw-Markt für sich zu erschließen. In Deutschland teilen sich heute statistisch zwei Menschen einen Pkw, in China rund 1250.

Das Ende der Wälder
In den vergangenen 40 Jahren hat China eine Waldfläche von annähernd der Größe Frankreichs und Deutschlands abgeholzt. Experten fürchten, daß Chinas ursprünglicher Waldbestand bis zum Jahr 2000 komplett vernichtet sein wird. Hauptursachen sind der Kahlschlag für neue Ackerflächen und der wachsende Bedarf nach Brennholz bei der Landbevölkerung. Um den Holzverlust auszugleichen, startete China während der vergangenen Jahre – mit Hilfe unter anderem der Weltbank – umfangreiche Wiederaufforstungsprogramme. Schnell wachsende Baumarten sollen den Holzbedarf decken. In den riesigen Monokulturen bleibt die biologische Vielfalt auf der Strecke.

Das Land der toten Flüsse
Rund die Hälfte der chinesischen Städte leidet an chronischem Wassermangel. In Peking stehen den Menschen jährlich pro Kopf im Schnitt nur rund 400 Kubikmeter Frischwasser zur Verfügung (landesweit 2700 Kubikmeter, weltweit 12.000 Kubikmeter). Die Erschließung der – regional sehr ungleichen – Wasservorräte bleibt hinter dem Bedarf von Wirtschaft und Privathaushalten zurück. Verschärft wird der Mangel durch die massive Vergiftung von Oberflächen- und Grundwasser durch Schwermetalle, Chemikalien, Öle oder Stickstoff. Der hohe Gifteintrag mindert in bedrohlichem Ausmaß auch die Produktivität von Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei.

Boden ohne Saft und Kraft
China muß mit einem Siebtel der weltweiten Ackerfläche ein Fünftel der Weltbevölkerung ernähren. Die Bevölkerung wächst, während die Verfügbarkeit des extrem knappen Bodens durch klimatischen und menschlichen Einfluß weiter verringert wird: Erosion, der Flächenbedarf der Städte, anhaltende Übernutzung und Vergiftung der Böden gefährden die Erträge. China ist der größte Weizenerzeuger der Welt, doch selbst in Rekorderntejahren muß das Land Getreide importieren. Experten fürchten, daß sich China mit wachsender außenwirtschaftlicher Stärke zunehmend auf dem Weltmarkt bedient und damit die Versorgung wirtschaftlich schwächerer Importländer gefährdet.

Die tödliche Kraft des Atoms
Die Atommacht China baut ihre zivile Atomwirtschaft weiter aus. Vier Reaktoren laufen derzeit, acht weitere werden in den kommenden fünf Jahren mit kanadischer und französischer Beteiligung an der Küste hinzukommen. Bis zum Jahr 2010 soll die Atomstrom-Kapazität von heute 2100 Megawatt (ein Prozent der nationalen Stromerzeugung) auf 20.000 Megawatt steigen. China verfügt über große Uranvorräte und die Technologie zur Anreicherung. Zu militärischen Testzwecken zündete China zwischen 1964 und 1995 insgesamt 43 Atombomben, davon 23 oberirdisch. Im radioaktiv verseuchten Testgebiet Lop Nor im Nordwesten des Landes leidet das Volk der Uiguren unter einem starken Anstieg der Krebserkrankungen.

ABAS
19.02.2014, 00:00
Du hast ungewollt auf das eigentliche Problem hingewiesen. Die Chinesen sind die größten Naturvernichter. Dagegen sind ja die Russen schon fast ökologisch-dynamisch.

Servus umananda


Das bringt Industralisierung und der Fortschritt eines Volkes
von 1.4 Millarden Menschen nun mal mit sich. Allerdings war
es in Deutschland und auch in den USA nicht anders. Gerade
das Ruhrgebiet sah vor einigen Jahrzehnten noch genauso
aus wie jetzt einige der Industrieregionen in China.

Die Chinesen haben das Problem aber erkannt und Natur- und
Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor erkannt der Investitionen
erfordert, die sich aber rentieren. Es gibt wohl keine Land auf
dieser Welt das derzeit staerker in Umwelttechnik und in den
Schutz der Natur investiert.

Ausserdem hat China aufgrund der Groesse schon jetzt mehr
Gebiet als Nationalreservate unter Schutz gestellt in denen nur
ein beschraenkter Tourismus moeglich ist, als es in den USA
US Nationalparks der Fall ist. China hat auch die groesste Zahl
aller Nationalparks auf der ganzen Welt.

Die Meldungen das China angeblich der groesste Nachfrager
von Tierprodukten geschuetzter Tierespezies sei, ist schlicht
und einfach ein Falschbehauptung. China hat von allen Laender
der Erde das schaerfste Artenschutzgesetz. Wer nachweislich
aus Profitgier das Aussterben einer geschuetzten Tierspezies
oder Pfanzenart auf dieser Welt schuldhaft verursacht, wird
mit dem Tode bestraft.


Strafrecht in der VR China und Infos zum Todesstrafenkatalog

Angesichts sich täglich häufender Meldungen über sehr
grausame und abscheuliche Verbrechen in Deutschland
und anderen Ländern Europas kommt es zu vermehrten
Forderungen nach der Wiedereinführung der Todesstrafe.

Über die Todesstrafe in China und den USA sowie den
anderen Länder, die eine Todesstrafe in Ihrem Strafrecht
vorsehen, gibt es viele Diskussionen, ohne dabei genau
auf die rechtliche Legitimation und Rechtsnormen dieser
Länder einzugehen.

