jack000
25.06.2011, 23:52
Immobilienunternehmer in Berlin haben offenbar ein neues Geschäftsfeld entdeckt: Sie vermieten zu stolzen Preisen Wohnungen an Roma - unter dem Siegel der Gemeinnützigkeit. Die Behörden schauen weg.
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Wasserschaden an der Decken, es stink nach Schimmel
Der von dem 47-Jährigen geführte Verein Humanitas Kinderhilfe Berlin-Brandenburg vermietet seit etwa eineinhalb Jahren in mehreren Häusern in Berlin Wohnungen an die ungeliebten Einwanderer. "Wir sind als gemeinnütziger Hilfsverein gebeten worden, uns dieser Personen anzunehmen, damit diese nicht mehr in den umliegenden Parks übernachten", brüstet sich Thinius.
Gute Taten also, und sie scheinen finanziell lukrativ sein: Denn Humanitas nutzt gerne Wohnungen, die nicht so aussehen, als ließen sie sich auf dem freien Markt leicht vermieten. Zum Beispiel eine Wohnung des Vereins in Berlin-Tiergarten, die der stern im Mai besichtigte. An der Decke breitete sich ein massiver Wasserschaden aus, es stank nach Schimmel. Oder eine Bleibe in dem Haus Genthiner Straße 4, ebenfalls in Tiergarten. Die ISB Immoservice GmbH, die laut Handelsregister dem mit Thinius bekannten Immobilienhändler Thomas K. gehört, hatte sie 2009 für bescheidene 22.500 Euro gekauft. Humanitas mietete sie für eine monatliche Warmmiete von 410 Euro von ISB und vermietete sie für 600 Euro an Roma weiter - ein ungewöhnlich hoher Aufschlag von fast 50 Prozent.
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Doch das Geschäftsmodell des Vereins scheint auch deshalb zu funktionieren, weil die Berliner Behörden den Verein bisher nicht allzu scharf unter die Lupe nahmen. "Man kann eigentlich froh sein, dass es Humanitas gibt", bekennt ein Behördenmann - weil die Roma nun nicht mehr im Freien übernachten.
http://www.stern.de/panorama/roma-wohnungen-geschaeftsmodell-rumaenen-entsorgung-1698651.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=panorama&utm_content=snippet-showroom
Wie ist das möglich, das Behörden diesem Treiben zuschauen und nichts unternehmen ?
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Wasserschaden an der Decken, es stink nach Schimmel
Der von dem 47-Jährigen geführte Verein Humanitas Kinderhilfe Berlin-Brandenburg vermietet seit etwa eineinhalb Jahren in mehreren Häusern in Berlin Wohnungen an die ungeliebten Einwanderer. "Wir sind als gemeinnütziger Hilfsverein gebeten worden, uns dieser Personen anzunehmen, damit diese nicht mehr in den umliegenden Parks übernachten", brüstet sich Thinius.
Gute Taten also, und sie scheinen finanziell lukrativ sein: Denn Humanitas nutzt gerne Wohnungen, die nicht so aussehen, als ließen sie sich auf dem freien Markt leicht vermieten. Zum Beispiel eine Wohnung des Vereins in Berlin-Tiergarten, die der stern im Mai besichtigte. An der Decke breitete sich ein massiver Wasserschaden aus, es stank nach Schimmel. Oder eine Bleibe in dem Haus Genthiner Straße 4, ebenfalls in Tiergarten. Die ISB Immoservice GmbH, die laut Handelsregister dem mit Thinius bekannten Immobilienhändler Thomas K. gehört, hatte sie 2009 für bescheidene 22.500 Euro gekauft. Humanitas mietete sie für eine monatliche Warmmiete von 410 Euro von ISB und vermietete sie für 600 Euro an Roma weiter - ein ungewöhnlich hoher Aufschlag von fast 50 Prozent.
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Doch das Geschäftsmodell des Vereins scheint auch deshalb zu funktionieren, weil die Berliner Behörden den Verein bisher nicht allzu scharf unter die Lupe nahmen. "Man kann eigentlich froh sein, dass es Humanitas gibt", bekennt ein Behördenmann - weil die Roma nun nicht mehr im Freien übernachten.
http://www.stern.de/panorama/roma-wohnungen-geschaeftsmodell-rumaenen-entsorgung-1698651.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=panorama&utm_content=snippet-showroom
Wie ist das möglich, das Behörden diesem Treiben zuschauen und nichts unternehmen ?