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Vollständige Version anzeigen : Sollten wir Urdeutschen uns in geschlossene Städte und Dörfer zurückziehen?



lupus_maximus
24.08.2011, 14:42
Da es langsam ersichtlicher wird, daß MülliGülli absoluter Irrsinn ist, sollten wir Urdeutschen uns separieren!
Vorneweg gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, wir brauchen sie einfach nicht!

Was auf Deutsch dann heißt: Wir Deutschen leben ganz gut unter uns selbst, wir brauchen keine anderen Völker!
Wir könnten uns also Siedlungen zulegen, wo jeder Bürger ein Urdeutscher ist und schon hätten wir keine Probleme mehr. Eine Mauer drumherum und nur noch die Zulieferer außerhalb der Stadtmauern! Ein Fremder kommt garnicht mehr in die Stadt und schon läuft wieder alles im gewohnten Gleis, die deutschen Kinder werden wieder schlauer und jeder Leerer, der vom Sozialismus redet, wird fristlos entlassen!

Im Sommer kann sich natürlich jeder Weißer bräunen, aber im Winter hat er wieder weiß zu sein, sonst müßte man ihm nahelegen die Stadt zu verlassen. Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch.

Was haltet ihr davon?

Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

lupus_maximus
24.08.2011, 15:12
Anscheinend leben Deutsche lieber unter lauter Braunen!

Dann brauche ich mich nicht darüber wundern, daß mein Projekt keinen Zulauf hat!

Sterntaler
24.08.2011, 15:14
warte ab, Merkel ruiniert die BRD, die bald wie eine Hefekuchen zusammen (die BRD) fällt, da werden sich die Maden ganz von allein zurück ziehen.

GnomInc
24.08.2011, 15:29
Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

Und im Ausland eine deutsche Kolonie gründen ? Wo nimmt man die Kohle her ?

Milliärdäre wie Hopp oder die Aldi -Brüder werden dazu nichts rausrücken .......

Schwarzes-K
24.08.2011, 15:33
und dann, wenn wir unserer angestammtes land aufgeben, wird es uns ergehen wie den palästinensern, welche das joch nach dem sie zurück gedrängt wurden, noch viel härter zuspüren bekommen haben.
daher werde ich eher untergehen, als nur einen schritt zurück zu weichen.

Lichtblau
24.08.2011, 16:05
Westdeutschland aufgeben, und alle in den Osten ziehen.

latrop
24.08.2011, 16:27
Manchmal frage ich mich, wie geht das :

Wir haben als unmittelbaren Nachbarn ein Haus, Bj. 1955, später vergrössert und mit einer 2 geschossigen Schwimmhalle versehen.
Die 4 Kinder sind alle weg gezogen durch Heirat, das Ehepaar lebte dann alleine bis zum Tod in diesem Anwesen. Verkaufe an Deutsche scheiterten, auch wegen des Preises, den ich hier nicht nennen möchte.
Das Haus selbst hat 425 m² Wohnfläche über 2 Etagen mit tiefer liegender Einliegerwohnung, wo damals ein portugiesisches Ehepaar wohnte. Er spielte den Hausmeister und die Frau war die Wirtschafterin. Beide sind dann später mit ihren 2 Kindern, die beide perfekt Deutsch sprachen, wieder zurück nach Portugal gezogen. 2 Jahre hat das Haus leer gestanden bis es an einen Marokkaner verkauft wurde, der nichts schnelleres zu tun hatte, als das gesamte Gelände, ca 4500 m² mit einer übermannshohen Mauer zu versehen und dann wurde für viel Geld das gesamte Haus umgebaut. Dieser Herr handelt mit Luxuskarossen. Aber auf seiner HP stehen immer nur die gleichen Wagen und Rypen , Ferrari, Jaguar, Maserati etc.
Ich habe mal die Bemerkung fallen lassen, sind das alles Auftragsd..........e.
Woher stammt die ganze Kohle ?

Und wir sollen dafür ins andere Land umsiedeln ?

Schwarzes-K
24.08.2011, 17:10
also ich sehe den marrokkaner nun nicht als bedrohung. denn mit solchen autos kann man schon geld verdienen und das der in der brd lebt, liegt wohl daran das er in seiner heimat mehr für die sicherheit ausgeben muß.
man darf nicht vergessen, sie waren verbündete, damals, und die redlichen können und müssen es wieder werden.
man sollte sich auf das asoziale pack fixieren und nicht auf die masse.
damit bekommt man dann auch den deutschen büttel zufassen, das er sich endlich auflehnt.

Bruddler
24.08.2011, 17:13
Vorneweg gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, wir brauchen sie einfach nicht!

Was auf Deutsch dann heißt: Wir Deutschen leben ganz gut unter uns selbst, wir brauchen keine anderen Völker!
Wir könnten uns also Siedlungen zulegen, wo jeder Bürger ein Urdeutscher ist und schon hätten wir keine Probleme mehr. Eine Mauer drumherum und nur noch die Zulieferer außerhalb der Stadtmauern! Ein Fremder kommt garnicht mehr in die Stadt und schon läuft wieder alles im gewohnten Gleis, die deutschen Kinder werden wieder schlauer und jeder Leerer, der vom Sozialismus redet, wird fristlos entlassen!

Im Sommer kann sich natürlich jeder Weißer bräunen, aber im Winter hat er wieder weiß zu sein, sonst müßte man ihm nahelegen die Stadt zu verlassen. Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch.

Was haltet ihr davon?

Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.
"Ausländer"....
Lupus, Du redest Quatsch ! :isok:

Nachbar
24.08.2011, 17:14
Was versteht man heute unter einem "Urdeutschen"?

Nachbar3603

lupus_maximus
24.08.2011, 17:26
Was versteht man heute unter einem "Urdeutschen"?

Nachbar3603
Ganz einfach, einen Nicht-Ausländer!

Nachbar
24.08.2011, 17:36
Ganz einfach, einen Nicht-Ausländer!

Einen Nicht-Ausländer in dem Sinne als Urdeutschen zu bezeichnen kann nicht richtig sein, da es eine äusserst temporäre Definition wäre. Immer gab es eine Zuwanderung (in alle Länder), doch verlief sie einst moderat, man kam in das Land und hat in diesem Wurzeln geschlagen, hat geheiratet und seinen Samen hinterlassen, wurde ein Teil des Landes, und hat sich für diesen - ohne Alternativheimaten - eingesetzt, mit seinem Leben notfalls.

Deine Definition auf ca. 50 Jahre zurückversetzt würde schon ganz andere Dimensionen annehmen, und vor 100 erst recht (siehe hierzu die Einwanderung der Slawen).

Scheinbar definierst du den "Urdeutschen" ausschließlich nach Paßzugehörigkeit.

Nachbar3604

lupus_maximus
24.08.2011, 17:39
Einen Nicht-Ausländer in dem Sinne als Urdeutschen zu bezeichnen kann nicht richtig sein, da es eine äusserst temporäre Definition wäre. Immer gab es eine Zuwanderung, doch verlief sie einst moderat, man kam in das Land und hat in diesem Wurzeln geschlagen, hat geheiratet und seinen Samen hinterlassen, wurde ein Teil des Landes, und hat sich für diesen - ohne Alternativheimaten - eingesetzt, mit seinem Leben notfalls.

Deine Definition auf ca. 50 Jahre zurückversetzt würde schon ganz andere Dimensionen annehmen, und vor 100 erst recht (siehe hierzu die Einwanderung der Slawen).

Scheinbar definierst du den "Urdeutschen" ausschließlich nach Paßzugehörigkeit.