Ich will hier einen Überblick über den Todesstrafenkatalog
in China geben. Hier ist er, der Todesstrafenkatalog mit den
aufgeführte Delikten. Weltweit reden viele darüber, aber
kaum jemand ist dieser Katalog vollumfänglich bekannt:

Criminal Law of the People's Republic of China
(OFFENSES LIABLE FOR CAPITAL PUNISHMENT AS
STIPULATED IN THE 1997 CRIMINAL LAW)

Crimes Endangering National Security (7 capital offenses)

• Plotting to jeopardize the sovereignty, territorial integrity and security of the
country• Instigating to split the country • Organizing, plotting, or carrying out
armed rebellions, or armed riots • Organizing, plotting or acting to subvert the
political power of the state •Espionage • Stealing, secretly gathering, purchasing by
bribery or illegally
providing national ecrets or intelligence to foreign institutions
• Providing the enemy with armed equipment or military materials

Crimes Endangering Public Security (14 capital offenses)

• Arson
• Breaching dikes
• Causing explosions
• Poisoning
• Threatening public security with dangerous methods
• Sabotaging transportation instruments
• Sabotaging transportation infrastructures
• Sabotaging electric power
• Sabotaging inflammable or explosive facilities
• Hijacking an aircraft
• Illegally manufacturing, trading, transporting, and mailing guns, ammunition or
explosives
• Illegally trading or transporting nuclear materials
• Stealing guns, ammunition or explosive materials
• Forcibly seizing guns, ammunition or explosive materials

Crimes Undermining the Socialist Market Economic Order (15 capital offenses)

• Producing or distributing bogus medicines
• Producing or distributing poisonous or harmful foods
• Smuggling weapons and ammunitions
• Smuggling nuclear materials
• Smuggling counterfeit currencies
• Smuggling cultural relics
• Smuggling precious metals
• Smuggling rare plants and their products
• Counterfeiting currency
• Fund-raising frauds
• Financial instrument frauds
• Letter of credit frauds
• Credit-card frauds
• Illegally issuing value-added tax invoices
• Counterfeiting or selling counterfeit value-added tax invoices

Crimes Infringing upon the Rights of the Person and his Democratic Rights (5 capital offenses)

• Murder
• Rape
• Statutory rape
• Kidnapping
• Abducting women and children

Crimes Encroaching on Property (2 capital offenses)

• Robbery
• Theft

Crimes Disrupting the Order of Social Administration (8 capital offenses)

• Imparting criminal methods
• Organizing a jail break
• Prison riots using weapons
• Illegally digging and robbing ancient remains or tombs
• Illegally digging or robbing fossils of ancient human beings or fossils of ancient
vertebrate animals •Smuggling, trafficking, transporting or manufacturing narcotics
• Organizing another person to engage in prostitution
• Forcing another person into prostitution

Crimes Endangering the National Defense Interest (2 capital offenses)

• Sabotaging military weapons, military installations or military communications
• Knowingly providing unqualified weapons or military installations to the armed
forces

Crimes of Graft and Bribery (2 capital offenses)

• Graft
• Bribe-taking

Crimes of Violating Duties of Military Servicemen (13 capital offenses)

• Refusing to carry out an order in wartime
• Deliberately concealing military intelligence, furnishing falsified intelligence
• Refusing to disseminate military orders, or falsely disseminating military orders
• Surrendering to the enemy
• Deserting on the eve of a battle
• Obstructing commanding officers or on-duty servicemen from carrying out their
duties
• Defecting to a foreign country
• Illegally obtaining military secrets
• Illegally providing military secrets to foreign organs
• Fabricating rumors to mislead people during wartime
• Stealing or robbing weapons or military materials
• Unlawfully selling or transferring military weaponry
• Injuring or killing innocent residents or looting property from innocent residents
during wartime

Source: Luo, Wei. The 1997 Criminal Code of the People’s Republic of China (Buffalo, NY: William
S. Hein & Co., Inc., 1998).

Link zum chinesischen Strafrecht: Criminal Law of the People's Republic of China

http://www.colaw.cn/findlaw/crime/criminallaw1.html

http://www.iphpbb.com/foren-archiv/1/1600/1200/strafrecht-in-der-vr-china-und-infos-zum-todesstrafenkatalog-25961963-79249-64.html

Schweizfan
19.02.2014, 00:06
Große Sorge um wilde Tiere: Politiker aus aller Welt, Schauspieler und das britische Königshaus haben der organisierten Wilderei auf der internationalen Artenschutzkonferenz in London den Kampf angesagt. Besonders drastisch ist die Lage bei afrikanischen Elefanten. Nach Angaben einer Tierschützerin werden die Tiere in zehn Jahren ausgerottet sein, wenn der Abschuss durch Wilderei wie bisher voranschreitet.

http://www.feelgreen.de/elefanten-afrikas-elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben/id_68040358/index
Verfluchten Wilderer und Asiatenabnehmer. Der Handel mit Elfenbein müsste umgehend strenstens verboten und die Wilderer noch härter hingerichtet werden , wenn sie Elefanten und Nashörner töten.
Der verfluchte Mensch tut alles , um seine Potenz noch mehr zu steigern. Das größte und gefährlichste Raubtier auf Erden wird Zeit das der Mensch vom Planeten verschwindet und die Tiere wieder die Erde beherrschen.
Es ist eine Schande! Seit ich mich erinnern kann wird versucht das Aussterben dieser majestätischen Tiere zu verhindern. Und es ist immer das selbe Problem: Wilderei wegen Elfenbein. Seit in China die "Mauer" fiel und sich eine zahlungskräftige superreiche Oberschicht ausgebildet hat scheint sich das Problem nur noch verschärt zu haben. Es gab Zeiten mit Reservaten, in denen sich die afrikanischen Elefanten so prächtig erholt hatten, dass sie für das Territorium schon wieder zu viele wurden.

Ich plädiere für eine internationale Schutztruppe, die gegen Wilderer und Elfenbeinhehler *rücksichtslos* vor geht, und zwar unter dem Einsatz scharfer Waffen! Erst wenn menschliches Blut fließt wird das der Elefanten nicht mehr wegen dem lächerlichen und wissenschaftlich längst widerlegten Aberglauben vom Elfenbein als Aphrodisiakum vergeudet.

