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Vollständige Version anzeigen : Josef Ackermann, der Globalist



PePa
05.02.2012, 19:15
Es sei jedem währschaften und bodenständigen Schweizer Eidgenossen angeraten, die Wände der Täler hochzusteigen, um von einem Berggipfel aus in die Welt hinauszuschauen. Einer, der dies nicht tat, sondern nach Flachland Deutschland auswanderte, ist Josef Ackermann. Als Leiter (um nicht „Führer“ zu sagen) der Deutschen Bank AG bezweifelte er einst (http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/ackermannzweifel-rueckzahlung-durch-griechenland-zr-761440.html), daß die Griechen in der Lage sein würden, die ihnen gewährten Kredite zurückzuzahlen. Mit dieser Äußerung erregte er großes Aufsehen.

Damit ja nicht der Verdacht aufkommt, ich würde vom Bankenwesen etwas verstehen, bekenne ich gleich, daß dem nicht so ist. Dafür verstehe ich etwas vom Bergsteigen. Als Bankier gäbe ich niemandem, der zum Arbeiten zu faul ist, einen Kredit; und als Bergführer würde ich keinen Lahmen in meiner Seilschaft dulden.

Vom freiheitsliebenden J. A. verlautbarte am 2. d.M. folgendes:

„Wenn Europa es nicht schaffe, seine Einheit zu vollenden, liefen die europäischen Nationen Gefahr, nicht mehr selbst über ihr Schicksal bestimmen zu können. Es drohe letztlich der Verlust der Freiheit.

Um dies zu verhindern, müssten die europäischen Staaten nationale Souveränitätsrechte an die europäische Ebene abgeben, mahnt Ackermann.“ (Zitiert nach dem SPIEGEL (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,801329,00.html))

Hoch lebe die Eurokratur, dieses Jammergebilde der entmündigten und bevormundeten Eunuchen!