Nachbar3604
Irrtum deinerseits!

Paßdeutsche sind für mich überhaupt keine Deutschen!

Nachbar
24.08.2011, 17:41
Irrtum deinerseits!
Paßdeutsche sind für mich überhaupt keine Deutschen!

Bist du denn nicht in der Lage, den "Urdeutschen" zu definieren?

Nachbar3605

lupus_maximus
24.08.2011, 17:45
"Ausländer"....
Lupus, Du redest Quatsch ! :isok:
Du hast recht, gemeint sind Ersatzdeutsche. Dies sind Leute die gewöhnlich nicht wie Deutsche aussehen, nur Brocken-Deutsch sprechen, von Arbeit nichts halten, und die wir gewöhnlich zu den Analphabeten rechnen!

D-Moll
24.08.2011, 20:24
Vorneweg gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, wir brauchen sie einfach nicht!

Was auf Deutsch dann heißt: Wir Deutschen leben ganz gut unter uns selbst, wir brauchen keine anderen Völker!
Wir könnten uns also Siedlungen zulegen, wo jeder Bürger ein Urdeutscher ist und schon hätten wir keine Probleme mehr. Eine Mauer drumherum und nur noch die Zulieferer außerhalb der Stadtmauern! Ein Fremder kommt garnicht mehr in die Stadt und schon läuft wieder alles im gewohnten Gleis, die deutschen Kinder werden wieder schlauer und jeder Leerer, der vom Sozialismus redet, wird fristlos entlassen!

Im Sommer kann sich natürlich jeder Weißer bräunen, aber im Winter hat er wieder weiß zu sein, sonst müßte man ihm nahelegen die Stadt zu verlassen. Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch.

Was haltet ihr davon?

Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

Guter Vorschlag , wo doch die Volksverräterregierung doch immer mehr Zuwanderung fördert. Ein paar Dörfer gibt es wohl schon in Mecklendorf Vorpommern oder Brandenburg wo sich rechte Gleichgesinnte ansiedeln.

Bruddler
24.08.2011, 20:31
Irrtum deinerseits!

Paßdeutsche sind für mich überhaupt keine Deutschen!

Katzen, denen man eine Hundemarke umhängt sind deswegen noch lange keine Hunde....

Bruddler
24.08.2011, 20:35
Sollten wir Urdeutschen uns in geschlossene Städte und Dörfer zurückziehen?
Nun, vielleicht werden wir, ähnlich wie die nordamerik. Indianer, in Reservate eingepfercht ?!

Nachbar
24.08.2011, 21:00
Katzen, denen man eine Hundemarke umhängt sind deswegen noch lange keine Hunde....

Hey, nich so schnell, was ist denn mit den heutigen Deutschen, die vor 100 Jahren von Slawen waren, also der riesigen polnischen Gemeinde, die heute Ruhrpott heisst? Und was ist mit all' den einst slawischen Gebieten, beginnend z.B. mit Berlin, Kiel, Lübeck, etc. etc.
Solches sollte zuerst geklärt worden sein, um die Katzen- und Hundemarke verteilen zu können. :)

Nachbar3609

Bruddler
24.08.2011, 21:11
Hey, nich so schnell, was ist denn mit den heutigen Deutschen, die vor 100 Jahren von Slawen waren, also der riesigen polnischen Gemeinde, die heute Ruhrpott heisst? Und was ist mit all' den einst slawischen Gebieten, beginnend z.B. mit Berlin, Kiel, Lübeck, etc. etc.
Solches sollte zuerst geklärt worden sein, um die Katzen- und Hundemarke verteilen zu können. :)

Nachbar3609

Diese von Dir zitierten Slawen (nennen wir sie einmal Katzen) haben längst das Bellen und das Schwanzwedeln gelernt. So gesehen, tragen sie die Hundemarke inzwischen völlig zu recht... ;)

D-Moll
24.08.2011, 21:17
Sollten wir Urdeutschen uns in geschlossene Städte und Dörfer zurückziehen?
Nun, vielleicht werden wir, ähnlich wie die nordamerik. Indianer, in Reservate eingepfercht ?!

Gar nicht so abwegig, wenn dann der Islam hier regiert. Und als letztes werden wir Restdeutschen dann entrechtet ähnlich den Indianern in den Reservaten.

lupus_maximus
25.08.2011, 09:22
Gar nicht so abwegig, wenn dann der Islam hier regiert. Und als letztes werden wir Restdeutschen dann entrechtet ähnlich den Indianern in den Reservaten.Glaube ich nicht!

Denn zum Unterschied zu den Indianern sind wir technische Genies und könnten uns irgendetwas teufliches, aus der Sicht der linken Spinner, ausdenken um unseren Untergang zu verhindern!
Vielleicht fertigt schon jemand ein paar private Atomraketen für späteren Gebrauch, weiß mans?

Chronos
25.08.2011, 09:25
Und was ist mit all' den einst slawischen Gebieten, beginnend z.B. mit Berlin, Kiel, Lübeck, etc. etc.
DAS sollen einst slawische Gebiete gewesen sein?

Mann, du hast echt einen an der Waffel mit deinen erfundenen Spinnereien. :-<

Gawen
25.08.2011, 09:31
Und was ist mit all' den einst slawischen Gebieten, beginnend z.B. mit Berlin, Kiel, Lübeck, etc. etc.

Wo?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c3/Ancient_Germania_-_New_York%2C_Harper_and_Brothers_1849.jpg/727px-Ancient_Germania_-_New_York%2C_Harper_and_Brothers_1849.jpg

Voortrekker
25.08.2011, 09:54
Der etwa zur Zeit Karls des Großen (748–814) von Slawen gegründete Ort Liubice („die Liebliche“) gilt als Namensgeber des heutigen Lübeck

http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbeck

Stimmt doch alles.

-jmw-
25.08.2011, 10:36
DAS sollen einst slawische Gebiete gewesen sein?

Mann, du hast echt einen an der Waffel mit deinen erfundenen Spinnereien. :-<
Also die Gegend, in der ich lebe, das Dreieck Kiel - Lübeck - Fehmarn, wies definitiv eine slawische/slawisierte Bevölkerung mit slawischer Oberschicht auf.
Kann man auch an den Toponymen erkennen.

Nachbar
25.08.2011, 10:57
Hey, nich so schnell, was ist denn mit den heutigen Deutschen, die vor 100 Jahren von Slawen waren, also der riesigen polnischen Gemeinde, die heute Ruhrpott heisst? Und was ist mit all' den einst slawischen Gebieten, beginnend z.B. mit Berlin, Kiel, Lübeck, etc. etc.
Solches sollte zuerst geklärt worden sein, um die Katzen- und Hundemarke verteilen zu können. :)

Nachbar3609


DAS sollen einst slawische Gebiete gewesen sein?

Mann, du hast echt einen an der Waffel mit deinen erfundenen Spinnereien. :-<


Also die Gegend, in der ich lebe, das Dreieck Kiel - Lübeck - Fehmarn, wies definitiv eine slawische/slawisierte Bevölkerung mit sklawischer Oberschicht auf.
Kann man auch an den Toponymen erkennen.

Danke Kollege jmw,
so mancher meint erst schießen und dann fragen zu müssen, um hieraus seine Agnosia zu verdeutlichen, aber Appelle an die Logik sind inzwischen nicht mehr angebracht.

Der Heranwachsende "Chrónos" mag bitte den Namen Berlin herleiten, und Lübeck.