@ABAS: Papier ist geduldig.

umananda
19.02.2014, 00:06
Das bringt Industralisierung und der Fortschritt eines Volkes
von 1.4 Millarden Menschen nun mal mit sich. Allerdings war
es in Deutschland und auch in den USA nicht anders. Gerade
das Ruhrgebiet sah vor einigen Jahrzehnten noch genauso
aus wie jetzt einige der Industrieregionen in China.

Die Chinesen haben das Problem aber erkannt und Natur- und
Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor erkannt der Investitionen
erfordert, die sich aber rentieren. Es gibt wohl keine Land auf
dieser Welt das derzeit staerker in Umwelttechnik und in den
Schutz der Natur investiert.

Ausserdem hat China aufgrund der groesse schon jetzt mehr
Gebiet als Naturreservate unter Schutz gestellt in denen nur
ein beschraenkter Tourismus moeglich ist, als es in den USA
der Fall ist.

Die Meldungen das China angeblich der groesste Nachfrager
von Tierprodukten geschuetzer Tierarten sein, ist schlicht und
einfach ein Falschbehauptung. China hat von allen Laender der
Erde das schaerfste Artenschutzgesetz. Wer nachweislich aus
Profitgier das Aussterben einer geschuetzten Tierspezies auf
der Welt schuldhaft verursacht, wird mit dem Tode bestraft.

Erzähl doch jetzt keinen Unsinn. Das passt nicht zu dir. Du weißt es doch hoffentlich selber, dass man Geld nicht fressen kann. China begeht Raubbau an der Natur. Sie haben keine Überlebenschance. Bestenfalls die ökonomische Elite. Fünfundsechzig Jahre Kommunismus haben aus einem fruchtbaren Land einen Fleckerlteppich gemacht und in fünfzig Jahren wird selbst das bereits vergessene Vergangenheit sein.

Servus umananda

Brathering
19.02.2014, 00:08
Du hast ungewollt auf das eigentliche Problem hingewiesen. Die Chinesen sind die größten Naturvernichter. Dagegen sind ja die Russen schon fast ökologisch-dynamisch.

Servus umananda


Mensch und Natur kommen schwer aus, Tschernobyl war eine hässliche Stadt. Jetzt ist es Europas größtes Naturreservat mit freilebenden Wildpferden.

Die Japaner sind leider hartnäckiger beim bewirten ihrer verseuchten Zone und machen so mehr kaputt als tausende Fukushimas es könnten.

umananda
19.02.2014, 00:11
Lieber ABAS ... zu deinen Naturreservaten in China gab es vor ein paar Monaten eine gute Dokumentation im französischen Fernsehen. Ich versuche es irgendwie als Video aufzutreiben. Ich schicke dir dann das Video per PN. Die Chinesen haben nicht einmal mehr Respekt vor ihren eigenen Naturreservaten, wenn sie dort einen "wertvollen" Rohstoff vermuten.

Servus umananda

umananda
19.02.2014, 00:14
Mensch und Natur kommen schwer aus, Tschernobyl war eine hässliche Stadt. Jetzt ist es Europas größtes Naturreservat mit freilebenden Wildpferden.

Die Japaner sind leider hartnäckiger beim bewirten ihrer verseuchten Zone und machen so mehr kaputt als tausende Fukushimas es könnten.

Die Japaner sind Asiaten. Und eine Sache haben die Russen den Asiaten voraus. Die Russen haben Zeit und können alles abwarten. Die Chinesen beziehungsweise Asiaten stehen immer unter Hochdruck. Aber man kennt ja das alte Sprichwort ... in der Ruhe liegt die Kraft.

Servus umananda

ABAS
19.02.2014, 00:35
Erzähl doch jetzt keinen Unsinn. Das passt nicht zu dir. Du weißt es doch hoffentlich selber, dass man Geld nicht fressen kann. China begeht Raubbau an der Natur. Sie haben keine Überlebenschance. Bestenfalls die ökonomische Elite. Fünfundsechzig Jahre Kommunismus haben aus einem fruchtbaren Land einen Fleckerlteppich gemacht und in fünfzig Jahren wird selbst das bereits vergessene Vergangenheit sein.

Servus umananda

Du taeuscht Dich da weil Du nicht genug Informationen ueber
die tatsaechliche Entwicklungslage in Cina hast und auch nicht
darueber welcher gigantischen Investitionsaufwand in China im
Bereich des personellen und technischen know-hows bei der
Umweltschutztechnik und des Naturschutzes betrieben wird.

Die Foerderungsprogramme setzten dabei auf Multiplikatoren.
Es gibt ein Programm in dem fachlich hochqualifizierte Personen
aus dem Bereich der Umwelttechnik und Okoelogie nach Abschluss
der Fachausbildungen an den besten Hochschulen der Welt noch
zusaetzlich paedagischen Zusaetzausbildungen erhalten.

Ich durch Zufall einen dieser Personen kennengelernt der zur Zeit
an der Uni Hamburg zum " Lehrer fuer Lehrer " ausgebildet wird
damit er sein fachliches wissen im Bereich Oekologie und Umwelt
an Lehrer und Erzieher in China weiter vermitteln kann. Der Mann
ist noch nicht mal 3O Jahre, hat zwei Fachstudienabschluesse an
Elite Universitaeten, ist promoviert und bekommt jetzt auf Kosten
der chinesischen Regierung in Hamburg eine Zusatzausbildung
verpasst von der auch ich nicht wusste das der Aufbaustudiengang
" Lehrer fuer Lehrer " ueberhaupt in Deutschland existiert.

Nebenbei hat der auesserst eindrucksvolle Mensch noch eine Stelle
an einem Umweltinstitut in China und wie er mir ungefragt mitteilte
bekaeme er von der Regierung in China waehrend seiner Zeit des
Aufbaustudium ins Deutschland monatlich 5000 Euro zusaetzlich zu
seinem festen Gehalten in China, was er seinen Angaben zur Folge
auch dem Staat wert ist, er seinerzeit in China das beste Abitur in
seinem Jahrgang hingelegt hat.

China wird in der gesamten Welt in Bezug auf die man-power und
personellen Resourchen die das 1.4 Millarden Volk hat, unsagbar
unterschaetzt.

umananda
19.02.2014, 00:52
Du taeuscht Dich da weil Du nicht genug Informationen ueber
die tatsaechliche Entwicklungslage in Cina hast und auch nicht
darueber welcher gigantischen Investitionsaufwand in China im
Bereich des personellen und technischen know-hows bei der
Umweltschutztechnik und des Naturschutzes betrieben wird.

Die Foerderungsprogramme setzten dabei auf Multiplikatoren.
Es gibt ein Programm in dem fachlich hochqualifizierte Personen
aus dem Bereich der Umwelttechnik und Okoelogie nach Abschluss
der Fachausbildungen an den besten Hochschulen der Welt noch
zusaetzlich paedagischen Zusaetzausbildungen erhalten.

Ich durch Zufall einen dieser Personen kennengelernt der zur Zeit
an der Uni Hamburg zum " Lehrer fuer Lehrer " ausgebildet wird
damit er sein fachliches wissen im Bereich Oekologie und Umwelt
an Lehrer und Erzieher in China weiter vermitteln kann. Der Mann
ist noch nicht mal 3O Jahre, hat zwei Fachstudienabschluesse an
Elite Universitaeten, ist promoviert und bekommt jetzt auf Kosten
der chinesischen Regierung in Hamburg eine Zusatzausbildung
verpasst von der auch ich nicht wusste das der Aufbaustudiengang
" Lehrer fuer Lehrer " ueberhaupt in Deutschland existiert.

Nebenbei hat der auesserst eindrucksvolle Mensch noch eine Stelle
an einem Umweltinstitut in China und wie er mir ungefragt mitteilte
bekaeme er von der Regierung in China waehrend seiner Zeit des
Aufbaustudium ins Deutschland monatlich 5000 Euro zusaetzlich zu
seinem festen Gehalten in China, was er seinen Angaben zur Folge
auch dem Staat wert ist, er seinerzeit in China das beste Abitur in
seinem Jahrgang hingelegt hat.

Wenn es um volkswirtschaftliche Dinge geht, bin ich ausschließlich auf Literaturhinweise angewiesen. Und dieser Greenpeace-Artikel befindet sich in allen relevanten Nationalbibliotheken ... weltweit, außer in China. Ich schöpfe meine Erfahrungen allesamt aus der Philosophie, Literatur, Kunst, Geschichte und vor allem aus Beobachtungen. Und das sind in der Regel Menschen. Meine kleine Schwester hat vor kurzer Zeit ihr Musikstudium in Wien abgeschlossen. Ich habe sie öfters in der Musikhochschule besucht und dabei zufällig die vielen Asiaten gesehen, meistens Mädchen. Sie waren unerbittlich ehrgeizig. Sie hatten nicht das geringste Gespür für ihre Mitstudenten. Auch untereinander ... ein Asiate ist da kompromisslos. Technisch sind sie oft tadellos. Aber sie finden oft nicht die Seele der Musik. Als habe Konfuzius nie gelebt. Nun kann man dagegenhalten, die Deutschen wissen auch nicht mehr wer Johann Gottlieb Fichte war. Aber das wäre ein schwaches Argument.

Servus umananda

Hrafnaguð
19.02.2014, 00:59
Ich habe ja nun keine Todessehnsucht. Aber mir persönlich ist es egal, ob und wenn die Erde im- oder explodiert. Nur ich würde es gerne noch mitbekommen. :)

Ich hab so das Gefühl das du, solltest du das wirklich erleben, deine Meinung recht schnell revidieren wirst.....

Ansonsten fände ich es, themenbezogen, besser die Zahl der Neger als die der Elefanten zu reduzieren.

ABAS
19.02.2014, 01:13
Wenn es um volkswirtschaftliche Dinge geht, bin ich ausschließlich auf Literaturhinweise angewiesen. Und dieser Greenpeace-Artikel befindet sich in allen relevanten Nationalbibliotheken ... weltweit, außer in China. Ich schöpfe meine Erfahrungen allesamt aus der Philosophie, Literatur, Kunst, Geschichte und vor allem aus Beobachtungen. Und das sind in der Regel Menschen. Meine kleine Schwester hat vor kurzer Zeit ihr Musikstudium in Wien abgeschlossen. Ich habe sie öfters in der Musikhochschule besucht und dabei zufällig die vielen Asiaten gesehen, meistens Mädchen. Sie waren unerbittlich ehrgeizig. Sie hatten nicht das geringste Gespür für ihre Mitstudenten. Auch untereinander ... ein Asiate ist da kompromisslos. Technisch sind sie oft tadellos. Aber sie finden oft nicht die Seele der Musik. Als habe Konfuzius nie gelebt. Nun kann man dagegenhalten, die Deutschen wissen auch nicht mehr wer Johann Gottlieb Fichte war. Aber das wäre ein schwaches Argument.

Servus umananda


In Bezug auf die Mentalitaet der Chinesen und besonders wenn es
um Karriere geht, sind die Haerte, Ziestrebigkeit und der Ehrgeiz
sowie die Selbstdisziplin wohl unvergleichbar auf der Welt und die
Frauen in China alles andere als davon ausgenommen.

Wenn man sieht wie junge chinesische Studentin in Studiengaengen
wie Maschinenbau, Elektotechnik im Ausland maennliche Studenten
aus westlichen Kulturkreisen in der Leistung uebertreffen ist das fast
erschreckend. Aber auch in kreativen Studiengaengen wie Kunst und
Musik sowie Kulturwissenschaften legen die Chinesen ein rasantes
Tempo vor und legen dabei den Westen als Messlatte vor.

Dieser Ehrgeiz und der unbaendige Drang nach Erfolg wird aber
auch in China nicht nur als Vorteil erkannt und deshalb gibt es die
die gezielte Foerderung der sozialen Kompetenz damit die Personen
die sich in ihrer Karrieregier nicht selbst gefangen nehmen lassen
und fuer das Gemeinwesen foerderlich nuetzlich bleiben.