Nachbar3627

JWalker
27.08.2011, 01:43
also das praktizier ich schon lange - ich lebe in einer "befreiten Zone" und
gelegentliche Ausflüge in die kriminalisierten "Mülli-Gülli"- Bereiche bestätigen
das immer wieder :-<

Die Petze
27.08.2011, 02:01
Boah ey ...guckschdu...gibt dem schon einer

http://www.neudeutschland.org/

Hrafnaguð
27.08.2011, 02:08
Vorneweg gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, wir brauchen sie einfach nicht!

Was auf Deutsch dann heißt: Wir Deutschen leben ganz gut unter uns selbst, wir brauchen keine anderen Völker!
Wir könnten uns also Siedlungen zulegen, wo jeder Bürger ein Urdeutscher ist und schon hätten wir keine Probleme mehr. Eine Mauer drumherum und nur noch die Zulieferer außerhalb der Stadtmauern! Ein Fremder kommt garnicht mehr in die Stadt und schon läuft wieder alles im gewohnten Gleis, die deutschen Kinder werden wieder schlauer und jeder Leerer, der vom Sozialismus redet, wird fristlos entlassen!

Im Sommer kann sich natürlich jeder Weißer bräunen, aber im Winter hat er wieder weiß zu sein, sonst müßte man ihm nahelegen die Stadt zu verlassen. Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch.

Was haltet ihr davon?

Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

dünnsinn!
das zusammenleben von deutschen, ausländern und deren nachkommen ist weitestgehend harmonisch.
es ist, wie auch in resteuropa, meist EINE ganz spezifische sorte ausländer die probleme bereitet.
ich würde lieber zusehen das wir anfangen diejenigen unter den muselmanen welche sich zu stark vermehren, in der 3./4. generation kaum deutsch können, sich der integration verweigern und traditionalistische islamische frömmler mit absolutheitsanspruch sind, des landes zu verweisen, die verbrecher unter ihnen zuerst, dann sich langsam vorarbeiten und bei organisierter gegenwehr hart zuschlagen und sie vertreiben.
so ungefähr 80% der hier lebenden musel dürften zu obiger gruppe gehöre.

wer natürlich rein arisch leben will wie du, der kann sich ja trotzdem sein getto bauen.
fände ich für mich aber zu öde, andere kulturen können, so sich das im rahmen hält und die leute sich ordentlich verhalten, doch recht interessante impulse setzen und inspiration sein. selbst die meisten nichtislamischen ausländer haben doch von der muselei nur noch die schnautze gestrichen voll und stehen da auf unserer seite.

das zuviel an nichtintegrierbaren islamischen hinterwäldlern ist das hauptproblem, ist das gelöst, dann dürfte es doch recht harmonisch sein.

allerdings lebe ich zZ auch in einer fast musellosen zone und DAS ist, wenn man mal 11 jahre im kuffnuckenviertel lebte, einfach nur klasse!
müsst ich nochmal in so ein viertel zurück, ich glaub ich würd nach spätestens 3 jahren durchdrehen und amoklaufen.

Stechlin
27.08.2011, 02:11
Vorneweg gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, wir brauchen sie einfach nicht!

Was auf Deutsch dann heißt: Wir Deutschen leben ganz gut unter uns selbst, wir brauchen keine anderen Völker!
Wir könnten uns also Siedlungen zulegen, wo jeder Bürger ein Urdeutscher ist und schon hätten wir keine Probleme mehr. Eine Mauer drumherum und nur noch die Zulieferer außerhalb der Stadtmauern! Ein Fremder kommt garnicht mehr in die Stadt und schon läuft wieder alles im gewohnten Gleis, die deutschen Kinder werden wieder schlauer und jeder Leerer, der vom Sozialismus redet, wird fristlos entlassen!

Im Sommer kann sich natürlich jeder Weißer bräunen, aber im Winter hat er wieder weiß zu sein, sonst müßte man ihm nahelegen die Stadt zu verlassen. Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch.

Was haltet ihr davon?

Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

Oh je!

Stechlin
27.08.2011, 02:12
Ganz einfach, einen Nicht-Ausländer!

Entschuldige! Aber Deiner Definition wegen werde ich meinen Fontane nicht aus dem Regal nehmen.

Stechlin
27.08.2011, 02:25
DAS sollen einst slawische Gebiete gewesen sein?

Mann, du hast echt einen an der Waffel mit deinen erfundenen Spinnereien. :-<

Nun, wenn man, um "deutsch" einmal zu definieren, die Schlacht auf dem Lechfeld heranzieht, als und wo zum ersten mal ein paar später als deutsch bezeichnete Stämme gemeinsam gegen einen Feind zu Felde zogen (955), dann können wir feststellen, dass die Gebiete um Kiel und Lübeck ehedem slawisch besiedelt waren; alles östlich der Elbe war slawisches Siedlungsgebiet. Die Wenden beispielsweise, ein slawischer Stamm, siedelten im Raum des heutigen Brandenburgs. Alle Städtenamen, die auf -au, -ow oder -itz enden, wie Bernau, Storckow oder Premnitz, sind slawische Namen. Wat sachste nu?

Zeitgeist1
27.08.2011, 02:38
Boah ey ...guckschdu...gibt dem schon einer

http://www.neudeutschland.org/

grusel....


Einen Staat, der Ihnen in allen Belangen hilft, Ihre eigene Persönlichkeit zu entfalten und Ihnen die Zusammenhänge zwischen Wissenschaft, Religion, Spiritualität und Ethik verständlich macht?

Vor oder nach der Hirn-OP?

DenkMal
27.08.2011, 02:38
Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

Prima Idee! Bitte so schnell wie möglich!

Das wäre ein wichtiger Schritt zu einer neonazifreien BRD.
Ich hätte dann weniger Arbeit bei der Antifa und könnte mich mehr für die Freiheit des palästinensischen Volkes einsetzen.

Zeitgeist1
27.08.2011, 02:42
Dann brauche ich mich nicht darüber wundern, daß mein Projekt keinen Zulauf hat!

Eventuell bringst Du es nicht deutlich genug rüber? Nur eine Überschrift ohne nähere Beschreibung ist für mich kein Artikel, wenn Du verstehst?

DenkMal
27.08.2011, 02:47
Gar nicht so abwegig, wenn dann der Islam hier regiert. Und als letztes werden wir Restdeutschen dann entrechtet ähnlich den Indianern in den Reservaten.

Solange die Versorgung mit Alkohol und Fußball-TV klappt, wäre das für "Deutsche" kein Problem.

Berwick
27.08.2011, 02:51
Sollten wir Urdeutschen in geschlossene Anstalten ziehen?

Zeitgeist1
27.08.2011, 02:59
Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

Warum sollen wir uns denn abschotten? Machen wir doch einen Umsiedlungs-Aufruf: Wir stellen die neuen Bundesländer zur Wahl für (zwingend für Muselmanen, sofern sie es nicht vorziehen, in ihre Herkunftsländer zu verschwinden) Antifa, Grüne, Rote und Dunkelrote, damit sie endlich den "wahren Sozialismus" einführen können.

Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt muß jeder Biodeutsche sich entschieden haben, wo er leben will und in das entsprechende Gebiet umgezogen sein. Ab diesem Zeitpunkt wird eine Mauer um die neuen Bundesländer gezogen und alle haben das, was sie schon immer wollten.

polatinum
27.08.2011, 07:40
Sollten wir Urdeutschen uns in geschlossene Städte und Dörfer zurückziehen?
Nun, vielleicht werden wir, ähnlich wie die nordamerik. Indianer, in Reservate eingepfercht ?!