Ausserdem sorgt die Familienstruktur in China und der Respekt vor
den Eltern auch dafuer das die Karriere nicht auf Kosten sozialer
Bindungen und sozialer Kompetenzen geht. Ich muss aus meinen
Erfahrungen wertneutral sagen das die Chinesen anderen Voelkern
auf der Welt derzeit ueberlegen sind und das spiegelt sich auch im
Erfolg der gigantisch grossen Nation von 1.4 Millaerden Menschen
wieder. Chinesen lernen ausserdem schneller und sind in der Lage
aufgrund des Pragmatismus auf einer kuerzen Zeitachse schneller
Veraenderungen zu bewirken als das Menschen in anderen Laendern
der Welt gelingt. Das wirkt auch auf mich gelegentlich nach einer
uebertriebenen Lebensgier im staendigen Drang um keinen Preis
irgendetwas im Leben zu verpassen.

umananda
19.02.2014, 01:14
In Bezug auf die Mentalitaet der Chinesen und besonders wenn es
um Karriere geht ist sind die Haerte, Ziestrebigkeit und der Ehrgeiz
sowie die Selbstdisziplin wohl unvergleichbar auf der Welt und die
Frauen in China alles andere als davon ausgenemmen.

Wenn man sieht wie junge chinesische Studentin in Studiengaengen
wie Maschinenbau, Elektotechnik im Ausland maennliche Studenten
aus westlichen Kulturkreisen in der Leistung uebertreffen ist das fast
erschreckend.

Dieser Ehrgeiz und der unbaendige Drang nach Karriere wird aber
auch in China nicht nur als Vorteil erkannt und deshalb gibt es die
die gezielte Foerderung der sozialen Kompetenz damit die Personen
die sich in ihrer Karrieregier selbst gefangen nehmen lassen noch
fuer das Gemeinwesen nuetzlich bleiben.

Ausserdem sorgt die Familienstruktur in China und der Respekt vor
den Eltern auch dafuer das die Karriere nicht auf Kosten sozialer
Bindungen und sozialer Kompetenzen geht. Ich muss aus meinen
Erfahrungen wertneutral sagen das die Chinesen anderen Voelkern
auf der Welt derzeit ueberlegen sind und das spiegelt sich auch im
Erfolg der gigantisch grossen Nation von 1.4 Millaerden Menschen
wieder.

Man kann alles schönreden ...

http://www.mongabay.com/images/uganda/600/ug5_4763.JPG

Servus umananda

Sander
19.02.2014, 01:21
Tja, in manchen Dingen können sogar Linke und Anhänger des Nationalen Viehbestands gleiche Gedankengänge hegen...

Sehr gut. :D

ABAS
19.02.2014, 01:24
Man kann alles schönreden ...

http://www.mongabay.com/images/uganda/600/ug5_4763.JPG

Servus umananda

Du und auch Ich wissen das meine Begeisterungsfaehigkeit
gelegentlich wie Schoenrednerei wirken kann und ich mich
darin befange.

umananda
19.02.2014, 01:32
Du und auch Ich wissen das meine Begeisterungsfaehigkeit
gelegentlich wie Schoenrednerei wirken kann und ich mich
darin befange.


Schönfärberei ist die Grundvoraussetzung für Illusion.

Servus umananda

ABAS
19.02.2014, 01:42
Es ist eine Schande! Seit ich mich erinnern kann wird versucht das Aussterben dieser majestätischen Tiere zu verhindern. Und es ist immer das selbe Problem: Wilderei wegen Elfenbein. Seit in China die "Mauer" fiel und sich eine zahlungskräftige superreiche Oberschicht ausgebildet hat scheint sich das Problem nur noch verschärt zu haben. Es gab Zeiten mit Reservaten, in denen sich die afrikanischen Elefanten so prächtig erholt hatten, dass sie für das Territorium schon wieder zu viele wurden.

Ich plädiere für eine internationale Schutztruppe, die gegen Wilderer und Elfenbeinhehler *rücksichtslos* vor geht, und zwar unter dem Einsatz scharfer Waffen! Erst wenn menschliches Blut fließt wird das der Elefanten nicht mehr wegen dem lächerlichen und wissenschaftlich längst widerlegten Aberglauben vom Elfenbein als Aphrodisiakum vergeudet.

@ABAS: Papier ist geduldig.


Du schreibst Unsinn weil Du auf die Desinformation einer offenbar
unserioesen Tierschutz Spendensammler NGO samt Aushaengeschild
zweier inzuchtgeschaedigter, britischer "Blaublueter" hereingefallen
bist! :D

Hier sind Fakten zur Lage der Elefanten in Afrika:

In Bezug auf die Entwicklung der Elefantenpopulation in Afrika
wird Populismus von Tierschuetzorganisation betrieben. Durch
den besonderen Schutz der Elefanten gibt es sogar seit einigen
Jahren Probleme weil der Bestand der Elefanten zugenommen
hat. Die Tierschuetzer betreiben deshalb oft Desinformation um
durch die gezielte Sensationsmache die Spendenkasse weiter
aufzubessern und die Existenz der Tierschutz NGOs in der Welt
oeffentlich zu rechtfertigen.

Viele Tierschutz NOGs haben um den Fortbestand ihrer eigene
Existenzberechtigung und dem Ausbleiben von Spendengeldern
mehr Angst als vor dem Rueckgang der Tierbestaende die sie
vorgeblich schutzen um damit ihre ueberbezahlten Posten zu
sicher.

Ich habe gerade in Bezug auf die Entwicklung der Elefanten in den
Afrikanischen Nationalparks valilde Informationen das Elefanten
regionale abgeschossen werden muessen weil sie sich wegen der
grossen Anzahl zu einer Plage entwickelt haben.




Badische Zeitung / Panorama / 23. April 2012

Afrika: Elefantenpopulation wächst stark: Erwünschte Jagd

Im südlichen Afrika wachsen die Elefantenpopulationen so stark, dass die Umwelt gefährdet ist.

JOHHANESBURG. In Spanien mag man darüber entsetzt sein, dass König Juan Carlos im südafrikanischen Botsuana auf Elefantenjagd ging. Dort aber ist man höchstens darüber enttäuscht, dass der Monarch schließlich doch keinen Dickhäuter schoss. Zum einen fehlt dem Staat nun die bis zu 60 000 Dollar hohe Trophäen-Steuer. Zum anderen müsste die Zahl der Dickhäuter eigentlich dezimiert werden. Denn ihr Heißhunger droht Teile des südlichen Afrikas in eine Ödnis zu verwandeln.

Das botsuanische Okavango-Delta sowie der daran angrenzende Moremi- und Chobe-Tierpark sind die am dichtesten besiedelten Elefantengebiete der Welt. Hier lebt mit 150000 Tieren ein Viertel aller Dickhäuter des Kontinents. In manchen Gebieten kommen 50 Exemplare auf einen Quadratkilometer – angesichts des unstillbaren Hungers und Durstes des größten Landsäugers der Welt wird dessen Umwelt dadurch vor unlösbare Probleme gestellt:

Ein Elefant verspeist bis zu 200 Kilogramm Grünzeug pro Tag und säuft täglich mindestens 200 Liter Wasser.

Selbst die dicksten Elefantenfreunde warnen davor, dass sich der Erfolg beim Schutz der Tiere in ein Desaster zu verwandeln droht: "Wenn wir nichts gegen die Überbevölkerung tun, wird sie katastrophale Konsequenzen haben", sagt Mike Chase von der Organisation Elefanten ohne Grenzen.

Ganze Elefantenfamilien zu töten, wie es die Verantwortlichen der Nationalparks im südafrikanischen Apartheidstaat einst taten, kommt als Lösung heute nicht mehr in Frage. Ein internationaler Aufschrei und Tourismusboykotte des von Besuchern abhängigen Subkontinents wären die Folge. Bessere und vor allem akzeptablere Erfolge versprechen sich die Naturschützer davon, die Zäune der Parks zu entfernen und die Staatsgrenzen zu öffnen – damit die Elefanten wie einst wieder über Hunderte von Kilometern wandern können.

* Im Fünfländereck zwischen Botsuana, Namibia, Sambia, Angola und Simbabwe entsteht derzeit mit dem Kaza-Park das – nach Grönland – größte Naturschutzgebiet der Welt. Die Einrichtung wird unter anderem unterstützt von deutschen Geldern der KfW-Entwicklungsbank und der deutschen Sektion des World Wide Fund for Nature (WWF). Sie soll mit 350 000 Quadratkilometern fast so groß wie Deutschland werden. Auf dem Territorium werden sich bald 230 000 Elefanten tummeln, weit mehr als ein Drittel aller Dickhäuter des Kontinents.

Dann wird die Elefantendichte allerdings nicht einmal mehr ein Exemplar pro Quadratkilometer betragen: 50 Mal weniger als im Jagdgebiet des spanischen Königs.

Die Entfernung der Zäune bringt allerdings auch neue Probleme mit sich. Die im gesamten Kaza-Gebiet lebenden rund 1,2 Millionen Menschen müssen mit den Dickhäutern einen irgendwie gearteten Frieden finden: ein Unterfangen, das nicht ohne Gefahren ist. Patrouillen müssen die Elefanten mit Tröten, Trommeln und sogar Chili-Bomben in Schach halten, damit sie weder in die Dörfer noch auf die Felder gelangen – und zwar täglich 24 Stunden lang und sieben Tage die Woche. Das macht kein Mensch freiwillig und ohne finanziellen Anreiz.

In Namibia wird daher schon seit Jahren das Konzept der Gemeindeschutzgebiete ausprobiert. Dahinter verbergen sich lokale Initiativen, die für den Schutz der Bevölkerung und der Elefanten verantwortlich sind. Für ihre Bemühungen werden sie mit einem Anteil an den Lizenzabgaben von Hotels oder der Großwildjagd vergütet. Letztere ist allerdings nur in bestimmten Teilen der Schutzgebiete erlaubt und wird streng kontrolliert. Dieses Konzept beruht auf dem Grundsatz, dass es den Dorfbewohnern mehr nützt, wenn sie einen Umgang mit den Dickhäutern finden, statt sie zu wildern. Es funktioniert allerdings nur, wenn tatsächlich Einnahmen aus der Jagd fließen.

Jedenfalls können die Elefantenjäger im südlichen Afrika eines für sich in Anspruch nehmen: dass sie mit ihrer Jagd "einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten", wie der simbabwische Ökologe und Elefantenfreund Russell Taylor sagt. Namibias Tourismusministerin

Netumbo Nandi-Ndaitwah hat jedenfalls kein Verständnis für selbsternannte Tierfreunde, die aus grundsätzlichen Gründen gegen die Jagd im südlichen Afrika mobilmachen. "Ich wünschte, diese Leute kämen mal hierher und schauten sich die Situation mit eigenen Augen an", sagt die Ministerin: "Ich bin mir sicher, dann hätten wir zumindest ein Problem weniger." Zumindest im südlichen Afrika braucht sich König Juan Carlos für seinen Jagddrang also nicht entschuldigen – höchstens dafür, dass er den eigentlichen Zweck der Reise wegen seines Sturzes schließlich doch verpasste.

http://www.badische-zeitung.de/panorama/elefantenpopulation-waechst-stark-erwuenschte-jagd--58568032.html

* Da die Faktenlage jetzt klar ist kann der Strang mit seinem
unwahren, spektakulaeren und sensationshaschenden Titel
geschlossen werden!

schastar
19.02.2014, 06:13
Große Sorge um wilde Tiere: Politiker aus aller Welt, Schauspieler und das britische Königshaus haben der organisierten Wilderei auf der internationalen Artenschutzkonferenz in London den Kampf angesagt. Besonders drastisch ist die Lage bei afrikanischen Elefanten. Nach Angaben einer Tierschützerin werden die Tiere in zehn Jahren ausgerottet sein, wenn der Abschuss durch Wilderei wie bisher voranschreitet.

http://www.feelgreen.de/elefanten-afrikas-elefanten-koennten-in-zehn-jahren-aussterben/id_68040358/index
Verfluchten Wilderer und Asiatenabnehmer. Der Handel mit Elfenbein müsste umgehend strenstens verboten und die Wilderer noch härter hingerichtet werden , wenn sie Elefanten und Nashörner töten.
Der verfluchte Mensch tut alles , um seine Potenz noch mehr zu steigern. Das größte und gefährlichste Raubtier auf Erden wird Zeit das der Mensch vom Planeten verschwindet und die Tiere wieder die Erde beherrschen.