Das wär mal was. Wo kann ich unterschreiben?

polatinum
27.08.2011, 07:46
dünnsinn!
das zusammenleben von deutschen, ausländern und deren nachkommen ist weitestgehend harmonisch.
es ist, wie auch in resteuropa, meist EINE ganz spezifische sorte ausländer die probleme bereitet. .

Die Mexikaner?

Bruddler
27.08.2011, 08:18
dünnsinn!
das zusammenleben von deutschen, ausländern und deren nachkommen ist weitestgehend harmonisch.
es ist, wie auch in resteuropa, meist EINE ganz spezifische sorte ausländer die probleme bereitet.
ich würde lieber zusehen das wir anfangen diejenigen unter den muselmanen welche sich zu stark vermehren, in der 3./4. generation kaum deutsch können, sich der integration verweigern und traditionalistische islamische frömmler mit absolutheitsanspruch sind, des landes zu verweisen, die verbrecher unter ihnen zuerst, dann sich langsam vorarbeiten und bei organisierter gegenwehr hart zuschlagen und sie vertreiben.
so ungefähr 80% der hier lebenden musel dürften zu obiger gruppe gehöre.

wer natürlich rein arisch leben will wie du, der kann sich ja trotzdem sein getto bauen.
fände ich für mich aber zu öde, andere kulturen können, so sich das im rahmen hält und die leute sich ordentlich verhalten, doch recht interessante impulse setzen und inspiration sein. selbst die meisten nichtislamischen ausländer haben doch von der muselei nur noch die schnautze gestrichen voll und stehen da auf unserer seite.

das zuviel an nichtintegrierbaren islamischen hinterwäldlern ist das hauptproblem, ist das gelöst, dann dürfte es doch recht harmonisch sein.

allerdings lebe ich zZ auch in einer fast musellosen zone und DAS ist, wenn man mal 11 jahre im kuffnuckenviertel lebte, einfach nur klasse!
müsst ich nochmal in so ein viertel zurück, ich glaub ich würd nach spätestens 3 jahren durchdrehen und amoklaufen.

Sehr gut erkannt !!! :top::top::top:

lupus_maximus
27.08.2011, 08:59
Entschuldige! Aber Deiner Definition wegen werde ich meinen Fontane nicht aus dem Regal nehmen.
Theodor von Fontane wurde schon 1957 von uns damaligen Schülern zum Inländer erklärt. Erst mit dem Aufkommen der 68er Ersatzspinner und Rudelbumser änderte sich dieses!
Unsere jetzigen Freundfeinde werde ich allerdings nie zu meinen Freunden ausrufen, die ganzen Kriegsgewinnler, die uns Deutsche hassen wie die Pest, aber unser Geld mit Freuden nehmen!

Eridani
27.08.2011, 09:00
Was versteht man heute unter einem "Urdeutschen"?

Nachbar3603




Urdeutsch?

>> Name ist typ.deutsch, klingt deutsch (Meier, Müller, Schulz, Kuhn, Bauer, Hildebrandt, Brecht, Gerlich, Walter, Erik, Treugott, Ullrich, Neumann, Martin, Petersen, Kröger, Sänger)

>> Mann ist rel. Groß > 1,75m, Haare: dunkelblond, blond, hellbraun

>> Ahnentafel lässt sich auf über 5 Generationen (Ur-ur-Großvater) in Deutschland zurückverfolgen; oft bis ins Mittelalter

>> Mann ist bodenständig, liebt seine Heimat, kennt seine Heimat

>> Mann liebt seine Kultur, ist fest in ihr verwurzelt, interessiert sich für die Geschichte seiner Stadt, seines Dorfes

>> Mann spricht Dialekt, kann aber auch perfekt Hochdeutsch sprechen, dazu noch eine Fremdsprache
#

All das trifft auf mich zu; ich bin Ur-deutsch

ε

lupus_maximus
27.08.2011, 09:08
Urdeutsch?

>> Name ist typ.deutsch, klingt deutsch (Meier, Müller, Schulz, Kuhn, Bauer, Hildebrandt, Brecht, Gerlich, Walter, Erik, Treugott, Ullrich, Neumann, Martin, Petersen, Kröger, Sänger)

>> Mann ist rel. Groß > 1,75m, Haare: dunkelblond, blond, hellbraun

>> Ahnentafel lässt sich auf über 5 Generationen (Ur-ur-Großvater) in Deutschland zurückverfolgen; oft bis ins Mittelalter

>> Mann ist bodenständig, liebt seine Heimat, kennt seine Heimat

>> Mann liebt seine Kultur, ist fest in ihr verwurzelt, interessiert sich für die Geschichte seiner Stadt, seines Dorfes

>> Mann spricht Dialekt, kann aber auch perfekt Hochdeutsch sprechen, dazu noch eine Fremdsprache
#

All das trifft auf mich zu; ich bin Ur-deutsch

ε
Hundertprozentig richtig definiert!
Bei der Haarfarbe würde ich noch grau oder weißblond hinzufügen, dies wurde ich durch 70 Jahre Umgang mit dem jetzigen "Staat"!

fatalist
27.08.2011, 09:12
Sich einzuigeln in Ghettos im eigenen Land ist feige.
Reconquista ist nötig, gerne auch von Ostdeutschland aus.

lupus_maximus
27.08.2011, 09:15
Boah ey ...guckschdu...gibt dem schon einer

http://www.neudeutschland.org/

Nicht schlecht, allerdings lese ich nichts vom Ausschluß Ersatzdeutscher Kleinasiens aus der Gemeinde!
Die sind nämlich das eigentliche Problem!

lupus_maximus
27.08.2011, 09:20
Sich einzuigeln in Ghettos im eigenen Land ist feige.
Reconquista ist nötig, gerne auch von Ostdeutschland aus.

Ich bin nicht dieser Ansicht!
Da ja inzwischen schon bekannt wurde daß Blut dicker als Wasser ist, kann man auf die Zusammenarbeit mit kleinasiatischen Ersatzdeutschen verzichten!
Der Verrat und die Korruption wären nämlich dann alltäglich!

fatalist
27.08.2011, 09:27
Ich bin nicht dieser Ansicht!
Da ja inzwischen schon bekannt wurde daß Blut dicker als Wasser ist, kann man auf die Zusammenarbeit mit kleinasiatischen Ersatzdeutschen verzichten!
Der Verrat und die Korruption wären nämlich dann alltäglich!

Die Bereicherer und die Fachkräfte haben in Europa nichts zu suchen.
Sie müssen raus, alle die sich nicht assimilieren wollen.
Pronto.

Deshalb sind Gettos für Deutsche keine Lösung, solange der demographische Tod lauert.

Finch
27.08.2011, 09:31
Vorneweg gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, wir brauchen sie einfach nicht!

Was auf Deutsch dann heißt: Wir Deutschen leben ganz gut unter uns selbst, wir brauchen keine anderen Völker!
Wir könnten uns also Siedlungen zulegen, wo jeder Bürger ein Urdeutscher ist und schon hätten wir keine Probleme mehr. Eine Mauer drumherum und nur noch die Zulieferer außerhalb der Stadtmauern! Ein Fremder kommt garnicht mehr in die Stadt und schon läuft wieder alles im gewohnten Gleis, die deutschen Kinder werden wieder schlauer und jeder Leerer, der vom Sozialismus redet, wird fristlos entlassen!

Im Sommer kann sich natürlich jeder Weißer bräunen, aber im Winter hat er wieder weiß zu sein, sonst müßte man ihm nahelegen die Stadt zu verlassen. Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch.

Was haltet ihr davon?

Wenn sowas in Deutschland nicht durchführbar sein sollte, müßten wir das Land wechseln.