Klar könnte man der Wilderei Einhalt gebieten. Ich bin mir sicher, würde man Safaris auf Wilderer anbieten, es würden sich genügend gutbetuchte finden.

fatalist
19.02.2014, 06:43
Erst die Eisbären, jetzt die Elefanten.


05.03.13 Artenschutz-Debatte

Elefanten-Population wird in Uganda zur Plage

Während die Artenschutzkonferenz über Maßnahmen gegen den Elfenbeinhandel diskutiert, nimmt in Uganda die Elefantenpopulation zu. Das schafft Probleme – denn die Riesen fressen die Ernte auf. http://www.welt.de/wissenschaft/article114135150/Elefanten-Population-wird-in-Uganda-zur-Plage.html


23.04.2012 - Im südlichen Afrika wachsen die Elefantenpopulationen so stark, dass die Umwelt gefährdet ist. JOHHANESBURG




Elefanten dürfen wieder gejagt werden26.02.2008 · Südafrika will das Abschießen von Elefanten unter Auflagen wieder zulassen. Mit dem „Culling“, dem Töten ganzer Herden, will das Land eine Elefantenplage abwenden. Tierschützer drohen nun, die Fußball-WM 2010 zu behindern. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/umwelt/suedafrika-elefanten-duerfen-wieder-gejagt-werden-1511989.html

Immer wieder gibt es Dumme, die auf jeden Mist hereinfallen in ihrem gutmenschlichen Wahn.

ABAS
19.02.2014, 14:03
Schönfärberei ist die Grundvoraussetzung für Illusion.

Servus umananda

Illusionen und Traeume sind fuer Menschen wichtig weil das
die Menschen motiviert auch hochgesetzte Ziele zu erreichen.
Das wirkt sich auf die gesamte Volksmoral positiv auf.

Ein gutes Beispiele dafuer ist der " Amerikanische Traum "
" The American Dream " bzw. " The American Way of life "!

Die Chinesen strapazieren seit den ankuendigten Reformen
durch den Staatsrat und neuen Staatspraesidenten Xi Jinping
den Begriff des " Chinesischen Traumes " und die Regierung
sowie das Volk im Reich der Mitte haben sich bis zum 2050
die Umsetzung eines " Jahrhunderttraums " gesetzt.

Dieser Traum ist die Konkretisierung des ueber viele Jahrzehnte
im Volksmund aller Chinesen bekannten Zieles:

" Eine glueckliche Zukunft fuer alle "

Das Volk und Regierung Chinas haben sich nicht mehr und nicht
weniger vorgenommen als bis 2050 das Reich der Mitte in ein
starkes, wohlhabendes Weltreich zu verwandeln, mit bluehenden
Landschaften, reiner Luft, sauberen Boeden und Fluessen.

ABAS
19.02.2014, 14:20
Erst die Eisbären, jetzt die Elefanten.

http://www.welt.de/wissenschaft/article114135150/Elefanten-Population-wird-in-Uganda-zur-Plage.html





http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/umwelt/suedafrika-elefanten-duerfen-wieder-gejagt-werden-1511989.html

Immer wieder gibt es Dumme, die auf jeden Mist hereinfallen in ihrem gutmenschlichen Wahn.



Es gibt zu viele Tierschutz NGOs auf dieser Welt die untereinander
in " Spendenkonkurrenz " stehen und um die hochbezahlten Posten
in der Verwaltung und PR Arbeit weiter zu finanzieren. Ausserdem
muessen NGOs das Bestehen und Fortbestehen der Organisationen
rechtfertigen weil sonst kein Mensch mehr spendet und es auch keine
staatlichen Foerdermittel mehr gibt.

Im Sensationsstil werden Desinformationen in die Medien
lanciert und meistens sucht man sich noch besonders prominente
Aushaengeschilder fuer die Transformation der " Botschaft " wie
im aktuellen Fall inzuchtgeschaedigte, schwachsinnige Blaublueter
des Adels aus England.

Was ich besonders amuesant finde ist das die Koenigshaeuser in
England und Spanien bei dem Thema Elefantenpopulation durch
ihr Verhalten die Widerspruechlichkeit des Themas forcieren.

Waehrend der spanische Koenig Juan Carlos zum Abschuss frei
gegebene Elefanten jagd, weil sich die Elefantenpopulation in
einigen Regionen Afrikas zur Landplage entwickelt hat, mit teils
katastrophalen Folgewirkungen fuer das Oekosystem, geben die
Prinzen Charles und William die weltweiten "Heulbojen" weil sie
in ihrer adeligen Naivitaet auf die lancierte Desinformation das
die Elefantenspezies vom Aussterben bedroht seie, hereingefallen
sind. :D

D-Moll
27.02.2014, 17:12
Mon Dieu ... wer hat dich denn auf die Menschheit losgelassen?

Servus umananda
Warum sollen Wilderer nicht härter bestraft werden. Todesstrafe?

Antisozialist
27.02.2014, 22:20
Es geht um Erhalt der Tierwelt und altbekannte Arten die man schützen muß. Nicht immer nur Zweckdenken wie, was habe ich davon.

Ist es euch wirklich egal wenn man Elefanten dann nur noch von Filmen her kennt?Mann oh Mann wie kann man nu so gleichgültig sein. Hauptsache euer Auto funktioniert. Sonst gibt für euch wohl nichts Wichtigeres was?