Die Idee kommt doch von Jürgen Rieger, oder nicht?
Dann suche dir genügend Leute zusammen, die hinter ihren Mauern die "Herrenrasse" züchten.
Da würden so viele mitmachen, dass ihr bereits nach drei oder vier Generationen auf Inzest angewiesen sein würdet. . .

Völlige Schwachsinnsidee. Trotzdem immer wieder amüsant, was sich hier manche Leute ausdenken.

lupus_maximus
27.08.2011, 09:36
Die Idee kommt doch von Jürgen Rieger, oder nicht?
Dann suche dir genügend Leute zusammen, die hinter ihren Mauern die "Herrenrasse" züchten.
Da würden so viele mitmachen, dass ihr bereits nach drei oder vier Generationen auf Inzest angewiesen sein würdet. . .

Völlige Schwachsinnsidee. Trotzdem immer wieder amüsant, was sich hier manche Leute ausdenken.
Meinst du den von der NPD?
Ich kenne den Mann aber nicht, die Idee ist von mir und nicht von dem!
Außerdem ist die NPD eine Alibipartei des Verfassungschutzes und von denen absolut sicher unterwandert.

Finch
27.08.2011, 09:40
Meinst du den von der NPD?
Ich kenne den Mann aber nicht, die Idee ist von mir und nicht von dem!
Außerdem ist die NPD eine Alibipartei des Verfassungschutzes und von denen absolut sicher unterwandert.

Natürlich ist sie das. :D :hihi:

Leila
27.08.2011, 09:40
In diesem Strang wird es mir wahrscheinlich dreckig ergehen (aber ich dusche mich ja täglich gerne). Als Schweizerin, die mit einem Urschweizer verheiratet ist, beschäftigt mich das Problem der Umfriedung (welch hübsches deutsches Wort!) schon aus sprachlichen Gründen: denn Deutsch lernte ich als Fremdsprache. Lupus Maximus schrieb: „Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch“, was ich von Herzen befürworten würde, wenn die Kinder niemals etwas mit einem „Leerer“ (http://www.politikforen.net/showthread.php?114436-Sollten-wir-Urdeutschen-uns-in-geschlossene-St%E4dte-und-D%F6rfer-zur%FCckziehen&p=4813331&viewfull=1#post4813331) zu tun bekämen.

Reilinger
27.08.2011, 09:47
Warum sollen wir uns denn abschotten? Machen wir doch einen Umsiedlungs-Aufruf: Wir stellen die neuen Bundesländer zur Wahl für (zwingend für Muselmanen, sofern sie es nicht vorziehen, in ihre Herkunftsländer zu verschwinden) Antifa, Grüne, Rote und Dunkelrote, damit sie endlich den "wahren Sozialismus" einführen können.

Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt muß jeder Biodeutsche sich entschieden haben, wo er leben will und in das entsprechende Gebiet umgezogen sein. Ab diesem Zeitpunkt wird eine Mauer um die neuen Bundesländer gezogen und alle haben das, was sie schon immer wollten.

Machst du Scherze??? Seit 20 Jahren rackern wir uns ab, pumpen unzählige Milliarden in den Osten und bauen dort die modernste Infrastruktur, während hier bei uns im Westen alles vermodert und verrottet und du willst das alles den stinkfaulen Idioten schenken? Nenenenene.... :no_no:

Da müssen wir schon eine passendere Ecke für den neuen perfekten Sozialismus finden. Denn Sozialismus heißt schließlich im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten und nicht faul in der frisch renovierten Wohnung zu hocken. :]

lupus_maximus
27.08.2011, 09:50
In diesem Strang wird es mir wahrscheinlich dreckig ergehen (aber ich dusche mich ja täglich gerne). Als Schweizerin, die mit einem Urschweizer verheiratet ist, beschäftigt mich das Problem der Umfriedung (welch hübsches deutsches Wort!) schon aus sprachlichen Gründen: denn Deutsch lernte ich als Fremdsprache. Lupus Maximus schrieb: „Selbstverständlich wird in dieser Stadt nur Deutsch gesprochen und geschrieben, kein Mülli-Gülli-Deutsch“, was ich von Herzen befürworten würde, wenn die Kinder niemals etwas mit einem „Leerer“ (http://www.politikforen.net/showthread.php?114436-Sollten-wir-Urdeutschen-uns-in-geschlossene-St%E4dte-und-D%F6rfer-zur%FCckziehen&p=4813331&viewfull=1#post4813331) zu tun bekämen.
Das mit den "Leerern" ist wirklich ein Problem! Außer vom Kommunismus und Plüschologie haben die von nichts eine Ahnung!
Wie soll man mit geleerten Lehrern, so eine umfassende Allgemein-Bildung der Kinder wie sie noch 1960 herrschte, wieder herstellen?
Absolut unmöglich!

Der Zug ist abgefahren und wenn dann die deutsche Administration nur noch mit Ersatzdeutschen besetzt ist, können wir die Schriftstücke der Behörden nicht mehr lesen und schon garnichtmehr verstehen.

Nachbar
27.08.2011, 09:57
Was versteht man heute unter einem "Urdeutschen"?

Nachbar3603


Urdeutsch?

>> Name ist typ.deutsch, klingt deutsch (Meier, Müller, Schulz, Kuhn, Bauer, Hildebrandt, Brecht, Gerlich, Walter, Erik, Treugott, Ullrich, Neumann, Martin, Petersen, Kröger, Sänger)

>> Mann ist rel. Groß > 1,75m, Haare: dunkelblond, blond, hellbraun

>> Ahnentafel lässt sich auf über 5 Generationen (Ur-ur-Großvater) in Deutschland zurückverfolgen; oft bis ins Mittelalter

>> Mann ist bodenständig, liebt seine Heimat, kennt seine Heimat

>> Mann liebt seine Kultur, ist fest in ihr verwurzelt, interessiert sich für die Geschichte seiner Stadt, seines Dorfes

>> Mann spricht Dialekt, kann aber auch perfekt Hochdeutsch sprechen, dazu noch eine Fremdsprache
#

All das trifft auf mich zu; ich bin Ur-deutsch

ε

Danke Eridani,
ggf. müsste noch definiert werden, was unter "Kultur" zu verstehen wäre.

Mit dem Namen ist das so eine Sache, jeder könnte heute den Namen
- Blumenkohl, oder
- Edelstahl, oder
- Rosenduft, oder
- Goldmann, oder
- Geldsammler
annehmen, und sich schnell als Deutschen ausgeben.

Was aber mit Kultur?
Wie sollte diese als eigene definiert werden, da uns allen bekannt ist, daß Europa eine lokal leicht abweichende, aber dem Grunde nach eine Kultur lebt, die auf der graeco-romanischen wurzelt, und auf keiner anderen?

Nachbar3651

Commodus
27.08.2011, 09:58
Deshalb sind Gettos für Deutsche keine Lösung, solange der demographische Tod lauert.

Nun, es ist aber fakt, daß viele Deutsche Familien in die umliegenden Dörfer ziehen. Auch diese "Möchtegern-Weltverbesserer" und sonstige "Gutmenschen". Denn ihre Sprösslinge sollen weitesgehend in kulturell unbeschadete Schulen was lernen. Der Anteil vom Musel-Schrott ist gering und diese leben weitesgehend isoliert da niemand mit diesen Spassten was zu tuen haben will.

Ausserdem bilden mehrere Dörfer eine Gemeinde welche widerrum durch Vereinsveranstaltungen mit anderen Gemeinden ständigen Kontakt pflegen. Daher ist "Inzesst" nur Dumpfbacken-Gequatsche. Die Demographie ist einem ständigen Wandel unterzogen. Die Problemen sollten epochal individuell gelöst werden und nicht durch ständigen wachsenden Menschenmassen abhängig gemacht werden.