Wenn der Elefant ausstirbt, wird mehr Nahrung für andere Pflanzenfresser verbleiben.

kotzfisch
27.02.2014, 22:33
Warum sollen Wilderer nicht härter bestraft werden. Todesstrafe?

Spinner.

Skaramanga
13.03.2014, 23:15
In Indien und Thailand ereignen sich täglich schwere Verkehrsunfälle durch verwilderte herumstreunende Elefanten. Die reinste Landplage.

kotzfisch
13.03.2014, 23:33
In Indien und Thailand ereignen sich täglich schwere Verkehrsunfälle durch verwilderte herumstreunende Elefanten. Die reinste Landplage.

Abknallen die Viecher.Sind eh häßlich.

Sander
13.03.2014, 23:43
Rettet die Elefanten.

Fortuna
13.03.2014, 23:57
Es geht um Erhalt der Tierwelt und altbekannte Arten die man schützen muß. Nicht immer nur Zweckdenken wie, was habe ich davon.

Ist es euch wirklich egal wenn man Elefanten dann nur noch von Filmen her kennt?Mann oh Mann wie kann man nu so gleichgültig sein. Hauptsache euer Auto funktioniert. Sonst gibt für euch wohl nichts Wichtigeres was?

Godzilla, King Kong, Manfred das Mammut, Puff the Magic Dragon, die Raketenwürmer und viele weitere Vertreter einer artenreicher Fauna kenne ich auch nur noch aus Filmen. Persönlich bin ich ihnen nie begegnet. Und dennoch lebe ich. Ich nehme an, auch wenn es keine Elefanten mehr gibt , für die sich irgendwelche Gutmenschen, Gauner und blaublütige Geronten publikumswirksam und profitabel einsetzen können wird mein Leben dennoch nicht öder, trostloser, grauer und hoffnungsloser als jetzt ohnehin schon sein.

Aus meiner Sicht gibt es drängendere Probleme als den Elefantenschutz. Wenn Bonzen, Bekloppte und Betrüger mich so manipulieren wollen, daß mir aus Sorge um die Grauen Riesen graue Haare wachsen und ich darüber meine eigenen Interessen vergesse, dann spiele ich einfach nicht mehr mit.

D-Moll
03.06.2014, 16:42
Nicht nur Elefanten. Auch Nashörner, wegen dem Aberglauben um ihre Hörner zur Steigerung der Potenz. Teuflisch.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/getoetete-nashoerner-wilderer-erlegen-277-tiere-in-suedafrika-a-963666.html
Siegt den fast immer das Böse über das Gute? Niemand in der Lage die Wilderer auszurotten durch abschreckende Höchststrafen?

kotzfisch
05.06.2014, 00:04
Welchen Nachteil hätten wir davon, stürben (afrikanische Wild-)Elefanten aus?
Keinen?
Eben das nehme ich an!

Keinen Einzigen, schade wärs trotzdem.

D-Moll
05.06.2014, 16:27
Das Klima war nicht schuld
Der Mensch ließ große Säugetiere aussterben

http://www.focus.de/wissen/natur/tiere-und-pflanzen/sperrfrist-01-01-uhr-04-06-das-klima-war-nicht-schuld-der-mensch-liess-grosse-saeugetiere-aussterben_id_3892956.html
Schon am Anfang der Menschheit , die Bestie Mensch die ihre minderen Mitgeschöpfte zum Aussterben brachten, durch Gier nach immer mehr.

Jodlerkönig
05.06.2014, 16:33
Welchen Nachteil hätten wir davon, stürben (afrikanische Wild-)Elefanten aus?
Keinen?
Eben das nehme ich an!das verhält sich da so, wie mit dem aussterben der saurier. die erdgeschichte ist eine aneinanderreihung von artensterben, ganz ohne menschliches zutun....is nun mal so. die natur füllt jede lücke über kurz oder lang......da können auch wir menschen nicht das geringste dran ändern.

-jmw-
05.06.2014, 19:37
Keinen Einzigen, schade wärs trotzdem.
Stimmt!

-jmw-
05.06.2014, 19:40
das verhält sich da so, wie mit dem aussterben der saurier. die erdgeschichte ist eine aneinanderreihung von artensterben, ganz ohne menschliches zutun....is nun mal so. die natur füllt jede lücke über kurz oder lang......da können auch wir menschen nicht das geringste dran ändern.

Let me tell you about endangered species, all right? Saving endangered species is just one more arrogant attempt by humans to control nature. It's arrogant meddling. It's what got us in trouble in the first place. Doesn't anybody understand that? Interfering with nature. Over 90%, way over 90% of all the species that have ever lived on this planet, ever lived, are gone. They're extinct. We didn't kill them all. They just disappeared. That's what nature does. We're so self-important, so self-important. Everybody is going to save something now. Save the trees, save the bees, save the whales, save those snails. And the greatest arrogance of all, save the planet. What?
I'm tired of these self-righteous environmentalists, these white bourgeois liberals who think the only thing wrong with this country is there aren't enough bicycle paths, people trying to make the world safe for their Volvos. There is nothing wrong with the planet. Nothing wrong with the planet. The planet is fine. The people are fucked! Difference, difference. The planet is fine. Compared to the people, the planet is doing great. It's been here four and a half billion years. Did you ever think about the arithmetic? The planet has been here four and a half billion years. We've only been engaged in heavy industry for a little more than 200 years.
Two hundred years versus four and a half billion, and we have the conceit to think that somehow we're a threat, that somehow we're going to put in jeopardy this beautiful little blue-green ball that's just a-floatin' around the sun? The planet has been through a lot worse than us, been through all kinds of things worse than us, been through earthquakes, volcanoes, plate tectonics, continental drift, solar flares, sunspots, magnetic storms, the magnetic reversal of the poles, hundreds of thousands of years of bombardment by comets and asteroids and meteors, worldwide floods, tidal waves, worldwide fires, erosion, cosmic rays, recurring ice ages, and we think some plastic bags and some aluminum cans...

-- George Carlin