Die Bereicherer und die Fachkräfte haben in Europa nichts zu suchen.
Sie müssen raus, alle die sich nicht assimilieren wollen.
Pronto.

Richtig. Es spricht ja nichts gegen europäische Ausländer. Aber die Gutmensch-Gesellschaft muß endlich einsehen, daß diese Massen von Musel-Dreck der Tod von den eigenen Wertevorstellungen und Ideale bedeutet.

Voortrekker
27.08.2011, 09:59
Urdeutsch?

>> Name ist typ.deutsch, klingt deutsch (Meier, Müller, Schulz, Kuhn, Bauer, Hildebrandt, Brecht, Gerlich, Walter, Erik, Treugott, Ullrich, Neumann, Martin, Petersen, Kröger, Sänger)

>> Mann ist rel. Groß > 1,75m, Haare: dunkelblond, blond, hellbraun

>> Ahnentafel lässt sich auf über 5 Generationen (Ur-ur-Großvater) in Deutschland zurückverfolgen; oft bis ins Mittelalter

>> Mann ist bodenständig, liebt seine Heimat, kennt seine Heimat

>> Mann liebt seine Kultur, ist fest in ihr verwurzelt, interessiert sich für die Geschichte seiner Stadt, seines Dorfes

>> Mann spricht Dialekt, kann aber auch perfekt Hochdeutsch sprechen, dazu noch eine Fremdsprache
#

All das trifft auf mich zu; ich bin Ur-deutsch

ε

Dann waeren Zigeuner ja auch Deutsche. Was hat der Nachname damit zu tun oder wielange man in Deutschland wohnt?

Leila
27.08.2011, 10:13
[…]

Lieber urdeutscher Eridani!

Die Kriterien, bezogen auf meinen Mann und mich (wen die Sicht der Schweizer nicht interessiert, der soll diesen Beitrag überhüpfen):

Mein Familienname ist alemannischen Ursprungs (in Dokumenten durch einen Bindestrich verbunden mit meinem persischen Familiennamen).

Seine Körperlänge beträgt ca. 185 cm, die meinige ca. 175 cm (müßte wieder einmal nachgemessen werden, da man mit zunehmendem Alter schrumpft).

Seine Haare sind dunkelblond, meine sind rötlich-braun.

Die Augenfarbe scheint kein Kriterium zu sein.

Sein Stammbaum reicht lückenlos bis ins Jahr 1434 zurück (Familienwappen), ja noch weiter, wie ich herausgefunden habe, aber noch genauer untersuchen muß. Die Geschichte meiner Ahnen ist um Jahrhunderte älter.

Bodenständig, heimatliebend und heimatkundig sind wir beide.

Wir sprechen perfekt Innerschwyzer Dialekt, Deutsch und andere Sprachen mit schweizerischem Akzent.

Gruß aus dem Baselbiet nach Köpenick

von Leila ;)

Stechlin
27.08.2011, 10:17
Theodor von Fontane wurde schon 1957 von uns damaligen Schülern zum Inländer erklärt. Erst mit dem Aufkommen der 68er Ersatzspinner und Rudelbumser änderte sich dieses!
Unsere jetzigen Freundfeinde werde ich allerdings nie zu meinen Freunden ausrufen, die ganzen Kriegsgewinnler, die uns Deutsche hassen wie die Pest, aber unser Geld mit Freuden nehmen!

Frankreich ist und bleibt der Erbfeind; so lange, bis das Elsass wieder deutsch ist.

FranzKonz
27.08.2011, 10:18
Frankreich ist und bleibt der Erbfeind; so lange, bis das Elsass wieder deutsch ist.

Warst Du jemals im Elsaß und hast mit den Leuten dort geschwätzt?

Leila
27.08.2011, 10:24
Frankreich ist und bleibt der Erbfeind; so lange, bis das Elsass wieder deutsch ist.

Das Elsaß – bitte dann wieder mit Eszett, Herr Stechlin!

Leila
27.08.2011, 10:26
Warst Du jemals im Elsaß und hast mit den Leuten dort geschwätzt?

Bin ganz gespannt auf seine Antwort! – Ob er die Antwort „vo dene änet em Rhy here mecht“?

FranzKonz
27.08.2011, 10:31
Bin ganz gespannt auf seine Antwort! – Ob er die Antwort „vo dene änet em Rhy here mecht“?

Vermutlich wäre er erstaunt, wie viele "Erbfeinde" er auf diesem Wege heim in's Reich holen würde. :))

lupus_maximus
27.08.2011, 10:41
Vermutlich wäre er erstaunt, wie viele "Erbfeinde" er auf diesem Wege heim in's Reich holen würde. :))


Ein Nachtrag von mir!

In diesen geschlossenen Städten und Dörfern käme selbstverständlich die neudeutsche Museladministration nicht rein. Wir verwalten uns am Besten selbst!
Wir brauchen keine Behörden mit mangelhaften deutschen Sprachschatz.

Stechlin
27.08.2011, 10:51
Warst Du jemals im Elsaß und hast mit den Leuten dort geschwätzt?

Wir bekommen das Elsass nie zurück; deshalb wird auch nichts werden mit dem Nachbarn...

lupus_maximus
27.08.2011, 11:00
Wir bekommen das Elsass nie zurück; deshalb wird auch nichts werden mit dem Nachbarn...
Das Elsaß bekommen wir nur zurück, wenn wir ausnahmsweise den "Dritten Weltkrieg" gewinnen würden. Dies ist durchaus möglich, weil die ganze westliche Welt vorhat zu verblöden, durch Einwanderer aus Afrika!

Stechlin
27.08.2011, 11:27
Das Elsaß bekommen wir nur zurück, wenn wir ausnahmsweise den "Dritten Weltkrieg" gewinnen würden. Dies ist durchaus möglich, weil die ganze westliche Welt vorhat zu verblöden, durch Einwanderer aus Afrika!

Ich glaube nicht, dass der Neger unser Problem ist. Da fallen mir ganz andere Leute ein.

Eridani
27.08.2011, 11:40
Danke Eridani,
ggf. müsste noch definiert werden, was unter "Kultur" zu verstehen wäre.

Mit dem Namen ist das so eine Sache, jeder könnte heute den Namen
- Blumenkohl, oder
- Edelstahl, oder
- Rosenduft, oder
- Goldmann, oder
- Geldsammler
annehmen, und sich schnell als Deutschen ausgeben.

Was aber mit Kultur?
Wie sollte diese als eigene definiert werden, da uns allen bekannt ist, daß Europa eine lokal leicht abweichende, aber dem Grunde nach eine Kultur lebt, die auf der graeco-romanischen wurzelt, und auf keiner anderen?

Nachbar3651

Na und? Verdammt noch mal - ich bin ur-deutsch......warum musst Du alles schlecht reden....Neid? ----So deutsch, wie ich fühle, bist Du garnicht in der Lage, zu sein. Das ist ähnlich einem Gefühl (neu-deutsch: "feeling"), was man haben muss, z.B.: ein Country-Western feeling, dass ich seit 1960 habe......es ist so, als wenn man noch einen 8. Sinn hat, etwas, was der Durchschnitts-Typ nicht empfindet. Da müssen zig Dinge zusammenkommen und zusammenströmen!
#
Auch Du wirst irgendwo ein "feeling" für irgend etwas besitzen, was ich nicht nachempfinden kann....
Nun - lass gut sein- und nerv mich nicht weiter

Bruddler
27.08.2011, 11:42
Das Elsaß bekommen wir nur zurück, wenn wir ausnahmsweise den "Dritten Weltkrieg" gewinnen würden. Dies ist durchaus möglich, weil die ganze westliche Welt vorhat zu verblöden, durch Einwanderer aus Afrika!

Wollen die Elsäßer überhaupt zurück ? :rolleyes:

lupus_maximus
27.08.2011, 11:48
Ich glaube nicht, dass der Neger unser Problem ist. Da fallen mir ganz andere Leute ein.
Der Neger bringt uns die Probleme, die uns garnichts angehen!

Nachbar
27.08.2011, 11:52
Was versteht man heute unter einem "Urdeutschen"?

Nachbar3603


Na und? Verdammt noch mal - ich bin ur-deutsch......warum musst Du alles schlecht reden....Neid? ----So deutsch, wie ich fühle, bist Du garnicht in der Lage, zu sein. Das ist ähnlich einem Gefühl (neu-deutsch: "feeling"), was man haben muss, z.B.: ein Country-Western feeling, dass ich seit 1960 habe......es ist so, als wenn man noch einen 8. Sinn hat, etwas, was der Durchschnitts-Typ nicht empfindet. Da müssen zig Dinge zusammenkommen und zusammenströmen!
#
Auch Du wirst irgendwo ein "feeling" für irgend etwas besitzen, was ich nicht nachempfinden kann....
Nun - lass gut sein- und nerv mich nicht weiter

Eridani,
beruhige dich, deine Antworten sind nachvollziehbar und durchaus verständlich, und nur darum geht es mir, daß ich sie verstehe. Neid kann es meinerseits nicht geben, warum auch; und obwohl wir uns nicht kennen, so freut es mich für dich, daß du dir deine Sache bewußt bist, und mit beiden Füssen auf dem Boden der Heimat stehst.

Betrachte dich bitte nicht angegriffen.
Ich wiederhole, mir geht es um das rein logische Erfassen der Inhalte.

Nachbar3654

Eridani
27.08.2011, 11:57
Dann waeren Zigeuner ja auch Deutsche. Was hat der Nachname damit zu tun oder wielange man in Deutschland wohnt?

Quatsch mit Sosse. Ich könnte nie wie ein Zigeuner fühlen, selbst wenn der Müller hieß - es sind die Gene letztendlich, die alles bestimmen. (Lies nach bei Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab")
Es gibt ein unsichtbares, archetypisches Feld (siehe:Rupert Sheldrake), was jeden von uns einhüllt; ein kollektives Bewußtsein unserer Ahnen, seit zig Jahrhunderten in der DNS weitergegeben.
#
Beispiel:
>> Oft, wenn ich im Urlaub in einsamen Häusern oder Bungalos schlief, und Wälder waren in der Nähe und der Wind blies ums Haus, hatte ich ein unbekanntes, stark entspannendes Gefühl, wenn die Bäume am Waldrand rauschten. Hier konnte ich immer sofort einschlafen, selbst wenn ich aufgekratzt war.

>> Dasselbe wiederfuhr mir an einsamen Stränden, wenn ich die Brandung der Wellen hörte.

>> Noch interessanter (und seltsamer): ruhte ich in der Mittagshitze in Pausen bei Veranstaltungen in unseren Dienst-Motorboot am Steg, und die Dünung schaukelte das Boot und ich hörte das leise Knarren der Haltetaue - hatte ich ebenfall ein Wohlgefühl, fast schon leicht euphorisch und entspannend, - warum wohl all das?

Nun - mein Stammbaum, der bis ins frühe 17. Jahrhundert geht, weist immer wieder aus, das meine Vorfahren und Ahnen Seeleute und Fischer waren; all ihre Gefühle sind weitervererbt worden, bis zu mir.
#
Wenn Du das albern und dumm findest, lies doch einfach mal entsprechende Literatur.
Interessant zum Schluß auch noch ein Fallbeispiel, einer Frau, die das Herz eines toten Fußballprofis implantiert bekam. Sie wußte nichts von ihrem Spender. Aber nach einigen Wochen, fiel ihr auf, dass sie immer öfters Fußball im TV sah, was sie bis dato nie interessiert hatte.
Hintergrund: Langzeit Erinnerungen werden als Eiweißverbindungen im Gehirn gespeichert; diese speziellen Eiweißmoleküle wandern dann durch den ganzen Körper und werden gespeichert; auch im Herzgewebe!
Außerdem werden sie in den Spermien des Mannes und in den Eiern der Frau gespeichert.
#
Ein aufregendes neues Fachgebiet der Vererbungslehre - dass erst am Anfang steht....

E:

Eridani
27.08.2011, 12:15
Lieber urdeutscher Eridani!
Die Kriterien, bezogen auf meinen Mann und mich (wen die Sicht der Schweizer nicht interessiert, der soll diesen Beitrag überhüpfen):
Mein Familienname ist alemannischen Ursprungs (in Dokumenten durch einen Bindestrich verbunden mit meinem persischen Familiennamen).
Seine Körperlänge beträgt ca. 185 cm, die meinige ca. 175 cm (müßte wieder einmal nachgemessen werden, da man mit zunehmendem Alter schrumpft).
Seine Haare sind dunkelblond, meine sind rötlich-braun.
Die Augenfarbe scheint kein Kriterium zu sein.
Sein Stammbaum reicht lückenlos bis ins Jahr 1434 zurück (Familienwappen), ja noch weiter, wie ich herausgefunden habe, aber noch genauer untersuchen muß. Die Geschichte meiner Ahnen ist um Jahrhunderte älter.
Bodenständig, heimatliebe
Wir sprechen perfekt Innerschwyzer Dialekt, Deutsch und andere Sprachen mit schweizerischem Akzent.
Gruß aus dem Baselbiet nach Köpenick

von Leila ;)

Hoch interessant! Und trotzdem; fühlst Du nicht manchmal wie eine Perserin? Denn trotz aller Umstellung und Anpassung: Tief im Herzen: Eine Perserin wirst Du bis an dein Lebensende bleiben...

E:

Leila
27.08.2011, 12:16
Wir bekommen das Elsass nie zurück; deshalb wird auch nichts werden mit dem Nachbarn...

Lieber Stechlin!

27 Jahre wohnte ich in Basel. Darum ist es kein Wunder, daß ich viele Elsässer kenne, die mich und die ich besuchte.

Es gibt übrigens einen Artikel in der Wikipedia, der von den Elsässern handelt (ich bitte Dich, den mit dem Stichwort „Etymologie“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Waggis) bezeichneten Abschnitt zu lesen). Diesen Artikel könnte ich sinnreich ergänzen, wenn mir nichts an der Wahrung meiner Anonymität gelegen wäre. Als ich die Geschichte der Stadt Basel studierte, hielt ich mich oft in Bibliotheken auf und las gar manches Erhellende in alten Büchern und Akten. Dabei machte ich mir stets Notizen.

„Gwaggli“ oder „Gwaggler“ wird auf Schweizerdeutsch (Baseldytsch und Schwyzerdütsch) ein Mensch bezeichnet, der sich auf Wanderschaft befindet. „Gwaggle“ nennt man das Gehen, aber auch das Wackeln. Etwas, das wackelt, „gwagglet“, jemand der von einem Ort zum andern geht, „wagglet“. Zu alten Zeiten, als die Basler Stadtmauern noch standen, warteten morgens die Elsässer, Männer und Frauen – die meisten von ihnen waren Bauern, nur wenige Handwerker – mit ihren wackligen Wagen [sic] vor dem Spalentor, um Einlaß bittend, damit sie auf dem Marktplatz ihr Gemüse und Obst, aber auch ihre handwerklich angefertigten Dinge zum Kauf anbieten konnten. Viele von ihnen hatten um diese frühe Tageszeit schon Wegstrecken hinter sich gebracht, deren Bewältigung viele Stunden dauerte. Oft standen sie tropfnaß vor dem verschlossenen Tor, ja mitleiderregend verdreckt und ermattet. – Die vornehmen, hochnoblen Herrschaften ließen sich vormittags nur selten auf dem Marktplatz blicken, da sie den Umgang mit den schmutzigen „Waggis“ (eben den Elsässern) verabscheuten. Sie schickten darum ihre Bediensteten zu Markte, um der lebensnotwendigen Dinge habhaft zu werden. Spätestens mittags mußten die Waggis die Stadt wieder verlassen haben.

Ich kenne dreierlei Elsässer: Wenige, die den Anschluß zu Deutschland möchten, und mehrere, die den Anschluß zur Schweiz wünschen. Die meisten fühlen sich aber Frankreich zugehörig, obschon sich von Paris vernachlässigt werden.

Gruß von Leila

Leila
27.08.2011, 14:42
Ganz gut in diesen Strang paßt Friedrich Dürrenmatts Rede „Die Schweiz als Gefängnis“.

Der Rede erster Teil:

http://i2.ytimg.com/vi/yKRJzIK4yEU/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=yKRJzIK4yEU)

Der Rede zweiter Teil:

http://i1.ytimg.com/vi/l27jj594u7w/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=l27jj594u7w)

Zeitgeist1
27.08.2011, 15:27
Machst du Scherze??? Seit 20 Jahren rackern wir uns ab, pumpen unzählige Milliarden in den Osten und bauen dort die modernste Infrastruktur, während hier bei uns im Westen alles vermodert und verrottet und du willst das alles den stinkfaulen Idioten schenken? Nenenenene.... :no_no:

Da müssen wir schon eine passendere Ecke für den neuen perfekten Sozialismus finden. Denn Sozialismus heißt schließlich im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten und nicht faul in der frisch renovierten Wohnung zu hocken. :]

Aber grundsätzlich stimmst Du meinem Vorschlag zu?

Wenn wir dann die ganzen Alimentierungszahlungen und die Schadensverursacher losgeworden sind, haben wir auch das Geld, unsere Städte, Gemeinden, Öffentlichen Einrichtungen, Häuser und Straßen wieder in einen guten Zustand zu bringen. Laß denen die renovierten Gebiete, denn die werden in kürzester Zeit verwahrlosen.

Außerdem sind wir dann die Zecken in der Politik, Justiz und Polizei los und es kann wieder Recht und Gerechtigkeit in unser Land einziehen.

Cleopatra
27.08.2011, 15:51
Wir brauchen keine mauern und keine Reservate, wir sollten unsere Landsleute mit unangenehmen Fragen belästigen.

# Warum sollten wir für die zahlen, die uns jahrelang belogen und betrogen haben und noch immer missachten?
# Warum hörst Du englische Musik? Bist Du Engländer? Warum stehst Du nicht zu unserer Kultur?
# Warum trägst Du einen Pullover mit englischer oder amerikanischer Flagge? Haben wir nicht andere Farben?

Hier gehts lang:

http://d-mark-volk.blogspot.com/2011/08/reden-wir-klartext.html

Leila
27.08.2011, 16:19
Hoch interessant! Und trotzdem; fühlst Du nicht manchmal wie eine Perserin? Denn trotz aller Umstellung und Anpassung: Tief im Herzen: Eine Perserin wirst Du bis an dein Lebensende bleiben...

Lieber Eridani!

Nimm doch bitte zur Kenntnis, erstens, daß ich eine Schweizerin persischer Herkunft bin, und zweitens, daß mich kaum noch etwas mit der heutigen Islamischen Republik Iran verbindet. Ich wuchs – mit wenigen Unterbrüchen – seit meinem fünften Lebensjahr in deutschsprachigen Ländern auf, wurde auf deutsch unterrichtet und studierte vorwiegend in der Schweiz. Mein seliger Vater brach mit allen Traditionen, mit der Religion, mit der politischen Meinung, die in einem Teil seiner Verwandtschaft vorherrschte und nahm sogar den Verlust seines Erbes in Kauf, um ein Leben in größtmöglicher Freiheit zu führen. Lange vor meiner Geburt hielt er sich als Gesandter in Holland auf, wo er sich als Geo- und Petrochemiker mit der Raffination des Erdöls beschäftigte, um sein Wissen in seinem Heimatland dereinst in die Tat umzusetzen. Nach meiner Geburt verbrachte er viele Jahre seines Lebens als Handelsreisender in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Anfangs war er nur mit einem Sekretär unterwegs, später mit einer großen Gefolgschaft. Die vielen einsamen Wochenenden füllte er mit Kino-, Theater- und Opernbesuchen aus, oder er las im Hotel ein Buch nach dem andern, besonders gerne die Werke der deutschen Dichter und Denker. Den Vorsatz: „Wenn ich einmal ein Kind haben sollte, dann vermittle ich ihm all dies!“, gestand er mir viele, viele Jahre später, als er mir bereits alles, was ihm noch immer wichtig erschien, vermittelt hatte. Durch ihn wurde ich zur Leseratte!

Beinahe nichts verbindet mich heute noch mit Persien, dem zerstörten und vergewaltigten Land, das nicht einmal mehr dem Namen nach existiert. Das persische Land meiner Erinnerung ist ein Dunst, der sich allmählich mit meiner Vergeßlichkeit verflüchtigt.

So viel und nicht mehr zu meiner Biographie. Meine Kinder sind wackere Schweizer und meine Enkel werden es – garantiert!

Vielleicht bewirken die graphischen Darstellungen des Bevölkerungswachstums Persiens und der Schweiz das, was ich nicht mit Worten wiederzugeben vermag:

http://www8.pic-upload.de/27.08.11/ub4tua34ic1g.jpg (http://www.pic-upload.de/view-11186654/Schweiz-vert.jpg.html)

Achte auf die rote Linie im untersten Teilbild!

Gruß von Leila,
die aus tiefstem Herzen eine Schweizerin ist

D-Moll
27.08.2011, 18:19
Natürlich ist Rückführung samt Sippe die allerbeste Lösung ,doch die Regierung veranlasst tgl. genau das Gegenteil mit ihrer Zuwanderung Befürwortung und nie Rückführung.

Die welche das wollen , werden geächtet, ihnen das Leben überall schwer gemacht, Berufsverbot, Denunziation, Hausdurchsuchungen und und und....

Deshalb sollten dich junge Rechte, die eine Familie Gründen wollen gemeinsam in eine Gegend ansiedeln , ähnlich wie in den USA die Kolonien der Farmer die sich abschotten von allen Fremden.

Gemeinsam ist man stärker.

dimu
27.08.2011, 18:23
Westdeutschland aufgeben, und alle in den Osten ziehen.
das ist eine hervorragende idee.
dort gibts tatsächlich noch deutsche. alles andere ist versifft,
heruntergewirtschaftet und mutikulturell verblödet.

Zeitgeist1
29.08.2011, 15:11
Westdeutschland aufgeben, und alle in den Osten ziehen.


Nö, denn die neuen Bundesländer sind insgesamt wesentlich kleiner als die alten. Was hältst Du denn von meinem Vorschlag der Umsiedlung (siehe Beitrag #39) ?